Das 24-Stunden-Zeitgeschenk – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Reformationstag

Lesezeit: ~ 8 Min.

Das 24-Stunden-Zeitgeschenk – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Reformationstag, gesprochen von Elisabeth Rabe-Winnen (ev.), veröffentlicht am 28.10.2017 von ARD/daserste.de

Ein Tag frei. Für alle. Am Dienstag, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer. Der Reformationstag ist in diesem Jubiläumsjahr der Reformation in ganz Deutschland Feiertag. Ein Tag frei. 24 Stunden extra.*

24 Stunden zum ReformationstagAuch dieser Versuch, dem Reformationstag im „Jubiläumsjahr“, Luther und/oder der evangelischen Kirche wenigstens ein bisschen Relevanz zu verleihen, dürfte nicht den erwünschten Effekt erzielen.

Und auch die millionenschwer staatlich subventionierten Feierlichkeiten, Ausstellungen und sonstige Veranstaltungen während der „Lutherdekade“ und speziell zum „Lutherjahr“ waren meilenweit hinter den erhofften (und zwischenzeitlich immer wieder mal nach unten korrigierten) Zielen in Sachen Öffentlichkeitswirksamkeit zurückgeblieben.

Kein Wunder: Geschichten, in denen magische Himmelswesen mit zweifelhaftem Charakter, für existent zu haltende Geister und Gottessöhne vorkommen, spielen heute für die Lebenswirklichkeit immer weniger Menschen überhaupt noch eine Rolle.

Keine Extrazeit zum Reformationstag

Die von Frau Rabe-Winnen als „24 Stunden extra“ bezeichnete Zeit ist freilich keine zusätzliche Lebenszeit, die jeder Mensch durch den Feiertag erhält. Rational betrachtet ist es lediglich ein Arbeitstag weniger.  In Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt gesehen bedeutet das: Rund 13,5 Milliarden Euro weniger erwirtschaftet 2017. Durch diesen einen Tag. Dazu später mehr.

Und das alles, damit eine religiöse Glaubensgemeinschaft einen Reformator, Antisemit, Frauenhasser, Reaktionär und Sozialrassist und dessen Lebenswerk feiern kann. Ein Lebenswerk, dessen Wirkungen auf die moderne Welt indes kaum nachweisbar sind:

  • „Wirkungen der Reformation auf die moderne Welt kaum nachweisbar“ (Quelle: hpd.de)

Staatliche Neutralität? Fehlanzeige!

Wenn plötzlich eine Lücke im Kalender klafft, so ein Zeitgeschenk, dann denken viele – also mir geht das jedenfalls so – : Oh! Super! Nutze ich, um etwas zu machen, das ich schon längst tun wollte.

Wie wärs, den Tag zu nutzen, um mal die eigenen Glaubensgewissheiten kritisch und ehrlich zu hinterfragen? Zum Beispiel mit Hilfe der Webseite wenigerglauben.de? Und anschließend auf kirchenaustritt.de zu checken, wie der Kirchenaustritt im eigenen Bundesland abläuft?

Das wäre jedenfalls mehr als nur eine Reformation einer längst überkommenen Wüstenreligion. Es wäre der Beginn einer Befreiung aus der religiösen Scheinwirklichkeit.

Denn genauso, wie sich die Menschen des Kaisers neue Kleider nur eingebildet hatten, bilden sich Menschen die Liebe Gottes nur ein. Und zwar fast immer die Liebe des Gottes, von dem sich auch schon ihre Eltern geliebt gefühlt hatten. Auf den sie vertrauten und hofften. Ohne dass dieser, wie jeder andere Gott auch, jemals auch nur wenigstens einmal seriös belegbar irgendwie in Erscheinung getreten wäre.

Nicht vergessen: Oktober ist Kirchenaustrittsmonat!

Aber wissen Sie was: wie wäre es, wenn wir am Reformationstag mal eine Weile gar nichts tun? Und so – vielleicht – die lutherische Botschaft der Freiheit am eigenen Leib spüren.

Der lutherische Freiheitsbegriff lässt sich textgeschichtlich keinesfalls so darstellen, wie Frau Rabe-Winnen das vermutlich gerne tun würde.

Denn selbst wenn Luther etwas gegen die vielfältige Bevormundung, Unterdrückung und Gängelung von Gläubigen durch die katholische Kirche unternommen haben mag, so basiert auch seine Interpretation genauso auf der Anerkennung der christlich-biblischen Scheinwirklichkeit.

Und die ist selbstverständlich auch von evangelischen Christen auch wider besseres Wissen, auf Kosten der eigenen intellelktuellen Redlichkeit und gegen jede Vernunft und Plausibilität für wahr zu halten. Die Luthersche Freiheit war ganz schnell an ihrem Ende, sobald es etwa um Juden, Frauen, Behinderte, Bauern oder Un- und Andersgläubige ging.

Die evangelische Kirche feiert 500 Jahre Jubiläum, weil Luther etwas neu für sich entdeckt hat. Und das hat sein Leben verändert.

Und fast keinen (außer natürlich die Angestellten und vielleicht noch Anhänger der evangelische Kirche) interessierts.

Er fand Worte in der Bibel. Worte wie diese: „So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.“ Luther las diese Worte auf ein Mal ganz neu. Das hat sein Herz befreit.

In den biblischen Mythen und Legenden finden sich Worte für alle beliebigen Zwecke. Dass von dieser Beliebigkeit umfassend Gebrauch gemacht wurde und bis heute wird, zeigt ein Blick in die Kriminalgeschichte des Christentums erschreckend anschaulich.

Gerecht durch Gott?

Aber was heißt es eigentlich, wenn sich ein Mensch einbildet, allein das Fürwahrhalten eines bestimmten Wüstengottes, den sich Menschen in der Bronzezeit ausgedacht hatten, reiche aus, um ein „gerechter Mensch“ zu sein?

Und er dichtete: „Darum auf Gott will hoffen ich, auf mein Verdienst nicht bauen. Auf ihn mein Herz soll lassen sich und seiner Güte trauen.“ Das klingt ganz anders als „Ökonomisierung“, „Optimierung“, „Erschöpfungssyndrom“, „Burn Out.“

Das klingt nach: „Verantwortung an einen magischen Himmelszauberer abgeben, dem das irdische Geschehen völlig egal zu sein scheint.“ Oder auch nach: „Kindlich-naive Realitätsverweigerung durch Flucht in religiöse Scheinwirklichkeiten.“

Frau Rabe-Winnen, auch evangelische Christen können am Erschöpfungssyndrom oder Burn Out leiden. Denn auch eine vielleicht scheinbar hoffnungsvolle Illusion wie die von Ihnen geglaubte löst in Wirklichkeit keine Probleme.

Die Freiheit, sich selbst zu entwerfen

Für mich heute heißt das, was Luther entdeckte, so: Du musst nichts tun, um den Himmel zu verdienen. Du bist schon gut genug. Du bist frei zu leben. Ohne den Druck, Dich selbst zu entwerfen. Du bist frei, einfach Du zu sein. Du bist wie Du bist.

Bis hierher wäre fast nichts einzuwenden. Außer freilich, dass es keinen Himmel gibt, den sich Menschen vielleicht verdienen müssen. Oder eben auch nicht. Tatsächlich sind Menschen in offenen und freien Gesellschaften frei zu leben.

Zu dieser Freiheit gehört selbstverständlich auch, sich selbst entwerfen zu können. Und einfach so zu sein, wie man ist. Oder wie man gerne sein möchte. Solange man damit keine gleichberechtigten Interessen Anderer verletzt. Wer möchte, kann seine einmaligen paar wenigen Lebensjahrzehnte natürlich auch einfach so verstreichen lassen. All das beinhaltet die persönliche Freiheit.

Und genau so liebt der Himmlische Dich. Und das spürst Du, wenn Du vertraust. Du musst nichts dafür tun. Nichts tun. Ist nicht so leicht wie‘s klingt. Denn man muss das auch aushalten. Sich gefallen lassen, dass es in Ordnung ist, gerade nichts zu tun. Ohne schlechtes Gewissen.

Du musst sehr wohl was dafür tun. Du musst deinen Verstand und dein klares Denken korrumpieren, um auf einen „Himmlischen“ vertrauen zu können. Abgesehen davon musst du nichts tun. Weil es den Himmlischen bis zum Beweis des Gegenteils nicht gibt. Und deshalb macht es aus „himmlischer“ Sicht tatsächlich keinen Unterschied, wie du dich verhältst. Ob du etwas tust oder nicht tust. Weil diese vermeintliche Liebe nichts weiter als eine Einbildung ist.

Übrig bleibt – ein debiler, amoralischer Kuschelgott

Menschen hatten sich schon immer Götter ausgedacht, um bestimmtes Verhalten mit deren angeblichen Willen zu legitimieren oder durchzusetzen. Fällt diese göttliche Aufgabe als Moralinstanz weg, so bleibt nur noch ein debiler, amoralischer Kuschelgott. Der alle Menschen, die ihn anerkennen, bedingungslos liebt. Einfach so, weil die sich das so sehr wünschen, von ihm geliebt zu werden.

Die Bibel freilich sagt etwas ganz anderes über den Wüstengott Jahwe. Auf den Punkt gebracht im Markusevangelium:

  • Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. (Mk 16,16 LUT)

Gottes angeblich bedingungslose Liebe ist also sehr wohl an Bedingungen verknüpft. Und sie ist keineswegs ein Akt der Freiheit. Im Gegenteil: Entweder, du erkennst mich an oder ich bestrafe dich zeitlich unbegrenzt durch physische und psychische Höllenqualen.

Der „Tyrannei der Möglichkeiten“ entfliehen. Nicht alles gleichzeitig, nicht alles sofort machen.

Frau Rabe-Winnen, es ist doch Ihre ganz persönliche Angelegenheit, wie Sie Ihr Leben gestalten. Seien Sie froh, dass sie das Glück haben, zu dieser Zeit und in einer freien und offenen Gesellschaft leben zu dürfen, in der Sie so viel Freiheit genießen wie die wenigsten Menschen vor ihnen.

Nichtstun am Reformationstag: Sich selbst begegnen

Ich versuch das, am Reformationstag: wirkliches Nichts-Tun auszuhalten. Meine Erfahrung ist: Wenn ich es schaffe, dann – bin ich mir auch schon selbst begegnet.

Wem sollten Sie auch sonst begegnen, wenn zu Ihrem Nichts-Tun auch die Vermeidung von Kontakt mit anderen Menschen gehört?

Und sehe mich und schaue auf mein Leben, das da rauscht. Ich treffe in dieser Ruhe manchmal auch Gott. Und rede mit Ihm darüber, was gerade ist und was unfertig ist in mir und wohin ich hoffe. Und glaube Ihm, wenn Er mir sagt: Du bist gut. So wie Du bist. Und egal, was ist.

Während Sie sich einbilden, Ihr Gott würde Sie gut so finden wie Sie sind, unternimmt derselbe Gott nichts dagegen, dass täglich tausende Kinder verhungern und Lebewesen unvorstellbarem Leid ausgesetzt sind. Hat Ihnen Gott dazu auc schon mal etwas gesagt? Oder finden Sie ihn einfach auch gut, egal was ist? Weil Sie sich das ja auch umgekehrt einbilden und wünschen? Wie bekommen Sie Ihre religiöse Scheinwirklichkeit mit der natürlichen irdischen Wirklichkeit in Einklang?

Ökumene: Konkurrenz belebt das Geschäft – oder hält es am Leben

[…] Die evangelische und katholische Kirche sind – 500 Jahre nach dem Beginn der Trennung – auf einem gemeinsamen Weg.

Der Fuldaer Bischof Algermissen zumindest sieht das offenbar nicht ganz so rosig (Hervorhebung von mir):

  • „Immer wieder wurde in diesem Jahr betont, dass die Ökumene weit fortgeschritten sei. Indes stehen wir nun vor einer großen Ernüchterung. Es gibt grundsätzliche Unterschiede zwischen der katholischen Kirche und der EKD“. Nach Algermissens Erfahrung im ökumenischen Dialog seit nunmehr 48 Jahren „entfernen wir uns in ethischen und bioethischen Fragen immer weiter voneinander.“ (Quelle: Osthessennews am 9.7.2017)

Von Algermissen erfahren wir auch, warum Ökumene katholischerseits überhaupt notwendig sein könnte:

  • Ökumenisch gegen „aggressiven Atheismus“: […] „Wir müssen zusammen für das Evangelium einstehen“, sagte er [Algermissen]. Auf der anderen Seite stünde ein immer aggressiverer Atheismus und eine gleichgültiger werdende unchristliche Welt. (Quelle: Osthessennews am 30.01.2009)

Käßmann gegen einheitliche christliche Kirche

Und wie sieht es auf evangelischer Seite aus? Frau Käßmann beispielsweise spricht sich gegen eine Vereinigung beider Kirchen aus:

  • „Wir sind verschieden.“ […] Käßmann verwies unter anderem darauf, dass die evangelische Kirche Frauen in alle Ämter ordiniere, Pfarrer heiraten und Familien gründen könnten. In der katholischen Kirche sei das Priesteramt zölibatär lebenden Männern vorbehalten. Während dort der Papst das Oberhaupt sei, setzten sich in der evangelischen Kirche die Leitungen aus Alten und Jungen, Männern und Frauen, Ordinierten und nicht Ordinierten zusammen. (Quelle: katholisch.de)

Sich gegenseitig zur Eucharistiefeier einzuladen, sei  für beide Seiten wohl vorstellbar. Wobei sich auch hier Algermissen im Besitz der wahreren Wahrheit wähnt (Hervorhebung von mir):

  • Bis zu einer gemeinsamen Kommunion sei es aber noch ein weiter Weg, ergänzte der Bischof auf Nachfrage. Dieser dürfe nicht auf Kosten der Wahrheit beschleunigt werden. (Quelle: Osthessennews am 30.01.2009)

Und geht es um Dinge, die sich tatsächlich auf die irdische Wirklichkeit auswirken würden, ist es mit dem Aufeinander-Zugehen auch auf katholischer Seite schnell vorbei (Hervorhebung von mir):

  • Für Algermissen ist ein zielorientierter Weg wichtig, auf dem auch die eigene katholische Struktur nicht gefährdet wird. (Quelle: Osthessennews vom 28.05.2009)

Ob katholisch oder evangelisch: Beide Lager lassen keine Gelegenheit aus, auf ihre ökumenischen Bestrebungen hinzuweisen. Als wäre es ein ganz besonders wertvoller Verdienst, wenn sich Gläubige wegen unterschiedlicher Auffassungen etwa über die Bedeutung magischer Essensverwandlungsrituale oder über den Umgang mit Angestellten nicht mehr gegenseitig umbringen, sondern sich zumindest tolerieren.

…aber Gottesdienst muss sein

Ich werde nächsten Dienstag in den Gottesdienst gehen. Und danach werde ich das versuchen: Mal eine Weile nichts zu tun.

Das sei Ihnen natürlich herzlich gegönnt: Vormittags ein bisschen Selbstbestätigung abholen und kollektiv ein fiktives Himmelswesen anbeten und danach schön gemütlich relaxen.

Ob es Ihnen gelingt, mit der öffentlich-rechtlichen Verkündigung Ihrer persönlichen Feiertagspläne viele Menschen dazu zu animieren, es Ihnen gleich zu tun? Die dann ebenfalls ihr geplantes feiertägliches dolce far niente für einen Gottesdienstbesuch unterbrechen? Was sie als evangelische Christen gar nicht müssten? Bequemer gehts ja gar nicht. Denn die Kirchensteuer wird ja automatisch eingezogen.

Und wie Luther ja in der Bibel erkannt hat, spielt es sowieso keine Geige, was jemand zu Lebzeiten getan oder gelassen hat. Es genügt völlig, wenn sich der Serienmörder, Waffenschieber, Sklaventreiber oder Vergewaltiger auf seinem Sterbebett schnell noch aufrichtig zum „richtigen“ Gott bekennt.

Gründe gegen den Reformationstag

Gute Gründe, die gegen den Reformationstag sprechen, hat Burger von „Die Atheisten“ auf Facebook zusammengestellt:

Ich bin gegen den Reformationstag, und zwar aus folgenden Gründen.

  1. Es erschreckt mich, dass die Kirchen so sehr auf den Staat und die Landesregierungen einwirken können, dass ein einmaliger bundesweiter Feiertag durchgesetzt werden kann. Wer behauptet, die Kirchen würden bei den Themen Sterbehilfe, Stammzellforschung oder PID nicht mitbestimmen, sei mit dem Reformationstag offiziell eines Besseren belehrt.
  2. Ich will ihn gar nicht. Den Kirchen geht es ja auch nicht darum, dass man zuhause bleiben darf, sofern einem das gefeierte Ereignis etwas bedeutet. Es wurde für alle beschlossen und angeordnet, so als hätte der Ereignis auch mir etwas zu bedeuten. Aber da ich ja immerhin auch einen Tag frei habe, habe ich gefälligst dankbar zu sein.
  3. Ich persönlich würde eher einen Tag der Menschenrechte feiern als die Geburt der Evangelischen Kirche, die genau die gleiche Doktrin aus Willen zur Armut, Obrigkeitsgehorsam und Gottgefälligkeit predigt und die Welt keinen Deut besser gemacht hat. Das Individuum haben sie damit auch nicht erfunden, ganz im Gegenteil.
  4. Das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands beträgt etwa 3 Billionen Euro im Jahr. Einen von 220 Arbeitstagen zu streichen kostet das Land damit rund 13,5 Milliarden Euro, die nicht erwirtschaftet werden. Es ist utopisch zu glauben, die Kirchen würden dem Staat hier einen finanziellen Ausgleich anbieten, um der Bevölkerung ihr eigenes Schwärmen für Luther und seine Thesen aufzudrücken.

Es mag schön sein, einen zusätzlichen Feiertag zu bekommen. Ich sehe darin ausschließlich eine Machtdemonstration von Organisationen, denen immer weniger Volk freiwillig zuhört.
– Burger (Quelle: Die Atheisten via Facebook)

Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag!

Was konkret meinen Sie damit?

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1 Gedanke zu „Das 24-Stunden-Zeitgeschenk – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Reformationstag“

  1. 1. Seit es sie gibt, können Christen sich nicht auf zentrale Glaubensinhalte, Zeremonien, Strukturen etc. einigen. Und schlagen sich darüber gegenseitig die Schädel ein. Warum behaupten sie dann ständig, ihre Religion wäre wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt?
    2. Gott sagt: „Du bist gut. So wie Du bist.“ Aha – und wie war das noch mal mit Erbsünde, Prädestination und ewigen Höllenqualen? Und der Sintflut?
    3. „Und danach werde ich das versuchen: Mal eine Weile nichts zu tun.“ Wie wäre es denn zur Abwechslung einmal mit nachdenken?

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