Beten gegen den Terror? Kann das helfen? – Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 7 Min.

Beten gegen den Terror? Kann das helfen? – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Ilka Sobottke (ev.), veröffentlicht am 23.03.2019 von ARD/daserste.de

Die Frage, die Frau Sobottke als Überschrift für ihr Fernsehpredigtdebut gewählt hat, lässt sich recht knapp beantworten:

Falls mit „Beten“ die Kontaktaufnahme mit einem magischen Himmelswesen gemeint sein soll und die Betenden tatsächlich davon ausgehen, dass dieses Wesen nicht nur existiert, sondern auf Bitte seiner Anhänger auch seinen allgütigen Allmachtsplan ändert und dazu ins irdische Geschehen eingreift, dann hilft Beten nicht gegen Terror.

Wenn Beten allerdings (kollektiver) Ausdruck von Mitleid, Mitfühlen und dem Versprechen sein soll, Konflikte gewaltfrei zu lösen und sich gegenseitig zu tolerieren, solange niemand die gleichberechtigten Interessen der jeweils Anderen verletzt, dann kann das sehr wohl gegen Terror helfen. Nur hat das dann nichts mehr mit „Beten“ im religiösen Sinne zu tun. Dies als „Beten“ zu bezeichnen, wäre reichlich irreführend.

Aber schauen wir erst mal, was die neue Fernsehpfarrerin denn nun eigentlich konkret meint. Zunächst berichtet sie vom freundschaftlichen Miteinander zwischen ihrer evangelischen Gemeinde und den Anhängern anderer Buchreligionen, die in ihrer Gemeinde ebenfalls vertreten sind.

Geschwister im Glauben

[…] Juden, Christen und Muslime – wir leben in direkter Nachbarschaft. Wir sind befreundet und wir sind Geschwister im Glauben.*

Über das Verhältnis zu Glaubensfreien oder Menschen mit anderen Weltanschauungen erfahren wir nichts. Entweder wohnen in der evangelischen Gemeinde keine religionsfreien Menschen. Oder Frau Sobottke hat mit diesen nichts zu tun. Sind ja auch keine „Geschwister im Glauben.“ Nur Mitmenschen.

Seit Jahren bin ich als Pfarrerin im Vorstand der Christlich Islamischen Gesellschaft und im Forum der Religionen. Wir treffen uns regelmäßig. Wir laden uns gegenseitig zu Festen ein, essen miteinander, reisen miteinander, und ja, wir beten miteinander.

Keine Frage: (Monotheistische) Religionen enthalten Komponenten, die den Zusammenhalt innerhalb der eigenen Glaubensgemeinschaft stärken. Gemeinsame Rituale, gemeinsame Unternehmungen und natürlich allem voran die gemeinsame Gottesvorstellung.

Wer nun bereit ist, die abgrenzende und überhöhende Dimension der eigenen Religion in den Hintergrund zu stellen oder ganz zu ignorieren, der wird auch Gemeinsamkeiten mit anderen Gläubigen finden können.

Die drei genannten Religionen verehren ja immerhin einen Gott, zumindest einen Gott gleichen Ursprungs. Würden die Anhänger die Fundamente ihrer jeweiligen Glaubenslehren ernst nehmen, müssten die jeweils Anderen als Ungläubige gelten und auch so behandelt werden.

Auf die Glaubensinhalte kommt es nicht mehr an

Aber die Zeiten sind hart für Anhänger vormittelalterlicher Göttermythologien. Und da gilt es, zusammenzurücken. Statt sich also, zum Beispiel wegen unterschiedlicher Auffassungen über die Rolle von Jesus (Gottessohn? Erlöser? Prophet? …) gegenseitig die Köpfe ein- oder abzuschlagen, verbündet man sich heute lieber.

Nicht mehr der Inhalt der Glaubenslehren, sondern der Gottesglaube an sich ist das verbindende Element für diese Gläubigen, die da friedlich zusammen essen, reisen und ihre Götter anbeten. Den zumindest hierzulande rasant ansteigenden Teil der Bevölkerung, der sich keinen (mehr) Göttern unterwirft oder zumindest zugehörig fühlt, ignoriert man einfach, wie Frau Sobottke es in ihrem „Wort zum Sonntag“ ja auch tut.

Ist es nicht bemerkenswert und sollte es einem nicht zu denken geben, dass ein solches friedliches Miteinander erst dann möglich wird, wenn diese Gläubige grundlegende Aspekte ihrer Glaubenslehren verdrängen, hintanstellen oder ganz aufgeben? Wenn sie religiöse gegen humanistische Werte und Grundsätze eintauschen?

Je weiter sich monotheistische Religionen von ihren Fundamenten entfernen, desto eher sind sie tolerierbar, desto „gesellschaftsfähiger“ werden sie. Und umgekehrt natürlich auch.

Die Überhöhung der eigenen Glaubensgemeinschaft zur Abgrenzung vom gleichzeitig erniedrigten Rest der jeweils Un- und Andersgläubigen findet sich in allen heiligen Schriften, auf denen die Buchreligionen basieren.

Kein Wunder: Diese Religionen waren nicht konzipiert worden, um das Zusammenleben der Weltbevölkerung friedlicher oder menschlicher zu gestalten, was der Maßstab für moderne ethische Standards sein muss. Sondern zur einfacheren Führung von kleinen, vergleichsweise primitiven Völkern.

Beten für…?

[…] Nach den Anschlägen in Christchurch hatten wir eine gemeinsame Sitzung. Wir beteten für die Opfer, die Verletzten, die Verstorbenen, die Freunde, die Angehörigen. Ich spüre immer noch wie nahe mir das geht: der Schmerz, die Trauer.

Auch hier erfahren wir wieder nicht, wie Frau Sobottke und ihre Mitbeter sich vorstellen, wie das mit dem Gebet konkret funktionieren soll.

Die Formulierung „Beten für“ lässt jedenfalls vermuten, dass es hier nicht nur um ein Gedenken, Mitfühlen, Mitleiden ging. Sondern darum, dass erwachsene Menschen tatsächlich glauben, es könne irgendwie sinnvoll sein, ein allmächtiges, allwissendes und allgütiges Wesen um irgendetwas zu bitten.

Was erwartet jemand, der für jemanden – egal für wen und aus welchem Grund – zu einem allmächtigen Gott betet? Dass dieser daraufhin seinen allgnädigen Allmachtsplan, zu dem ja auch zum Beispiel der Terroranschlag gehört haben muss, ändert, wenn sie ihn darum bitten?

Gott hilft den Trauernden genausowenig, wie er den Terroranschlag und das damit verbundene Leid verhindert hatte. Er, dessen Wege dann eben wiedermal unergründlich sein dürfen.

Klar: Aus Sicht der Gläubigen ist die Anrufung ihrer Götter für Andere das beste, was sie für diese Anderen tun können. Und das verschafft den Betenden sicher ein gutes Gefühl. Dass sie darüberhinaus damit aber genau nichts bewirkt haben, weil ihre Gebete auch diesmal wieder unerhört bleiben, stört sie dabei kaum oder gar nicht. Sie haben ja schließlich gebetet.

Um Anteil am Leid anderer Menschen zu nehmen, bedarf es keiner Einbildung von Götterwesen. Im Gegenteil: Hier geht es um echtes menschliches Leid von echten Menschen und nicht um irgendwelche religiösen Phantasie- und Wunschvorstellungen.

Fassungslos – auch ohne beten

[…] Ich bin fassungslos angesichts der Kaltherzigkeit dieses Anschlags.

Ich auch. Und das, obwohl ich keine Götter verehre und keiner Religion angehöre.

Meine muslimischen Freunde erleben das so, dass die Reaktionen in der Öffentlichkeit anders sind, je nachdem, ob Muslime sterben oder Christen und ich sehe das auch so: Sterben Muslime, scheint das nicht so wichtig, anstatt Mitgefühl gibt es Gleichgültigkeit, sogar Häme und Genugtuung. Als wenn Muslime nicht genauso Menschen wären. Nicht genauso Kinder Gottes und geliebte Geschöpfe.

Das einzige Kriterium, auf das es wirklich ankommt, ist das Menschsein. Ob sich jemand Menschen als „Kinder Gottes“ oder „Geschöpfe“ imaginiert, ist irrelevant für das Recht eines jeden Menschen auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Also auch für Menschen, die Religionen vertreten, deren Lehre auf Schriften basiert, in denen zum Beispiel dies zu lesen ist:

  • Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrsche, bringt her und macht sie vor mir nieder. (Lk 19,27 LUT
  • Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig. (Sure 9, 5.73)

Kopftuch oder Regenbogenfahne?

Jacinda Ardern, die neuseeländische Premierministerin hat mich sehr beeindruckt: Mit einem schwarzen traditionell islamischen Kopftuch ist sie nach Christchurch gereist zu den Angehörigen, den Verletzten ins Krankenhaus, zur Moscheegemeinde. Für mich bedeutet der Glaube an Jesus genau das: Zu meinen Nachbarn gehen, den Freund, die Schwester und den Bruder erkennen, den Schmerz teilen, die Sorge und die Wut, mitgehen in der Angst und uns gemeinsam an Gott wenden. In Mannheim fährt die Polizei vermehrt Streife vor der Moschee. ‚Ihr könnt in Ruhe beten, wir wachen.‘ – will das sagen. An vielen Orten waren gestern Christen zu Gast in Moscheen, um genau das zu sagen: „Wir sind eure Nachbarn! Wir lassen euch nicht allein!“

Hierzu ein Statement des Bloggers und Ex-Muslim Amed Sherwan:

Amed

  • RegenbogenfahneDie Gefahr lauert in einem schwarz-weißen Weltbild, das Menschen aufteilt und spaltet.
  • Ich verstehe daher den Impuls, dass Menschen in Neuseeland ihre Verbundenheit mit den Opfern über das Tragen von Kopftüchern zeigen wollen. Ich finde die Geste bewegend, das gewählte Zeichen aber stark irritierend. Denn das Kopftuch ist nicht mal ein Symbol, das Musliminnen und Muslime verbindet. Es ist Instrument einer frauenunterdrückenden Sexualmoral, unter der viele Frauen in muslimischen Gesellschaften leiden und gegen das sie Tapfer ankämpfen. Und es ist ein Ausdruck genau der reaktionären Bewegungen im Islam, die Vielfalt und Offenheit im Islam verhindern. Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle Frauenrechtlerinnen, moderate Gläubige und Ex-Musliminnen und Ex-Muslime wie mich, dass ausgerechtet das Kopftuch zum Symbol des Miteinanders gemacht werden soll.
  • Wer sich als Gegenreaktion auf Muslimhass und Rassismus mit reaktionären Bewegungen verbündet, begibt sich vom Regen in die Traufe. Versammelt euch um die Moscheen, haltet Wache und reicht einander die Hände, schützt die Vielfalt in eurer Unterschiedlichkeit – aber bindet dabei keine Kopftücher, sondern schwenkt Regenbogenfahnen!

Ameds sehr lesenswerten Beitrag, aus dem dieses Zitat stammt, gibts bei jungle.world.

Gern zitiert, doch was ist eigentlich gemeint?

[…] Muslime sagen genau wie Juden: ‚Wer ein Menschenleben rettet, rettet die ganze Welt‘. So ein Blumenstrauß, ein Gebet, ein Besuch, die retten: das Vertrauen in die Nachbarn, in die Freunde, in die Menschlichkeit.

Nutzlos: GebetDieser, bei Islam-Apologeten, die ihre Religion als eine friedliche Erfindung darstellen möchten gerne zitierte Satz aus der 5. Sure erscheint in einem anderen Licht, wenn man ihn im Kontext liest. Eine kritische Analyse dazu gibt’s zum Beispiel hier oder, noch ausführlicher, hier.

Und auch in ihrem Abschluss-Statement verrät Frau Sobottke nicht, wie sie sich das mit dem Gebet konkret vorstellt. Interessanterweise fehlt das „Vertrauen auf Gott“, das man ja eigentlich in diesem Kontext erwarten würde, in ihrer Aufzählung dessen, worauch man tatsächlich vertrauen können sollte.

Ob und wenn ja, wie Beten gegen Terror helfen soll, erfährt der Zuschauer also auch hier nicht. Stattdessen versteckt Frau Sobottke die im Titel hervorgehobene Beterei zwischen mitmenschlichen Verhaltensweisen, für die es keinerlei religiöse Einbildungen und Vorstellungen bedarf.

Ob mit oder ohne beten – na und?

Nun könnte man freilich einwenden: Wenn Frau Sobottke durch ihren Glauben zu einem Standpunkt kommt, der von Toleranz, Mitgefühl und Mitmenschlichkeit zeugt, dann spricht doch nichts dagegen, dass sie den Umweg über eine entsprechend umdefinierte, „passend gemachte“ christliche Lehre nimmt, um zu diesem Ergebnis zu kommen. Dazu sind zwei Dinge anzumerken:

Erstens kann sie sich den Umweg sparen, wenn sie sich einfach direkt an der Würde und Freiheit des Individuums orientiert, statt noch ein imaginäres Himmelswesen aus einer religiös erweiterten Scheinwirklichkeit ins Spiel zu bringen.

Und zweitens muss ihr bewusst sein, dass auch sie allein durch ihre christliche Verkündigungstätigkeit eine Ideologie künstlich am Leben erhält, die auch problemlos und schlüssig zur Legitimierung des genauen Gegenteils dessen verwendet werden kann (und während der Jahrhunderte, als die Kirche noch die Macht dazu hatte, auch verwendet wurde), was sie vermutlich vertritt und was in der 10bändigen Kriminalgeschichte des Christentums nachgelesen werden kann.

Während Frau Sobottke ihre biblisch-christliche Grundlage verwendet, um auf Menschen zuzugehen, nutzen zeitgleich andere Christen weltweit die selbe Grundlage, um sich ab- und andere auszugrenzen. Und das gilt genauso für die allermeisten anderen (besonders die monotheistischen) Religionen, die jeweils für sich beanspruchen, im Exklusivbesitz der einzigen gültigen Wahrheit zu sein.

Religionen sind nicht immer das Problem. Aber sehr oft Teil des Problems.

Wer es für sinnvoller hält, als Dialog wahrgenommene Monologe mit einem vermeintlichen überirdischen Himmelswesen zu führen als sich zum Beispiel Gedanken darüber zu machen, warum Religionen und vergleichbare Ideologien sehr oft Teil des Problemes sind. Und erst dann anfangen, zur Lösung beizutragen, wenn ihre Fundamente überwunden werden (wodurch sie als Ideologie hinfällig werden), der möge dies freilich tun.

Aber die Vorstellung, diese Realitätsflucht würde tatsächlich irgendetwas in der angenommenen Art und Weise bewirken, wird dadurch kein bisschen plausibler oder wahrscheinlicher. Immerhin kann man Leuten, die beten zugute halten, dass sie währenddessen wenigstens nichts anstellen, wenn sie schon nichts bewirken.

Dank Aufklärung und Säkularisierung sind die Gedanken heute freier denn je. Man könnte auch mal überlegen, wo diese Freiheit her kommt und was zu tun ist, um sie zu erhalten.

Zumindest in den gemäßigten Abteilungen haben Theologen längst ihre Versuche aufgegeben, ethische Standards aus den jeweiligen „heiligen Schriften“ abzuleiten. Sondern sind vielmehr dazu übergegangen, diese Standards – umgekehrt – in ihre „heiligen Schriften“ hineinzuinterpretieren.

Sehr zur Freude und zum Nutzen derer, die ihre archaischen Glaubenslehren beim Wort nehmen. Und die damit zu ganz anderen Ergebnissen und Ansichten kommen als die Mainstream-Wischiwaschi-Gläubigen.

*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus dem eingangs genannten und verlinkten Originalbeitrag.

 

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2 Gedanken zu „Beten gegen den Terror? Kann das helfen? – Das Wort zum Wort zum Sonntag“

  1. Frage an Frau Sobottke: Warum beten Sie gegen Terror zu einem Gott, der selbst vor keiner gewalttätigen Abscheulichkeit zurückschreckt? Offensichtlich ist nicht einmal eine oberflächliche Kenntnis der Bibel erforderlich, um im WzS esoterisches Zeitgeistgeplapper fabrizieren zu dürfen.

    Antworten
  2. Dieses „wir beten für …“ wird von den Gläubigen nicht hinterfragt, man macht es, weil es immer schon gemacht wurde. Es ist ihnen auch nicht klar, dass man damit Freundschaften zerstören kann.
    Eine Freundin von uns kam zu Besuch und meinte in aller Fröhlichkeit: „Ich komme gerade aus der Kirche und habe für euch gebetet.“
    Sie kannte aber die atheistisch geprägten Ansichten meiner Frau und mir! Wir konnten nicht anders, als das als Respektlosigkeit zu sehen, obwohl uns klar war, dass es sicherlich gut gemeint war.
    Die Freundschaft war zerbrochen.

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