Eine spannende Begegnung – Das Wort zum Wort zum Sonntag über Gerhard Richter

Lesezeit: ~ 8 Min.

Eine spannende Begegnung – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Gereon Alter, veröffentlicht am 26.9.2020 von ARD/daserste.de

Darum geht es

Herr Alter hofft, dass die vom atheistischen Künstler Gerhard Richter geschaffenen Kirchenfenster Menschen dazu animieren, auch wieder über seinen Gott zu staunen.

Was veranlasst den derzeit teuersten Künstler der Welt, Gerhard Richter – für seine Werke werden bis zu 40 Millionen Euro gezahlt – was veranlasst diesen mittlerweile 88-jährigen Mann, sein wie er sagt, letztes großes Werk – drei prächtige Kirchenfenster – einem in die Jahre gekommenen Kloster zu schenken? Und warum nimmt dieses Kloster, die saarländische Benediktinerabtei Tholey, das Werk eines Mannes an, der öffentlich sagt, er könne mit Kirche und Glaube nicht besonders viel anfangen?
(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Das Wort zum Sonntag, verkündigt von Gereon Alter, veröffentlicht am 26.9.2020 von ARD/daserste.de)

Hier erweckt Herr Alter den Eindruck, die Initiative für die Ausstattung der Kirche mit Kirchenfenstern sei von Herrn Richter ausgegangen. Offenbar war es anders herum (Hervorhebungen von mir):

  • Zunächst war Gerhard Richter etwas zögerlich, als man ihn bat, drei neue Kirchenfenster für die Benediktinerabtei St. Mauritius zu gestalten.
    (Quelle: dw.com: Gerhard Richters Kirchenfenster für Tholey enthüllt)
  • Richter: Als mich aus dem Saarland die Anfrage erreichte, ob ich für das Kloster Tholey drei Kirchenfenster entwerfen könne, war ich damit beschäftigt, ein Buch zu machen: „Patterns“ (Muster), 2012 erschienen.
    (Quelle: rp-online.de: Kirchenfenster zum „Trost der Betrachter“)

Kirchlicher Widerstand gegen Beauftragung von Gerhard Richter

Was Herr Alter in seiner Fernsehpredigt auch verschweigt: Gegen die Idee, als Kirche mit Gerhard Richter einen bekennenden Atheisten zu beauftragen, hatte es kirchlicherseits auch massiven Widerstand gegeben (Hervorhebung von mir):

  • Auffallend ist allerdings, dass an Deutschlands meistbewundertem Künstler das Schisma zwischen ästhetischer Moderne und katholischer Kirche immer wieder aufbricht. Joachim Kardinal Meisner drohte vor ein paar Jahren mit klerikaler Cancel-Culture und hätte Richters Glasfenster für den Kölner Dom am liebsten verhindert („passen besser in eine Moschee“); in Münster gab es Ärger, als Richter in einer Kirche ein Foucaultsches Pendel aufhängen ließ und seine Installation als gerechten Sieg der Naturwissenschaft über die katholischen Wahrheitsverwalter feierte. […]
  • Jetzt hat er die Abteikirche in Tholey mit drei riesigen Fenstern für den Hauptchor beschenkt, und schon melden sich die fromm Empörten und wollen wissen, welcher Teufel die Benediktiner geritten habe, ausgerechnet einem Agnostiker wie Richter die Pforten zu öffnen.
    (Quelle: zeit.de: Ornamente der Ewigkeit)

An diesem Beispiel kann man gut erkennen, dass sich mit einem christlichen Standpunkt auch grundlegend gegensätzliche Standpunkte begründen lassen. Ebenfalls lässt sich feststellen, dass auch Ideologien, die eine übergeordnete und ewige Wahrheit für sich beanspruchen einer evolutionären Entwicklung unterliegen:

Wie auch in der biologischen Evolution sind es auch hier die äußeren Einflüsse, die die Entwicklung vorantreiben.

Früher war die Ketzerverbrennung das Mittel der Wahl im Umgang mit Ketzern, zu denen selbstverständlich auch Atheisten und Agnostiker gezählt wurden. Zu der Zeit, als die Kirche noch die Macht dazu hatte, hätte Herr Richter statt eines Auftrages eine Feuer-Lebendbestattung bekommen.

Und heute? Da lässt man sich von einem Ungläubigen mit einem Kunstwerk beschenken, statt ihn zu verbrennen. In der Hoffnung, wenigstens so und wenigstens noch irgendwen in die Kirche locken zu können.

Kein Glaube? Kein Problem!

Herr Alter hat, anders als dereinst Kirchenfunktionär Meisner und heute ähnlich fromm gläubige Kollegen, offenbar kein Problem mit dem Atheismus des Künstlers.

Der sich zwar selbst als Suchender, wie es alle mehr oder weniger sind bezeichnet. Und der aber keine Beziehung zu Gott hat und der auch das für das biblisch-christliche Glaubenskonstrukt unverzichtbare Jenseits als rein menschliche Wunschvorstellung durchschaut hat:

  • Zu Gott habe er „keine Beziehung“, sagte Richter, der als junger Mann aus der evangelischen Kirche austrat. Dem Christentum stehe er aber nahe. „Ist ja immerhin meine Wurzel. Da komme ich her.“ Wie er sich selbst beschreiben würde? „Ich bin ein Suchender, wie es alle mehr oder weniger sind.“ An ein Leben nach dem Tod glaube er nicht: „Tot ist tot.“ Es sei aber „eine schöne Vorstellung, die die Menschheit sich da erfunden hat: Wenn sie stirbt, dass sie dann in den Himmel kommt“.
    (Quelle: stuttgarter-nachrichten.de: Gerhard Richter entwirft gratis Kirchenfenster – „Wir müssen gar nichts glauben, es geht auch so“)
  • Richter gehört eher zur säkularen Welt, ist aus der evangelischen Kirche ausgetreten, bezeichnet sich jedoch als „Atheist mit Hang zum Katholizismus”, der „ohne den Glauben an eine höhere Macht oder etwas Unbegreifliches” nicht leben könne.
    (Quelle: hpd.de:Atheist zeigt seinen künstlerischen Durchblick im Kölner Dom – Gerhard Richter)

Dass Herr Richter dem Christentum näher steht als anderen Religionen, wenn er als Kind evangelisch sozialisiert bzw. indoktriniert worden war, liegt auf der Hand. Und dass er seine Formulierungen so wählt, dass die Kirche noch genug Platz findet, um ihren Götterglauben daran anflanschen zu können, ist ebenfalls nachvollziehbar.

Sein Interpret Hubertus Butin bezeichnet Richter als „Atheisten mit Hang zum Katholizismus.“ Diese Bezeichnung findet sich in sehr vielen Medienberichten über Richter. Der es seinen klerikalen Auftraggebern aber offenbar nicht allzu schwer machen möchte:

  • Denn Richter ist nicht im eigentlichen Sinne gläubig: Als Atheist möchte er sich nicht bezeichnen („das klingt so arrogant“), eher als Agnostiker. Grundsätzlich sei er beeinflusst durch Traditionen der Kirche, die wiederum die westliche Kultur prägen, doch: „Ich kann den Glauben der Kirche nicht teilen.“
    (Quelle: mainpost.de: Gerhard Richter – Ein Künstler auf der Suche)

Wenn man als Kirche die Chance hat, vom derzeit am weltweit höchst dotierten Künstler schon wieder mal ein sicher viele Millionen wertvolles Kunstwerk für umme zu bekommen, dann darf man wohl nicht so wählerisch sein, wenn es darum geht, wie dieser die Gretchenfrage beantwortet.

Win – win

Herr Alter beantwortet sich seine Frage, was denn nun Kirche und Künstler zur Zusammenarbeit bewegt haben könnte, selbst:

Auf den ersten Blick könnte man sagen: Na ja, das Kloster hat halt den wirtschaftlichen Aufschwung gebraucht, den das Kunstwerk bringen wird, und der Künstler einen schönen Ausstellungsraum, der ihn noch eine Weile überdauert.

So siehts aus. Mit dem Annehmen von Geschenken kennt sich die Kirche ja seit jeher bestens aus.

Was den Künstler angeht, könnte dies ein weiterer Grund gewesen sein:

  • Zeitgenössische Künstler, die Kirchenfenster gestalten, entziehen sich und ihre Werke damit ganz bewusst dem Preistreiben und dem irrationalen Hype auf dem Kunstmarkt.
    (Quelle: dw.com: Gerhard Richters Kirchenfenster für Tholey enthüllt)

Soweit, so gut. Herr Richter glaubt zwar nix, bekennt sich aber wenigstens immerhin zu seinen christlichen Wurzeln. Und ist auch irgendwie Suchender.

Das genügt dem Kloster, um sich von ihm ein Kunstwerk im Wert von mehreren Millionen Euro schenken zu lassen. Was vermutlich zur Folge haben wird, dass diese Kirche ein paar Jahre, Jahrzehnte oder Jahrhunderte länger stehen bleiben wird als andere Gotteshäuser. Die außer einer Menschenopferzeremonie-Kulisse nichts zu bieten haben. Und die sicher schwieriger zu verkaufen sind als ein Gebäude mit Gerhard Richter-Fenstern.

Spirituelles Problem

Natürlich kann Herr Alter diese Geschichte so nicht stehen lassen. Denn im „Wort zum Sonntag“ muss ja immer auch ein bisschen Religionsreklame an den Mann und an die Frau gebracht werden:

Aber wer sich auch nur etwas näher mit der Geschichte befasst, der wird auf etwas viel Spannenderes stoßen.

Denn die Benediktinerabtei Tholey, immerhin das älteste Kloster Deutschlands, litt zwar auch unter wirtschaftlichen Problemen. Sie hatte vor allem aber ein personelles und spirituelles Problem. Gerade mal elf Mönche waren es noch, die in den alten Mauern lebten. Und ein spirituelles Zentrum, das Menschen anzieht und begeistert, war es auch nur noch in einem sehr begrenztem Maß.

Das, was Herr Alter hier „Spirituelles Problem“ bezeichnet, betrifft nicht nur die Abtei Tholey. Es handelt sich vielmehr um ein generelles Problem, mit dem das biblisch-christliche Glaubenskonstrukt zu kämpfen hat. Das scheint auch Herrn Alter bewusst zu sein:

Wir müssen was tun. Wir können nicht nur vom Vergangenen leben. Wir müssen im Hier und Jetzt ankommen, wenn unser Glaube denn noch eine Bedeutung haben soll.

Ringen um Relevanz

Genau darum geht es: Ringen um Relevanz. Die Zeiten, in denen sich die Kirche ihrer absoluten Autorität als Moralinstanz und Institution sicher sein konnte, sind längst vorbei:

Und dazu brauchen wir Menschen, die anders sind als wir, mit denen wir uns austauschen können – ja, mit deren Hilfe wir die alte Faszination des Glaubens wiedergewinnen: das Staunen über Gott und über den Menschen. So ungefähr muss man sich den Gedankengang vorstellen, der die Mönche veranlasst hat, Kontakt mit Gerhard Richter aufzunehmen.

Und Richter? Der kann mit einer Kirche, wie sie ihm derzeit begegnet, nicht viel anfangen. Der weiß aber wohl, was ein Faszinosum ist, was Staunen bedeutet, und was man tun muss, um dahin zu kommen. „Ich bin ein Suchender“ hat er immer wieder gesagt.

Verständlicherweise verschweigt Herr Alter, was Herr Richter auch gesagt hat:

  • Seine Bilder für die knapp vier Meter breiten und knapp elf Meter hohen Fenster dagegen „haben nichts auszusagen“. Sie seien „halb abstrakt, halb erzählerisch“. Und sie zeigten: „Wir müssen da gar nichts glauben und Gott drin sehen, es geht auch so.“ Die Besucher sollten sie einfach nur „schön“ finden.
    (Quelle: stuttgarter-nachrichten.de: Gerhard Richter entwirft gratis Kirchenfenster – „Wir müssen gar nichts glauben, es geht auch so“)

Mit anderen Worten: Der Künstler betont hier, dass er eine religiöse Interpretation mit seinem Werk eben gerade nicht intendiert oder erwartet.

Staun doch mal!

Kirchlicherseits sieht man das natürlich anders: Da hofft man, dass Menschen, die das Kunstwerk bestaunen, vielleicht auch mal ein bisschen ihren Gott bestaunen möchten.

Was ist nur aus ihm geworden, dem allmächtigen Schöpfer des Himmels und Erde, dass er ein solches Marketing nötig hat? Er, für den sein eigener exklusiver Macht- und Verehrungsanspruch an oberster Stelle steht! Ein eifersüchtiger, kleinlicher und unmenschlicher Gott! Den sich Menschen als einen ausgedacht hatten, der seinerseits für alle, die nicht bereit sind, sich ihm bedingungslos zu unterwerfen, deswegen zeitlich unbegrenzte Bestrafung durch physische und psychische Dauerfolter bei vollem Bewusstsein bereithält. Und der trotz angeblicher Allmacht und Allgüte völlig gleichgültig  jedes noch so unerträgliche Leid selbst seiner Anhänger tatenlos geschehen lässt.

Dieser Gott ist es, den Kunstfans jetzt also bestaunen lernen, auf den sie hoffen sollen:

Derart unterschiedliche Menschen werden sich künftig in Tholey begegnen: Mönche und Kunstsinnige. Glaubende und Suchende. Menschen, die viel mit der Kirche und ihrer Tradition anfangen können. Und solche, denen all das überhaupt nichts bedeutet. Und das kann richtig spannend werden! Denn es könnte dazu führen, dass die alte Kirche tatsächlich im Hier und Jetzt ankommt. Und dass Menschen, die bislang meinten, ganz gut ohne Kirche und Glaube auszukommen, auf einmal merken, wie faszinierend es ist, ein glaubender und hoffender Mensch zu sein.

…so der Plan. Ich fände es interessant zu erfahren, wo Herr Alter die gegenwärtige Kirche denn sieht, wenn er hofft, dass sie im Hier und Jetzt ankommen möge.

Hoffnung – ganz ohne Glaube

Für Hoffnung braucht es gar keinen Glauben an ausgerechnet diesen armseligen Wüstengott, den sich Menschen in der ausgehenden Bronzezeit aus Unwissenheit, Angst, zur Legitimierung ihrer Machtansprüche und zur leichteren Führung eines kleinen Wüstenstammes von anderen Gottesbildern abgekupfert hatten.

Im Gegenteil: Die allermeisten Menschen kommen heute sehr gut ohne die christliche Fiktion aus. Die dem Gläubigen zugegebenermaßen möglicherweise tatsächlich hoffnungsvoll erscheinen mag. So wie dem Alkoholiker sein Schnaps und dem Junkie sein Stoff.

Wir wissen nicht, wie die Sache ausgehen wird. Vielleicht scheitert sie. Vielleicht ist auch moderne Kunst in alten Kirchen nicht der erste und wichtigste Ort, an dem sich Glaubende und Suchende neu begegnen. Vielleicht ist es das Soziale oder das Politische. Wichtig scheint mir nur, dass diese Begegnung stattfindet.

Meine Prognose: Das Kunstwerk wird sicher etliche Kunstfreunde ins Saarland locken. Das weitere Verschwinden des religiösen Glaubens in der Bedeutungslosigkeit und damit die Obsoleszenz ihrer Vermarkter wird es nicht aufhalten können.

Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass sich religionsfreie Kunstliebhaber, die wegen des Kunstwerks nach Tholey reisen von den Benediktinern bequatschen lassen, bei der Gelegenheit doch auch mal ein bisschen über deren lieben Gott zu staunen. Der, gäbe es ihn, Menschen wie sie oder auch wie Gerhard Richter wegen ihres Unglaubens auf ewig im Höllenfeuer schmoren lassen würde.

Ins Staunen kann man aber natürlich trotzdem kommen. Darüber, dass heute noch Menschen an Götter im Allgemeinen und an diesen Gott im Speziellen glauben.

Kirche in der Zwickmühle

Denn eine Kirche, die sich selbst genug ist, die nur noch in den Rückspiegel schaut und Angst vor jeder Veränderung hat, ist jetzt schon tot. Eine Kirche dagegen, die sich für andere interessiert und ihnen auf Augenhöhe begegnet, kann am Anderen das Eigene wieder neu sehen lernen.

Dass sich die katholische Kirche, genauer: ihre männliche Funktionärsriege selbst genug ist, hat sie gerade wieder auf ihrer Bischofskonferenz in Fulda enttäuschend eindrucksvoll bewiesen. Schon allein wenn es sich beim „Anderen“ um eine Frau handelt, ists mit der Augenhöhe direkt vorbei. Und schon allein deshalb erscheint mir dieses Ansinnen als reichlich heuchlerisch. Zumindest in Bezug auf die Führungsebene.

Was kirchliche Veränderungen allgemein betrifft: Hier steckt die katholische Kirche in der Zwickmühle. Hält sie an ihren absurden und im Grunde unmenschlichen Dogmen fest, wird die Nachfrage nach ihrem Angebot weiter sinken. Würde sie zum aktuellen sozio-kulturellen und ethischen Stand aufschließen, würde sie genauso in der Beliebigkeit und damit Bedeutungslosigkeit verschwinden wie die protestantische Mainstream-Abteilung.

Und Menschen, die heute noch sagen „Ich kann mit dieser Kirche nicht viel anfangen“, aber neugierig sind und suchen, entdecken sie morgen vielleicht schon ganz neu. Und das wäre ein Gewinn für beide. Für Glaubende und für Suchende.

Den größten Gewinn könnte die Kirche für sich verbuchen. Denn schließlich leben ihre irdischen Vertreter davon, dass noch irgendwer bereit ist, das Heilsprodukt in Form einer bestenfalls hoffnungsvoll erscheinenden Illusion käuflich zu erwerben.

Vielleicht  läufts ja auch ganz anders als von Herrn Alter erhofft. Nämlich so, dass die Benediktiner und andere Gläubige beim Betrachten der Fenster erkennen, dass es in der irdischen Wirklichkeit viel Erstaunlicheres zu bestaunen gibt als absurde und unmenschliche Götterfiktionen.

Und das wäre wohl auch ganz im Sinne des Erschaffers: „Wir müssen gar nichts glauben, es geht auch so.“

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