Was uns jetzt trägt – Das Wort zum Wort zum Sonntag
In ihrer heutigen Verkündigung nutzt Pastoralreferentin und Theologin Magdalena Kiess die aktuell aufgeheizte innenpolitische Lage, um das Christentum zu bewerben.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
In ihrer heutigen Verkündigung nutzt Pastoralreferentin und Theologin Magdalena Kiess die aktuell aufgeheizte innenpolitische Lage, um das Christentum zu bewerben.
Pfarrer Beck warnt vor einer Banalisierung des Bösen und lobt die deutschen Bischöfe für deren „klare Kante“ gegen Rechtsextremismus.
Die da oben: In ihrer heutigen Stammtischrede erklärt Frau Eichert den „Geist Jesu“ zum Vorbild für politischen Umsturz.
Pfarrer Welter wünscht Politikern ein „hörendes Herz“, meint aber wohl etwas anderes. Die Herzen seiner Vorbilder König Salomo und Dag Hammarskjöld hatten auf Gott gehört.
Frau Behnkens Schuld-Gedanken zum Thema Afghanistan zeigen einmal mehr die Armseligkeit dessen, was Religion heute noch zu gesellschaftlichen oder politischen Themen beizutragen hat.
Frau Behnken versucht in dieser Fernsehpredigt, die kirchliche Einmischung in politische Themen zu rechtfertigen. Aber was taugen religiöse Argumente?
Frau Behnken weiß, dass es naiv ist, von „denen da oben“ mehr Demut zu fordern. Aber kann man Herrn Maaßen tatsächlich mangelnde Demut vorwerfen?
Was haben politische Personalentscheidungen mit den olympischen WInterspielen und biblischen Narrativen zu tun? Diese drei Themen versucht Herr Welter in seinem heutigen „Wort zum Sonntag“ unterzubringen.
Pastorin Annette Behnken dankt ihrem Gott für die Werte, die gegen den erbitterten Widerstand dessen irdischer Vertreter durchgesetzt werden mussten.
Das Vertrauen auf eine von Menschen erdachte Fiktion gehört für jeden klar denkenden Menschen ganz bestimmt zu den Vorgehensweisen, die am allerwenigsten zur Lösung realer Probleme beitragen können.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Der Todeskult versucht sich als Lebensratgeber und Lifestyle-Produkt neu zu definieren, welch tolle Ironie. Das ist wie bei billigen "Zündapp"-Fahrrädern…