Als der eiserne Vorhang fiel – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Identität

Lesezeit: ~ 8 Min.

Als der eiserne Vorhang fiel – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Identität, gesprochen von Christian Rommert, Bochum, veröffentlicht am 27.04.2019 von ARD/daserste.

In seiner heutigen Fernsehpredigt versucht der in Eisenach aufgewachsene und heute im Ruhrgebiet lebende Herr Rommert, Religion im Allgemeinen und seine Religion im Besonderen als etwas für den Einzelnen und für die Gesellschaft Positives darzustellen.

Zunächst erfahren wir, dass Herr Rommert seine Religionszugehörigkeit offenbar als identitätsstiftend empfindet:

Für mich und für meine Identität war meine Herkunft nie das Wichtigste. Mein Glaube war für mich immer viel wichtiger.

Das kann erklären, warum Gläubige mitunter so emotional, bzw. persönlich beleidigt auf Kritik an ihren Glaubenslehren reagieren. Selbst dann, wenn diese ganz sachlich vorgetragen wird.

Wer sich mit bzw. über seine Religion definiert, der empfindet Glaubens- oder Religionskritik nicht selten als persönlichen Angriff, auf die eigene Identität. Und das kann dann durchaus zur Folge haben, dass erwachsene, ansonsten besonnene und vernünftig denkende Menschen plötzlich reagieren wie ein Kleinkind, dem man das Sandschäufelchen weggenommen hat.

Identität dank Religion

Die Schaffung einer kollektiven Identität ist eine, wenn nicht die grundlegende sozio-kulturelle Funktion einer (monotheistischen) Religion.

Das Muster ist dabei sehr einfach: Auf der einen Seite sind wir – die Guten, das auserwählte Volk Gottes, die, die erlöst werden. Und auf der anderen Seite: Alle anderen. Die Bösen, die, die dereinst nicht von Gott erlöst, sondern von ihm für ihren Un- oder Andersglauben dauerbestraft werden.

Die auch in der biblisch-christlichen Ideologie grundgelegte Spaltung der Menschheit in einer überhöhte „ingroup“ und eine erniedrigte „outgroup“ ist ein Aspekt, den die meisten (wenn auch längst nicht alle!) Gläubige heute versuchen, nach Möglichkeit schön- oder wegzureden.

Die rhetorischen Tricks sind recht einfach zu durchschauen, wen man sich ein bisschen mit der biblischen Mythologie befasst hat: Man nehme einfach die Bibelstellen, in denen zu Nächsten- und Feindesliebe oder generell zu friedfertigem Verhalten aufgerufen wird.

Die Bibel verbiegen

Dabei – und das ist der Trick – verschweigt man zwei Aspekte:

  1. All diese Appelle richten sich an die Mitglieder der Glaubensgemeinschaft. Und nicht etwa an die Weltbevölkerung. Deshalb ist auch nur von Nächstenliebe die Rede.
  2. Die im Neuen Testament enthaltenen Aufrufe zu friedlichem und verzeihenden Verhalten gehen von dem Versprechen aus, dass sich Gott persönlich dereinst um eine ausgleichende Gerechtigkeit kümmern wird. Indem er die Gläubigen für ihren Glauben belohnt. Und alle, die sich ihm zu Lebzeiten nicht unterwerfen wollten, dafür unvorstellbar grausam dauerbestraft.

Gläubige, die ihren christlichen Glauben als überlegene Moralquelle für die Menschen im 21. Jahrhundert darstellen möchten, lassen den Bestrafungsaspekt zumeist einfach ganz weg. Und sie tun so, als seien die biblischen Verhaltensregeln für alle Menschen gedacht gewesen. Und gültig bis zum Jüngsten Gericht.

Wer die phantastischen Heilsversprechen, aber natürlich auch die unvorstellbar drastischen Höllendrohungen tatsächlich für wahr hält (=glaubt), der braucht nicht lange zu überlegen, ob er diese Gemeinschaft verlassen möchte oder nicht. Wer möchte sich schon nicht auf der Seite der „Guten“ wähnen? Ist es nicht ein tolles Gefühl, sich als vom allmächtigen Gott him-/her-/itself bevorzugtes Geschöpf zu fühlen? Mehr geht ja praktisch nicht. Und wenn für jede Abweichung dann noch eine Strafe, die schlimmer als eine Todessstrafe ist angedroht wird…

Die Vorstellung einer religiös begründeten Identität scheint so verlockend zu sein, dass offensichtlich sogar gebildete, erwachsene Menschen auch im 21. Jahrundert noch bereit sind, für diese Einbildung ihre intellektuelle Redlichkeit und ihr vernünftiges, kritisches Denken an die Wand zu fahren. Oder zumindest soweit auszublenden, dass sich ihr Glaube für sie möglichst widerspruchsfrei und damit gut anfühlt.

Positive Erfahrungen

Eine wichtige Rolle spielt dabei natürlich auch die eigene Biographie. Wenn man wie Herr Rommert mit seinem Glauben positive Erlebnisse und Erfahrungen verbindet, hat man noch viel weniger Grund, die Grundlagen dieses Glaubens mal ehrlich und kritisch zu hinterfragen. Erst recht dann nicht, wenn die eigene Identität auf dem Spiel steht.

Schon vor ´89. Bei den Montagsgebeten. In den Kirchen. Ich war Christ. In den Geschichten und den Bildern der Bibel fühlte ich mich zuhause. Und wenn dann jemand aus dem Westen sagte: Wir beten für Euch, dann hat mir das Mut gemacht. Das gab mir das Gefühl: Wir gehören zusammen – auch wenn wir in verschiedenen Ländern leben. Das gab mir das Gefühl: ich gehöre zu einer großen, weltweiten Gemeinschaft.

Ja – sowas kann sicher prägen, mitunter ein Leben lang. Wer sich „in den Geschichten und den Bildern der Bibel“ zuhause fühlt, für den zählen Gebete vermutlich mehr als zum Beispiel Solidaritätsbekundungen von Menschen, die dabei auf magisch-mythologische Annahmen verzichten. Zum Beispiel, weil sie als Politiker das mit der staatlichen Neutralität ernst genommen hatten.

In diesem Zusammenhang sei auf einen aktuellen Artikel der Forschungsgemeinschaft Weltanschauungen in Deutschland fowid verwiesen, der sich mit Untersuchungen zur Frage nach einer Korrelation oder gar Kausalität zwischen Religiosität und Glück befasst:

  • Dass das Lebensglück dabei nicht per se in unmittelbarem Zusammenhang mit der Religion steht, zeigt die 2010 veröffentlichte repräsentative Studie „Religion, Social Networks, and Life Satisfaction“. Diese analysiert den Aspekt „Lebensglück“ innerhalb von religiösen Gemeinschaften und kommt dabei zum Ergebnis, dass weniger der Grad an Religiosität, sondern vielmehr die Anzahl an Freunden und Sozialkontakten innerhalb der Gemeinschaft das Glücksgefühl bestimmt. (Quelle: Jan-Tobias Peterle via fowid.de: Religiöse Aktivität und zentrale Lebensaspekte, 30.04.2019)

Rolle der Kirche während der Wende

Und einmal mehr sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Rolle der Kirche während der Wende beiweitem nicht so glorreich war wie es heute gerne romantisierend dargestellt wird.

Denn diejenigen Kirchendiener, die sich frühzeitig für die friedliche Revolution engagierten, wurden von den Kirchen praktisch bis zum Schluss dabei nicht etwa unterstützt. Sondern zum Teil drastisch sanktioniert, wie ich aus persönlichen Gesprächen mit Augen- bzw. Zeitzeugen weiß.

Herr Rommert mag das sicher anders erlebt haben. Wer dann wie er noch angenehme Gemeinschaftserlebnisse mit seinem Glauben verbindet, für den ergibt sich das in sich sicher stimmige Bild von einer Religion als hauptsächlich positive Angelegenheit:

In unserem Gottesdienst in Bochum habe ich einmal 15 Nationalitäten gezählt. Die Gebete und das Singen, die Geschichten aus der Bibel, die uns gemeinsam berühren – das alles ist für mich Heimat. Viel mehr als Städtenamen und Nationalitäten.

Fakt ist, dass die Zahl derer, die sich noch von Geschichten aus der Bibel berühren lassen (und die das als etwas Positives empfinden), stetig sinkt. Deshalb fände ich es mal interessant zu erfahren, wie Herr Rommert denn damit umgeht, dass das, was für ihn seine Identität ausmacht, mehr und mehr in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.

Und auch, wie er den biblisch-christlichen Wir-die-Guten-Ihr-die-Bösen-Dualismus mit der Wirklichkeit einer globalen, pluralistischen und nach Möglichkeit friedlich miteinander auskommenden, pluralistischen Weltbevölkerung im 21. Jahrhundert unter einen Hut bekommen will.

Verbundenheit mit Glaubensgenossen

Als damals die Mauer fiel, wir endlich reisen durften und die Welt entdeckten – da traf ich überall Menschen, die ähnlich glaubten wie ich. Ich fühlte mich mit ihnen verbunden.

Die gleiche Verbundenheit dürften dereinst auch die DDR-Bürger empfunden haben. Wenn sie denn mal das Glück hatten, in sozialistische Bruderländer reisen zu dürfen. Herr Rommert fühlte sich mit den Menschen verbunden, die ähnlich glaubten wie er.

Über sein Verhältnis zu den Menschen, die weder einer politischen, noch einer religiösen Ideologie verhaftet waren, erfahren wir nichts. Und dabei fände ich gerade das eine spannende Frage.

Aber diese, zum Glück zumindest in letzter Zeit immer stärker steigende Zahl derer, die ihre Identität weder aus geographischen, noch aus geschichtlichen oder religiösen Aspekten ableiten, kommt in der Verkündigung von Herrn Rommert gar nicht vor.

Interreligiös muss schon sein

In seiner Wirklichkeit scheint es nur Menschen zu geben, die sich, wenn schon nicht seiner, dann doch wenigstens irgendeiner Glaubensgemeinschaft angehörig fühlen:

Das war auch so, als ich anfing, mich für eine Schule in Westafrika einzusetzen. Christen hatten sie gebaut. In einer Region, in der es viel mehr Muslime gibt. […] „Wir glauben unterschiedlich“, zeigte er mir dadurch, „aber weil ich bei Euch lernen konnte, haben wir eine gemeinsame Vergangenheit. Und schau, zeigt dieses Baby nicht, dass es sich lohnt, auch für eine gemeinsame Zukunft zu arbeiten?“

An dem hier verkürzt zitierten Beispiel lässt sich einmal mehr zeigen: Je weiter Menschen bereit sind, die Glaubensgrundlagen ihrer Religionen und damit sicher auch ein Stück weit ihre religiöse Identität aufzugeben, desto offener für eine offene und freie Gesellschaft werden sie.

Menschen können sich verändern. Was vielleicht jahrzehntelang als Bestandteil der eigenen Identität gegolten hatte, kann irgendwann bedeutungslos werden. Ohne dass man dadurch einen Verlust der eigenen Identität zu befürchten hätte.

Anders sieht es bei dogmatisch festgelegten Ideologien wie Buchreligionen aus.

Das Fundament ist das Problem

Denn gerade das ist das Problem: Indem Mainstream-Gläubige, die die aus heutiger Sicht negativen, weil trennenden Eigenschaften ihrer religiösen Ideologien eigentlich schon aufgegeben haben trotzdem noch an ihrer Religion festhalten, halten sie damit eine Ideologie künstlich am Leben, die von denen, die selbst aus den eigenen Reihen als „Fundamentalisten“ kritisiert werden (obwohl doch gerade die sich besonders aufrichtig am Fundament ihrer Lehre orientieren!) für praktisch alles Beliebige instrumentalisiert werden kann.

Und dann haben sehr viele Probleme und Konflikte eben doch mit Religion zu tun. Direkt oder indirekt. Anders, als von Religionsverkündern oft und gerne dargestellt.

Wenn sich in diesem Jahr das alles zum dreißigsten Mal jährt – die Öffnung der Grenzen zwischen Ungarn und Österreich, die großen Montagsdemos, der Mauerfall – dann finde ich diese Haltung so wichtig wie nie zuvor. Ich will das Gemeinsame sehen! Nicht das Trennende!

Das nehme ich Ihnen voll ab, Herr Rommert! Aber bitte bedenken Sie: Nicht alle Gläubigen denken so wie Sie. Überall auf der Welt und in allen (v.a. den monotheistischen) Religionen finden Sie Beispiele von Menschen, die ihre Identität nicht aus den verbindenden, sondern aus den trennenden Aspekten ihrer Religion beziehen. Identität bedeutet immer auch Unterscheidung zwischen dem, was mich/uns ausmacht und was eben nicht zur Identität des oder der Anderen gehört.

Stammesdenken vs. Weltbevölkerung

Die eigentliche Herausforderung für die Weltbevölkerung zu Beginn des 21. Jahrhunderts sollte nicht mehr sein: Wie können Gruppen mit unterschiedlichen religiösen Einbildungen miteinander auskommen? Sondern: Wie schafft es die Weltbevölkerung, frei, friedlich und fair miteinander umzugehen? Unabgängig davon, wer welche (oder keine) Götter verehrt?

Religionen sind hierzu ungeeignet, wie Andreas Edmüller in seinem Buch „Die Legende von der christlichen Moral: Warum das Christentum moralisch orientierungslos ist“ ausführlich belegt.

Im Gegenteil: Die trennenden Eigenschaften dürften sich wesentlich gravierender negativ auswirken als die positiven, verbindenden Aspekte.

Die ja außerdem, wie auch von Herrn Rommert so dargestellt, immer zumindest irgendeine Glaubenszugehörigkeit vorauszusetzen scheinen. Wobei zum Beispiel in Nordirland gerade schon wieder eine unterschiedliche Konfession genügt, um sich gegenseitig zu ermorden.

Auf der Suche nach Identität

[…] Der Glaube, dass wir gemeinsam Geschöpfe eines Gottes sind, der ist mir wichtig. So entdecke ich, wer ich bin: Ossi, Wessi, Christ, Mensch, Geschöpf Gottes.

IdentitätHerr Rommert, angenommen, Sie würden erfahren, dass die Vorstellung, wir seien „gemeinsam Geschöpfe eines Gottes“ nichts weiter als eine von Bronzezeit-Menschen aus Unwissenheit, Angst und Hoffnung heraus erfundene Fiktion ist.

Weiter angenommen, Ihnen würde bewusst, dass die Vorstellung des Menschen als Ergebnis des Schöpfungswerkes eines Wüstengottes, den sich eben diese Menschen ausgedacht hatten nach allem, was wir heute wissen, so unplausibel ist, dass es völlig absurd ist, sie für wahr zu halten (=daran zu glauben).

Zumal die tatsächliche Entstehung und Entwicklung des Lebens mit der Evolution schlüssig und millionenfach zweifellos beweisbar nachgewiesen ist.

Identitätskrise durch Befreiung vom Glauben?

Würde sich das auf Ihre Identität, auf Ihr Selbstverständnis auswirken? Und wenn ja, wie?

Wie stehen Sie zu Menschen, die Ihre Vorstellung, Menschen seien das Werk des biblischen Schöpfergottes für eine geradezu peinlich naive, auf jeden Fall aber rein menschliche Einbildung halten?

Ist es nicht nur ausreichend, sondern sogar auch viel sinnvoller, stattdessen das Kriterium „Mensch“ oder noch besser „Lebewesen“ für wichtig zu halten? Also ganz ungeachtet dessen, wer welche Mythologie für wahr oder bedeutsam hält?

Sie sind in Ostdeutschland aufgewachsen; das erklärt, warum Sie sich als „Ossi“ bezeichnen. Ein „Wessi“ sind Sie, weil Sie jetzt im Ruhrgebiet wohnen. Für einen Christ halten Sie sich, weil Sie (vermutlich) in eine christlich geprägte Familie hineingeboren worden waren. Und ein Mensch sind Sie auch dann, wenn Sie sich nicht als „Geschöpf Gottes“ fühlen.

Wieso erscheint Ihnen ausgerechnet der Glaube an etwas, für das es keinen einzigen rationalen, plausiblen Anhaltspunkt gibt als so bedeutsam?

Säkularität Voraussetzung für Gedankenfreiheit

DefinitionIn einer offenen und freien Gesellschaft sind auch die Gedanken frei. Wenn Sie sich gerne für ein „Geschöpf Gottes“ halten möchten – warum nicht. Andere halten sich für Superman.™ Oder für Mr. Lover Lover. Das für sich genommen hat (außer vielleicht auf Ihre eigene intellektuelle Redlichkeit, die ja Ihre Privatangelegenheit ist) keine direkten negativen Auswirkungen auf Ihre Umwelt. Solange Sie Ihren Mitmenschen zugestehen, dass diese Ihre Einbildungen nicht teilen.

In Ländern mit einer theokratischen Regierung, deren Religion noch nicht die Entmachtung durch Aufklärung und Säkularisierung durchlaufen hat, werden Menschen mitunter schon für abweichende Gedanken mit dem Tod bestraft. So unwirklich und archaisch uns das heute im Westen erscheinen mag: Auch die biblischen 10 Gebote enthalten gleich mehrere Anweisungen, die ein Staat, der sich auf diese Gebote beruft problemlos zur religiösen Legitimierung einer solchen Gedankenkontrolle heranziehen könnte.

Herr Rommert, im Interesse unserer heutigen, gegen den erbitterten Widerstand des Christentums erkämpfte Gedanken- und Redefreiheit setzen Sie sich hoffentlich genauso wie ich dafür ein, dass die Säkularität, die eine der grundlegenden Voraussetzungen dieser Freiheit ist, erhalten bleibt bzw. in den Bereichen hergestellt wird, in denen staatliche Neutralität bis heute nicht gegeben ist.

Wie wärs, wenn Sie die Sendezeit Ihrer nächsten Fernsehpredigt mal für ein Plädoyer für die grundlegende Bedeutung von Säkularität für eine offene und freie Gesellschaft nutzen? Also für die Errungenschaft, die es auch Ihnen ermöglicht, sich Ihre religiöse Identität nach Ihren persönlichen Vorstellungen zu gestalten?

Ich fände es außerdem mal interessant zu erfahren, welche Zukunft Sie Ihrer Kirche, aber auch Religionen allgemein für die nächsten 10, 20 oder 50 Jahre prognostizieren.

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