Kommentar zu NACHGEDACHT 182: Das täglich Brot
Ausgerechnet für eine Vertreterin einer religiösen Ideologie, in der man daran glaubt, dass Brot und Wein in das Menschenfleisch und -Blut eines vor rund 2000 Jahren gestorbenen Wüstenbewohners materiell umgewandelt werden kann, ist es geradezu lachhaft, eine angeblich fehlende „gesunde und aufgeklärte (!) Beziehung zur Nahrung“ zu beklagen.
Weil die Beweislast der Gottesanbeter für die Existenz von Göttern auch schon in der Antike schwer war, sind die späteren…