Thema Personalentscheidungen: Wer wird was wann wo? – Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 8 Min.

Thema Personalentscheidungen: Wer wird was wann wo? – Das Wort zum Wort zum Sonntag, Originalbeitrag verkündet von Benedikt Welter, veröffentlicht am 24.02.2018 von ARD/daserste.de

Trotz mehrmaligen Durchlesens ist mir diesmal leider nicht wirklich klar geworden, wass Herr Welter mit seinem heutigen Wort zum Sonntag eigentlich sagen möchte.

Es scheint sich um den Versuch zu handeln, die aktuellen Themen „Winterolympiade“ und  „politische Personalentscheidungen“ irgendwie mit der Bibellegende in Verbindung zu bringen, die katholische Priester an diesem Sonntag zu bewältigen haben.

Trotzdem möchte ich versuchen, die Weltersche katholisch-öffentlich-rechtliche Plauderei ein wenig zu analysieren.

Haben mit dem Thema nichts zu tun: Olympische Winterspiele

Wer wird was wann wo? Für die zu Ende gehenden olympischen Winterspiele ist das relativ einfach zu beantworten: die richtigen Athleten in der richtigen Form zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt – und dann macht’s kling, kling, kling: Gold, Silber, Bronze wie bei den nordischen Kombinierern.

Hauptsache, mal irgendwas gesagt, was ein paar aktuelle Buzzwords enthält. Dass diese Einleitung eigentlich nur aus inhaltsleeren Phrasen besteht, wird zu so später Stund‘ schon nicht auffallen. Zumal ja Zuhörer von religiösen Verkündigungen sowieso öfter mal direkt in eine Art intellektuelle Duldungsstarre verfallen, sobald Kirchendiener anfangen zu verkündigen.

Selbst wer sich nicht näher für olympische Winterspiele interessiert wird unschwer erkennen können, dass diese Aussage von Herrn Welter schlicht Unsinn ist. Denn der Witz an einem olympischen Wettkampf ist ja gerade, dass alle teilnehmenden Länder ihre richtigen Athleten in der richtigen Form zum richtigen Zeitpunkt einsetzen.

Und trotzdem gewinnt am Ende nur ein Land. Sogar dann, wenn alle Athleten und Fans denselben Gott um den Sieg angebetet hätten.

Aber genug der Beschäftigung mit Phrasendrescherei. Um was soll’s denn jetzt eigentlich gehen?

Personalentscheidungen in der Politik

In anderen gesellschaftlichen Feldern ist es ein bisschen komplizierter: wenn es um Parteivorsitzende geht, um Generalsekretärinnen und andere Ämter – oder, in der Kirche, um Bischöfe.

Was haben denn die olympischen Winterspiele mit den Verfahren zur Stellenbesetzung in demokratischen Systemen wie unserer Regierung oder in einer undemokratischen Wahlmonarchie wie der katholischen Kirche zu tun?

In der Politik jedenfalls geht es um Strategien, um persönliche Interessen oder die von Gruppen und Fraktionen. Und selbstredend auch um die öffentliche Wirkung. Manche wenden sich mit Grausen ab; sie empfinden das alles als “ Geschacher“ .

Stimmt – die Prinzipien eines demokratischen Rechtsstaates und deren Konsequenzen für verschiedene Vorgänge sind längst nicht allen Zeitgenossen so vertraut, wie sie es (nicht zuletzt in deren eigenem Interesse) eigentlich sein sollten.

Mit einer gewissen Portion Ironie könnte man noch anmerken, dass sich die Leute zur Politik wenigstens noch eine Meinung bilden. Während sich für die Personalentscheidungen bei Bischöfen zumindest außerhalb der verbliebenen Herde niemand mehr interessiert.

Und auch dem größten Anteil der Katholiken, den so genannten Light-, U-Boot- oder Wischiwaschi-Christen dürfte es herzlich egal sein, wie die Wahl bzw. päpstliche Bestimmung eines neuen Bischofes genau abläuft. Denn den meisten Schafen ist es für gewöhnlich ja auch völlig egal, was so ein Bischof alles so von sich gibt, wenn der (Sonn-)tag lang ist. Stichwort intellektuelle Duldungsstarre.

Austauschbarer Platzhalter oder leidenschaftlicher Vertreter?

Und weiter gehts zum nächsten Allgemeinplatz:

Ich sehe zunächst mal: es geht schlicht um den “ Faktor Mensch“ . Die Trennung zwischen Inhalt und Person, die da so oft beschworen wird, erscheint mir sehr künstlich. Ein Inhalt, eine politische Meinung oder Entscheidung braucht ein Gesicht, eine Biographie, eine Stimme. Gesellschaftliches Leben hat einen Ort und lebt durch Personen; es findet nicht anonym statt, in einer grauen gesichtslosen Cloud. Wer wird was wann wo?

Wenn ich Herrn Welter richtig verstanden habe, dann hält er es anscheinend für wünschenswert, dass ein politischer Standpunkt nicht nur von einem beliebig austauschbarem Platzhalter, sondern von einem Menschen vertreten wird, der auch mit seiner eigenen Persönlichkeit und Überzeugung hinter den von ihm vertretenen Inhalten steht. Und eben nicht nur irgendeiner, der halt gerade zufällig ein paar Mindestkriterien erfüllt und noch Kapazitäten für eine neue Aufgabe frei hatte.

Natürlich kann man mal darüber nachdenken oder diskutieren, inwieweit Politiker (oder auch katholische Priester) tatsächlich von dem überzeugt sind, was sie öffentlich verkünden. Aber kommt es unterm Strich nicht doch eher auf die Inhalte an?

Wie auch immer – Herr Welter hätte sein „Wort zum Sonntag“ problemlos hier enden lassen können. Wenn da nicht noch die restliche Sendezeit wäre. Sowie der Anspruch, noch etwas biblisch-christliche Mythologie unterbringen zu müssen. Schließlich ist das „Wort zum Sonntag“ ja eine Religionsverkündigungs- und keine Politikplaudersendung.

Biblische Personalentscheidungen

Heute, am 24. Februar, erzählt die Kirche sehr anschaulich von einer biblischen Personalentscheidung.

Eine Entscheidung, die, wie wir gleich erfahren werden, durch Auslosen getroffen worden war.

Heute ist nämlich der Namenstag des heiligen Apostels Matthias. Der ist der Dazugewählte. Die Geschichte geht so: Von den zwölf Aposteln, die mit Jesus unterwegs gewesen waren, sind nach Ostern noch elf übrig. Judas Iskariot hat sich ja aus dem Kreis verabschiedet.

Wer schon immer mal wissen wollte, was aus dem Jesusverräter Judas eigentlich geworden war:

  • Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im Voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangen nahmen. Er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst. Mit dem Lohn für seine Untat kaufte er sich ein Grundstück. Dann aber stürzte er vornüber zu Boden, sein Leib barst auseinander und alle seine Eingeweide quollen hervor. (Apg 1, 16-18 EU)

Judas hatte also gar keine andere Wahl, als Jesus zu verraten. Denn sonst hätte sich das Schriftwort ja nicht erfüllt.

Judas: Dumm gelaufen…

Wer sich über die etwas seltsame Art und Weise wundert, auf die Judas in dieser Legende aus dem Leben geschieden sein soll: Die blutrünstigen Details zum Tod von Judas hatte der anonyme Autor dieser Legende so ausgestaltet, dass sie wie die Erfüllung der angeblichen Prophezeiung aus dem entsprechenden Psalm 69 erscheinen.

  • Ihre Augen sollen dunkel werden, dass sie nicht mehr sehen, ihre Hüften lass wanken für immer! Gieß über sie deinen Grimm aus, dein glühender Zorn soll sie treffen! (Psalm 69, 24-25 EU)

Tja, da kann man dann schon mal unglücklich stolpern, wenn die Hüften wanken und glühender Gotteszorn einen trifft…

Aber zurück zum Thema:

Die Zahl Zwölf war aber ein wichtiges Symbol. Wie bei den zwölf Stämmen Israels geht es letztlich um die Menschheitsfamilie. Es konnte nicht einfach bei elf Aposteln bleiben. Und deshalb wählen sie..

Welche Bedeutung hat biblische Zahlenmystik für innenpolitische Überlegungen im Deutschland des 21. Jahrhunderts? Sie ist schlicht irrelevant. Aber vielleicht kommt ja noch etwas, das irgendwie doch noch von Bedeutung sein könnte?

Auf die Inhalte kommt es an – oder doch nicht?

Allerdings: kandidieren kann nur, wer Augen- und Ohrenzeuge der Geschichte mit Jesus gewesen ist. Wer seine Predigt gehört hat; wer dabei war, als er Kranke geheilt hat; und – vor allem – wer den Tod Jesu am Kreuz bezeugen kann und seine Auferstehung.

Übertragen auf die heutige Politik: Kandidieren kann nur, wer Mitglied der Partei ist und dessen Standpunkt(e) zumindest mit dem Grundlagenprogramm der Partei inhaltlich möglichst übereinstimmen sollte(n).

Dann heißt es in der Bibel: “ Die Versammelten schlugen zwei Männer vor: Josef, der den Beinamen Justus trug, und Matthias. Dann beteten sie: “ Herr, du kennst die Menschen durch und durch. Zeige uns, welchen von diesen beiden du ausgewählt hast! Judas hat uns verlassen… Wer von ihnen soll an seiner Stelle das Apostelamt übernehmen?“ Sie ließen das Los zwischen den beiden entscheiden und es fiel auf Matthias. Darauf wurde er als Zwölfter in den Kreis der Apostel aufgenommen.“ (Apg 1, 23-26) Eine gute biblische Personalentscheidung.

Nochmal: Judas musste aus der Geschichte herausgeschrieben werden. Sein Ausscheiden war keineswegs so freiwillig, wie es die freie Nacherzählung von Herrn Welter suggerieren könnte:

  • Denn Judas hat es [das Apostelamt, Anm. v. mir] verlassen und ist an den Ort gegangen, der ihm bestimmt war. (Apg 1, 25 EU)

Alles vorbestimmt, alles nach göttlichem Drehbuch. Nix freier Wille oder Verführer oder was sonst noch so alles an Bewältigungsversuchen für die Dinge vorgebracht wird, die nicht zum Allmachtsplan eines lieben Gottes passen wollen.

Die göttliche Losbude

PersonalentscheidungenÜbertragen wir die biblische Story wieder auf die zeitgenössische Politik: Es gab hier also zwei Kandidaten, die beide die festgelegten Grundvoraussetzungen erfüllten. An die Stelle einer Wahl tritt hier jedoch die Anrufung eines imaginären allwissenden magischen Himmelwesens. Das außerdem auch noch allmächtig sein soll. Was zur Folge hat, dass es tatsächlich völlig egal ist, wer den Posten letztlich erhält.

Denn sobald ein Allmächtiger im Spiel ist, muss ja alles, was geschieht, dem Willen und der Absicht des Allmächtigen entsprechen. Der tödliche Stolperer von Judas genauso wie der Ausgang der Wahl seines Nachfolgers.

Jetzt ist der Wille eines Gottes, der also solcher in keinem erkennbaren Wirkzusammenhang mit der natürlichen Wirklichkeit steht, freilich völlig beliebig behauptbar.

Denn egal, ob sich die Apostel für den „richtigen“ Nachfolger entscheiden oder nicht – letztlich müssen sie ja immer davon ausgehen, dass alle Personalentscheidungen genau so dem göttlichen Allmachtsplan entsprechen. Einem Plan, der wahlweise ein eindeutiger Beleg für die Gnade Gottes ist. Oder, wenns mal nicht so läuft wie gehofft, für dessen Unergründlichkeit.

Und deshalb können sie ihrer eigenen Logik zufolge tatsächlich per Los entscheiden. Praktischer Nebeneffekt: Wer Personalentscheidungen einem Gott überlässt, kann sich damit später problemlos herausreden, sollte sich eine Entscheidung doch noch als falsch herausstellen.

Nebenbei: Auslosen als Wahlmodus schlug lustigerweise auch Frank Markus Barwasser alias Erwin Pelzig in seinem hörenswerten Programm „Pelzig stellt sich“ für politische Personalentscheidungen vor.

Abgesehen davon halte ich auch diese Bibelstelle als für die Gegenwart irrelevant. Götter existieren bis zum Beweis des Gegenteils außerhalb menschlicher Phantasie nicht und beeinflussen demzufolge auch keine Losergebnisse.

Und die Moral von der Geschicht?

…ist einmal mehr dieselbe wie immer: Das Christentum ist moralisch orientierungslos. Weil es nicht mal die Mindeststandards erfüllt, die ein Moralsystem erfüllen müsste, um als solches ernstgenommen werden zu können. Ein Losgott sollte für Personalentscheidungen heutzutage keine Rolle mehr spielen. Auch nicht in C-Parteien.

Ich finde sie höchst anregend, wenn ich auf die Personaltableaus unserer Tage schaue: jenseits aller strategischen, persönlichen und öffentlichkeitswirksamen Überlegungen zeigt die Wahl des Matthias, auf was es bei so einer Personalentscheidung wirklich ankommt: was ist der tragende Bezugspunkt – hier ist es das Leben Jesu und sein Tod und das neue Leben nach Ostern. Wer steht alternativ zur Verfügung – hier ist es Josef, der Gerechte, genau so qualifiziert wie Matthias.

Entweder lässt mich diesmal mein analytischer Blick im Stich, oder Herr Welter widerspricht sich hier: Gerade betonte er doch nocch, dass es ihm um die Persönlichkeit der Gewählten gehe. Jetzt erklärt er, dass es bei Personalentscheidungen doch auf die Inhalte, also auf das Parteiprogramm (oder hier: auf das zugrundeliegende biblische Narrativ) ankommt? Und dass es eigentlich völlig egal ist, ob Josef oder Matthias gewählt wird? Weil beide gleich „qualifiziert“ sind?

Vielleicht können mir hier die geschätzten Leserinnen und Leser (oder Herr Welter selbst) auf die Sprünge helfen, aber aus meiner Sicht sagt Herr Welter hier das genaue Gegenteil von dem, was er kurz zuvor noch gesagt hatte.

Deswegen: Beten

Und schließlich reicht die Entscheidung ja noch weit über die handelnden Personen hinaus; deswegen betet die Gemeinde hier zu Gott.

Auch die Entscheidung bei der Auswahl eines handelnden Politikers reicht weit über diese hinaus. Schließlich sollen die ja ihrerseits Entscheidungen treffen, die Auswirkungen auf andere Menschen haben werden. Sollten Menschen deshalb also heute bei Personalentscheidungen auch ihren imaginären Freund um Hilfe bitten?

Oder sind andere Kriterien vielleicht doch vernünftiger als Grundlage für Personalentscheidungen als die absurde Mythologie eines kleinen Wüstenvolkes aus dem Vormittelalter?

Weil Gott die Menschen bis ins Innerste kennt und die Wahl auch seine Entscheidung sein soll.

Deshalb sollten wir politische Vertreter in Form einer Auslosung von Gott bestimmen lassen? Damit der Allwissende Allmächtige die Möglichkeit bekommt, ein bisschen mitzuentscheiden?

In Grund und Boden schämen

Bei allem Respekt: Einmal mehr frage ich mich, wie es jemand schafft, solche Ideen, die, falls sie ernst gemeint sein sollen, von Wahnvorstellungen nicht zu unterscheiden sind, öffentlich wie etwas ganz besonders Bedeutsames zu verkünden, ohne vor Scham über den damit dokumentierten eigenen Realitätsverlust augenblicklich in Grund und Boden zu versinken.

Es bedarf doch wirklich keiner großen denkerischen Anstrengung um zu erkennen, dass schon dieser eine Satz in sich so dermaßen unlogisch ist, dass sich einem (wiedermal) die sprichwörtlichen Fußnägel hochrollen könnten. Ganz zu schweigen von der völligen Unvereinbarkeit solcher Vorstellungen mit der natürlichen irdischen Wirklichkeit.

Und selbst wenn alles, was geschieht wider jede Logik, Wahrscheinlichkeit und Plausibilität doch das perfide Spiel eines sadistischen magischen Himmelwesens sein sollte: Es spielt für uns keine Rolle, solange dieses Wesen nicht für uns erkennbar mit unserer Wirklichkeit wechselwirkt. Also tatsächlich und nicht nur in der menschlichen Phantasie und Einbildung.

Am Ende ist in der Apostel-Geschichte aus der Bibel beides gesichert: erstens der Inhalt der Botschaft – und das – zweitens – auch dadurch, dass eine glaubwürdige Person dafür steht.

Nächstenliebe - (c) Jacques Tilly
Nächstenliebe – (c) Jacques Tilly

Beide Kandidaten hatten demzufolge also die inhaltlichen Voraussetzungen erfüllt. Und beide galten den Aposteln offenbar als glaubwürdig. Insofern war der Ausgang der vermeintlich göttlich manipulierten Losaktion letztlich völlig egal. Und jetzt?

Puh – Gottseidank, Sendezeit gefüllt, Feierabend….

Nachgefragt

Ungeachtet der Tatsache, dass es sich bei Deutschland um einen säkularen Rechtsstaat handelt, werden nicht wenige Politikerinnen und Politiker aller Parteien nicht müde, das Märchen von den „christlichen Werten“ zu verbreiten.

Alle Volksvertreter, die von sich behaupten, für „christliche Werte“ einzustehen, sollten verpflichtet werden, schriftlich darzulegen, welche Werte ihrer Meinung nach diese christlichen Werte sein sollen.

Denn wie ein Blick in die 10bändige Kriminalgeschichte des Christentums erschreckend umfangreich zeigt, eignen sich „christliche Werte“ zur Begründung von jedem beliebigen Verhalten.

*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus dem eingangs genannten und verlinkten Originalbeitrag, abgerufen am 25.2.2018

 

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