Der Videoassistent – Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 8 Min.

Der Videoassistent – Das Wort zum Wort zum Sonntag, gesprochen von Gereon Alter (kath.), veröffentlicht am 14.7.2018 von ARD/daserste.de

Religiöse Verkündiger scheinen ein besonderes Faible für Fußball zu haben. Nach Kardinal Woelki hat jetzt auch Herr Alter den Videoassistent als Analogie für seine Gottesvorstellung bemüht. Allgemein scheint Fußball für Religiöses ein dankbares Thema zu sein:

Das Spiel um Platz 3 ist entschieden, morgen folgt das „Endgericht“. Dann setzt sich der „Fußballgott“ auf seinen Thron und wägt: Wer hat den goldenen Pokal verdient?*

Kaum erstaunlich: Wo findet sich heute noch ein Thema, das so sehr mit (positiven) Emotionen besetzt ist, bei dem nicht wirklich etwas auf dem Spiel steht und für das sich viele Menschen interessieren? Da fällt mir höchstens noch der Karneval ein – und zu dem wissen religiöse Verkündiger ja auch immer etwas zu predigen oder zu verkündigen…

„Ich glaube nicht an den Fußballgott“ – warum nicht?

Nein, ich glaube nicht an den Fußballgott. Zumindest nicht an einen Gott, der sich nur fürs Fußballspielen interessiert.*

Herr Alter, ich lade Sie zu einem kleinen Experiment ein: Überlegen Sie sich bitte mal drei Gründe, warum Sie an einen „Fußballgott“ (was auch immer Sie darunter verstehen) nicht glauben. Und wenden Sie im nächsten Schritt diese drei Gründe dann testweise mal auf den Gott an, an den Sie glauben.

Dieses Experiment können Sie auch auf unserer Webseite wenigerglauben.de durchführen. Funktioniert auch mit jedem beliebigen anderen Gott, an den Sie nicht glauben.

Wenn schon ein Bild aus der Welt des Fußballs, dann eher: der Videoassistent. Gott als einer, der noch mal einen anderen Blick auf uns hat als wir selbst; der auch Dinge sieht, die wir leicht übersehen; und der uns helfen kann, gerechter zu urteilen.

VideoassistentMal für einen kurzen Moment angenommen, es gäbe ihn wirklich, diesen Beobachtergott. Der nach christlicher Auffassung ja nicht nur Videoassistent, sondern auch der Schöpfer des Universums, allmächtig und allgütig ist. Und somit ein Gott, für den es ein Kinderspiel wäre, eine weniger leidvolle als diese Welt zu erschaffen. Eine Welt, deren Bewohner sich gerecht und fair verhalten. So, wie man es von einem wohlmeinenden Gott erwarten würde.

Wenn jetzt dieser Gott, wie von Herrn Alter behauptet, tatsächlich wie ein Videoassistent von „außen“ (wo auch immer das sein soll) seine Schöpfung nur beobachtet, ohne jedoch auch nur ein Mal irgendwie nachweisbar ins Geschehen einzugreifen oder zumindest sein Wissen den Betroffenen zur Verfügung zu stellen: Dann verstehe ich beim besten Willen nicht, wie dieser Blick uns helfen soll, gerechter zu urteilen.

Zumal es bei dem Gott, um den es hier geht, in Sachen Gerechtigkeit ja geradezu katastrophal bestellt ist: Für das „Vergehen“, sich zu Lebzeiten von ihm nicht lieben lassen zu wollen, droht er mit zeitlich unbegrenzter Dauerfolter durch physische und psychische Höllenqualen bei vollem Bewusstsein.

Göttlicher Videoassistent ist irrelevant

Beobachtende überirdische Wesen sind für uns so lange völlig irrelevant, solange sie uns nur beobachten. Und Wesen, die sich wie der biblische Christengott Jahwe per Definition der menschlichen Erkenntnis entziehen und mit denen sich redlicherweise nichts in einen ursächlichen Zusammenhang bringen lässt, sind sowieso per se irrelevant in der irdischen Wirklichkeit. Denn darüber, was sich außerhalb der menschlichen Erkenntnis befindet, lässt sich nichts sagen – oder alles Beliebige.

Wenn nun aber ein außerirdischer Beobachter mangels Existenz und daraus resultierender Irrelevanz als Grund für einen objektiven Blick auf die Welt ausscheidet – welche Gründe könnte es dann geben, sich um einen solchen Blick zu bemühen?

Mir fällt dazu spontan ein: Weil sich eine möglichst wirklichkeitskompatible, rational- und vernunftbasierte Weltsicht am besten bewährt, um zu vernünftigen Entscheidungen zu kommen. Und weil die Menschen selbst für das verantwortlich sind, was sie tun oder lassen.

Wie ich das meine? Nehmen wir die vergangenen Tage. Da hab ich – wie Sie wahrscheinlich auch – das Höhlendrama in Thailand verfolgt. Zwölf Kinder und ein Betreuer eingeschlossen in einer Höhle. […] Und obwohl ich die Kinder überhaupt nicht kenne, sind sie mir irgendwie ans Herz gewachsen. Gott sei Dank sind nun alle gerettet!

Weder dem biblisch-christlichen, noch sonst irgendeinem Gott gebührt Dank für die Rettung. Sondern den Höhlentauchern und den vielen Helfern, die zum Gelingen der Mission beigetragen hatten. Die Frage, warum der Allmächtige das Unglück nicht einfach verhindert hat, stellt sich Herr Alter offenbar nicht.

Dem richtigen Gott gedankt?

Genausowenig dürfte es ihm Kopfschmerzen bereiten, dass sich die Menschen in Thailand einbilden, von ganz anderen Göttern unterstützt geworden zu sein. Diese Menschen sind jetzt genauso felsenfest davon überzeugt, dass ihren jeweiligen Göttern Dank für deren „Hilfe“ gebührt, wie Herr Alter sicher voller Überzeugung seinem Gott dankt. Die Erklärung dieses Phänomens ist naheliegend: Götter sind an ihrer Auswirkung auf die natürliche Wirklichkeit nicht unterscheidbar. Und können deswegen völlig beliebig ausgetauscht werden.

Statistisch gesehen liegen sowohl die Thailänder, als auch Herr Alter falsch. Bei den vielen tausend Göttern, die sich die Menschheit schon ausgedacht hat. Bleibt nur zu hoffen, dass ein tatsächlich existenter Gott, sollte es ihn geben, nicht so krankhaft rach- und eifersüchtig ist wie der Christengott. Der alle Un-  und Andersgläubigen für ihren Un- oder Andersglauben gnadenlos und auf ewig dauerbestraft.

Dass sich gleichzeitig ein noch viel größeres Drama in Japan abgespielt hat, bei dem Hunderte von Menschen gestorben sind, Tausende Retter im Einsatz waren und Millionen ihre überschwemmten Häuser verlassen mussten: Das alles hab ich kaum wahrgenommen. Denn in meiner Tageszeitung gab es dazu lediglich eine kleine Spalte. Meine Wahrnehmung ist gelenkt, das spüre ich immer wieder.

Mit gelenkter Wahrnehmung sollten Sie sich ja berufsbedingt auskennen, Herr Alter. Schließlich lenken Sie die Wahrnehmung Ihres Publikums ebenfalls. In die Irre. Indem sie vorgeben, Dinge zu wissen, die Sie nicht wissen können. Und indem Sie Dinge behaupten, die nicht den beobacht-, mess- und nachweisbaren Tatasachen entsprechen. Schließlich hängt Ihr Einkommen davon ab, dass sich noch Menschen finden, die bereit sind, sich Ihrem Gott unterzuordnen. Oder, wie Sie es vermutlich ausdrücken würden, sich von ihm lieben zu lassen.

Gespürte Lenkung

Auch hier frage ich mich einmal mehr: Wenn Sie immer wieder spüren, dass Ihre Wahrnehmung von Ihrer Tageszeitung gelenkt wird, wieso spüren Sie dann nicht auch, dass Sie bei der Interpretation Ihrer Wahrnehmungen genauso auch von Ihrer religiös erweiterten Scheinwirklichkeit gelenkt werden? Und wäre es nicht sinnvoll, dem, was sie da zu spüren meinen, mal mit rationalen Mitteln auf den Grund zu gehen?

Sie danken Ihrem Gott und bitten ihn vermutlich auch um seine Unterstützung. Demzufolge gehen Sie offenbar davon aus, dass dies irgendwie sinnvoll sei. Untersuchen Sie doch mal Ihre religiösen Gewissheiten mit der gleichen Rationalität und Vernunft, die Sie für den Umgang mit den Medien (zurecht) fordern!

Ob es um die Flüchtlinge auf dem Mittelmeer geht, um die Hungersnot im Südsudan oder um den weltweiten Terror. Ich nehme wahr, was mir medial vermittelt wird. Und es berührt mich, was andere so aufbereitet haben, dass es mich berührt. Alles andere lässt mich kalt oder erreicht mich erst gar nicht. Und da eben kommt für mich Gott als „Videoassistent“ ins Spiel. Als einer, der mir hilft, genauer hinzuschauen. Allein schon der Gedanke daran, dass da einer ist, der noch mal einen anderen Blick auf unsere Welt hat als wir, hilft mir, manches besser einzuordnen. Das ist keine sonderlich fromme Übung, das ist eher ein Prozess nüchternen Nachdenkens.

Nüchternes Nachdenken ist ein sehr gutes Stichwort! Herr Alter, fällt Ihnen wirklich nicht auf, wie grotesk paradox es ist, ausgerechnet die Einbildung eines magischen, uns beobachtenden Himmelswesens als Anlass zu nennen, rational und möglichst objektiv mit der Wirklichkeit umzugehen?

Und: Wenn Sie tatsächlich erst die Einbildung eines Gottes als „Videoassistent“ benötigen, um die Wirklichkeit besser einordnen zu können, dann frage ich mich, wie Ihr Verhältnis zur Wirklichkeit, bzw. in diesem Fall zum Schicksal dieser Menschen wohl ohne diese Ihre Einbildung wäre?

Ich frage mich… – fragen Sie sich mal weiter!

Wenn ich morgens die Zeitung aufschlage, frage ich mich, ob die große Schlagzeile auf Seite eins wirklich die wichtigste Nachricht des Tages ist. Bei Bildern: wie es wohl daneben aussieht. Und bei Kommentaren: Da lese ich gern zwei – möglichst zwei gegensätzliche.

Herr Alter, haben Sie nicht was vergessen? „Wenn ich zu meinem imaginären Himmelsfreund spreche oder öffentlich so tue, als gäbe es ihn wirklich, dann frage ich mich, wer sich den wohl ausgedacht hat  – aus welchen Gründen und zu welchen Zwecken.“

Und ich versuche, nicht allzu schnell auf die Betroffenheits- und Empörungsrhetorik reinzufallen, die mir vor allem bei Facebook begegnet. Ich scrolle solche Posts einfach weg.

Indem Sie Meinungen anderer Leute wegscrollen, verschwinden sie zwar aus Ihrer Wahrnehmung. Die Leute, die diese Posts verfasst haben, haben diese Meinung aber trotzdem noch. Natürlich mag es in der eigenen Filterblase bequemer sein. Nur sind eben auch diese Posts Teil der Wirklichkeit – ganz unabhängig davon, wie berechtigt oder schwachsinnig sie auch sein mögen.

Und wozu es führt, wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Sorgen – berechtigt oder eingebildet – nicht wahr- bzw. ernst genommen werden, können wir täglich beobachten. Ganz ohne Videoassistent.

Lieber Gott, hilf mir, klarer zu sehen

Das passiert im Alltag, auf dem „Spielfeld“ sozusagen. Manchmal aber gehe ich auch ganz bewusst vom Platz, um mal direkt mit meinem „Videoassistenten“ zu sprechen. An einem Ort, der sich gut dafür eignet. Dann bete ich: „Herr, du kennst uns besser als wir selbst uns kennen. Gib mir einen klaren Blick und hilf mir, mich für das Richtige zu entscheiden.“ Und ich mache die Erfahrung: es hilft. Das Beten lässt mich nicht nur Abstand gewinnen, es hilft mir tatsächlich klarer zu sehen.

Quelle: ebaumsworld.comSie ziehen sich in Ihre religiöse Scheinwirklichkeit zurück, um einen Wetter-Berge-Wüsten-Kriegs- und Vergeltungsgott, den sich ein kleines Wüstenvolk in der Bronzezeit ausgedacht hatte darum zu bitten, Ihnen einen klaren Blick zu geben? Und das halten Sie dann sogar für so bedeutsam und sinnvoll, dass Sie es vor laufender Fernsehkamera öffentlich verkünden?

Natürlich lässt Beten Sie Abstand gewinnen – Abstand zur Wirklichkeit. Ihr Videoassistent gibt Ihnen keine Antwort. Er liefert keinen Videobeweis. Ihr himmlischer Big Brother reagiert nicht auf Ihre Gebete. Das Ganze spielt sich in Ihrer Phantasie, Ihrer Wunsch- und Vorstellungswelt ab.

Genausowenig, wie Ihr Gott Naturkatastrophen und sonstiges Leid verhindert, dient er Ihnen als Videoassistent.

Es ist für mich nur schwer nachvollziehbar, dass hier ein erwachsener, ansonsten vermutlich aufgeklärt denkender Mensch im 21. Jahrhundert nicht zu bemerken scheint, wie haarsträubend widersinnig es ist, ein imaginäres Himmelswesen um einen vernünftigen Umgang mit den irdischen Gegebenheiten zu bitten.

Allmechd…

Und was wurde eigentlich aus der göttlichen Allmacht? Allmacht bedeutet, dass alles, was geschieht, genauo so und nicht anders dem göttlichen Heilsplan (schließlich ist er ja auch allgütig) entspricht. Was für ein Spielchen treibt Ihr Gott mit Ihnen, wenn er Ihnen nur dann dabei hilft, klar zu sehen, wenn Sie ihn darum bitten? Die Frage lässt sich leicht beantworten: Sie bilden sich das alles nur ein.

Und wenn es mir auch damit noch nicht gelingt, zu einer guten Einschätzung oder Entscheidung zu kommen, dann habe ich als Christ immer noch die Hoffnung, dass es am Ende des großen Spiels zu einem gerechten Urteil kommen wird.

Was für eine blumige Umschreibung für: „Es ist im Grunde egal, wie ich mich zu Lebzeiten verhalte – schließlich bin ich ja Christ und da werde ich wohl kaum in der Hölle landen.“ Und da gebe ich Ihnen tatsächlich Recht, Herr Alter: Nach biblischer Lehre hat Ihr Gott wahrlich geringe Ansprüche an die von ihm bevorzugten Vertreter der Trockennasenaffenart Homo sapiens: Es genügt ihm, wenn sie getauft und gläubig sind (Mk 16,16). Das ist es, wovon Gottes Gerechtigkeit abhängt. Und nicht davon, was jemand sonst so getan oder gelassen hat.

Von einem gerechten Urteil kann in diesem Zusammenhang freilich keine Rede sein. Der biblisch-christlichen Mythologie zufolge handelt es sich beim „Jüngsten Gericht“ nicht um ein gerechtes Gerichtsverfahren. Sondern um eine gnadenlose Verurteilung durch ein allmächtiges Wesen mit augenscheinlich gravierenden psychischen Problemen.

…in Echt

Nein, Herr Alter. Ihr Christsein entbindet Sie nicht von Ihrer moralischen Verantwortung, danach zu streben, „zu einer guten Einschätzung oder Entscheidung zu kommen.“ Im Diesseits, in Echt, sozusagen.  Die Hoffnung auf jenseitige himmlische Herrlichkeit oder zumindest eine milde Strafe für den Gebrauch des freien Willens, mit dem Gott seine Lieblinge ausgestattet hat ist bei Licht betrachtet genauso bzw. genauso wenig hoffnungsvoll wie es die Schnapsflasche für den Alkoholiker ist.

Dass Gott dann aus seiner Kabine hervortritt und uns allen die Augen öffnet für das Leben, wie es wirklich ist – in all seiner Vielschichtigkeit und Zerrissenheit. Und dafür, wie es in seinen Augen ist, der noch mal so anders auf alles schaut.

Welche Rolle spielt es für Ihr irdisches Dasein, ob Sie Ihr Gott nach Ihrem Tod in den Totalen Durchblicksstrudel wirft? Und welche Rolle spielt es für die irdische Wirklichkeit, wie sich das irdische Geschehen mit göttlichen Augen betrachtet darstellt? Mit den Augen eines Schöpfers, der so unfähig war, dass er praktisch seine gesamte Schöpfung schon mal ersäuft hatte, weil sie ihm gehörig auf den göttlichen Sack gegangen war? Es ist völlig egal.

Krasser Anachronismus

(c) LECTRR
Aufkleber erhältlich bei lectrr.com**

Herr Alter, natürlich ist es Ihre Sache, mit welchen Einbildungen, Illusionen, Mythen und Legenden Sie sich das Leben angenehmer oder erträglicher gestalten. Wenn Sie allerdings verkünden, dass Sie Ihr Gott auf Ihre Bitte hin dabei unterstützt, einen klaren Blick zu bekommen, damit Sie so zu besseren Entscheidungen kommen und nach Ihrem Tod von eben diesem Gott eventuell weniger hart bestraft werden, dann machen Sie damit Ihre grundsätzlich richtige und wichtige Botschaft „Versucht, euch ein möglichst objektives Bild zu machen“ komplett zunichte.

Was für ein krasser Anachronismus: Während heute Algorithmen entscheiden, wer welche Meldungen angezeigt bekommt, bitten zeitgleich erwachsene und ansonsten vermutlich aufgeklärt denkende Menschen Götter, die sie mit einem Videoassistent vergleichen, um einen klaren Blick. Und trösten sich mit der Hoffnung auf dereinstige göttliche Gerechtigkeit, falls es trotz Gebet zum Videoassistent nicht geklappt haben sollte mit dem klaren Blick.

An diesem Beispiel zeigt sich einmal mehr, wie unbrauchbar biblisch-christliche Mythologie für  den Umgang mit der Wirklichkeit im 21. Jahrhundert ist. Ein klarer Blick kommt nicht vom göttlichen Videoassistent. Sondern den haben Menschen, die bereit sind, sich vernünftig und rational mit der Wirklichkeit auseinanderzusetzen. Statt sich aus dieser Wirklichkeit in religiöse Phantasiewelten zu flüchten.

*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus dem eingangs genannten und verlinkten Originalbeitrag zum Thema Videoassistent.
**Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von LECTRR.

 

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