Heilung – Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 6 Min.

Heilung – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Ilka Sobottke, veröffentlicht am 9.1.2021 von ARD/daserste.de

Darum geht es

Frau Sobottke beschreibt, was alles zu ihrer Heilung beigetragen hat. Obwohl Jesus nur in seiner Funktion als Wunderheiler vorkommt, dankt sie Gott für ihr neu gewonnenes Vertrauen in Menschen.

Heilung: Ein mehrdeutiger Begriff

„Heilung“ gehört zu den Wörtern, die aufgrund ihrer Mehrdeutigkeit bei Theolog*innen sehr beliebt sind:

Da ist einmal Heilung im medizinischen Sinne. Also körperlich und/oder geistig gesund werden oder machen.

Und dann noch Heilung im religiösen Sinne. Also die Vorstellung, unter bestimmten Umständen in den Genuss des jeweils behaupteten und geglaubten göttlichen Heilsversprechens zu kommen.

Heil und heilig. Für römisch-katholisch Abgebogene gibts auf dieser Seite eine ausführliche Instruktion über die Gebete um Heilung durch Gott.

Gibt es Heilung? Offensichtlich ja.

Ich denke derzeit viel nach über ‚Heilung‘, weil ich mitten in dieser Zeit krank war und mich durch gute Pflege und in einer Reha erholt habe. Gibt es Heilung zwischen verschärftem Lockdown, Kindern die noch immer zuhause bleiben müssen, Pflegenden und Ärzt*innen am Limit, Kranken, Verzweifelten, Sterbenden. Gibt es Heilung?
(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Heilung – Wort zum Sonntag, verkündigt von Ilka Sobottke, veröffentlicht am 9.1.2021 von ARD/daserste.de)

Es freut mich, dass Sie, allen und momentan vermutlich auch in Ihrer Branche schwierigen Umständen zum Trotz, eine offenbar wirksame Behandlung Ihrer Leiden in Anspruch nehmen und dass Sie sich erholen konnten, Frau Sobottke.

Ob es in diesen Zeiten „Heilung“ gibt hängt davon ab, was Sie mit „Heilung“ in Bezug auf die geschilderten Umstände konkret meinen. Und von wem bzw. wodurch Sie sich eine „Heilung“ erhoffen.

Erfolgreiche Strategien zur Heilung

In der Reha habe ich die Verletzungen meiner Seele wahrgenommen: Enttäuschung und Wut nicht so zeigen zu können wie sonst; Angst dass es nie mehr so wird wie vorher; Ohnmacht. Aber dann konnte ich auch genießen: spazieren in der guten Luft am Meer, Blick in die Weite, Wellen, Wolken, die tiefstehende Dezember-Sonne, viel Stille und Alleinsein, Gespräche, Yoga, Tanzen! Heilfroh bin ich jetzt wieder auf dem Weg zurück in mein Leben.

Falls Sie Yoga ohne religiös-esoterische Aspekte betrieben haben (wie sich das für Christen ja wohl gehört), dann waren es offenbar natürliche und nachweislich effektive Methoden, die zu Ihrer Heilung beigetragen haben. Methoden, die unabhängig davon funktionieren und gut tun, ob jemand daran glaubt oder nicht.

Leider erfahren wir nicht, ob bzw. inwieweit Ihr Glaube eine maßgebliche Rolle für Ihre Heilung gespielt hatte.

Als Pfarrerin ist es ja schließlich Ihre Aufgabe, das christliche Heilsversprechen zu verkaufen. Jetzt kommt es natürlich darauf an, ob Sie zu den Christen gehören, die sich eine heilende Wirkung auch schon für das Diesseits erhoffen.

Irgendeinen religiösen Bezug muss es bei dieser Geschichte ja noch geben. Schließlich ist das „Wort zum Sonntag“ eine Kirchen-Werbesendung und kein Medizinratgeber.

Heilfroh und dankbar

Heilfroh. Dieses Wort habe ich neu begriffen: Ich bin froh und dankbar zu heilen! Es ist als ob der Seele in der Stille neue Sinne wachsen. Heilung verändert. Es muss nicht werden wie vorher.

Vielleicht darf es gar nicht so werden wie vorher? Weil das, was vorher war, ja möglicherweise den Zustand verursacht hatte, der eine Heilung erst erforderlich gemacht hatte?

Und: Wem sind Sie denn dankbar, dass Sie heilen konnten?

Jetzt gilt es erstmal, ein Hintertürchen zu öffnen, durch das noch irgendwas Religiöses in die Sendung geschmuggelt werden kann:

Wenn keine Medizin hilft

[…] Wie geht Heilung für eine Gesellschaft? Wenn viele geimpft sein werden, werden lange nicht alle gesund sein oder gar heil. Aber vielleicht sind wir dann schon mal ‚heilfroh‘! Ich bin heilfroh um die moderne Medizin. Dennoch: Medizin heilt nicht die Zersplitterung, die Sprachlosigkeit, die Not.

Die Zersplitterung, die Sprachlosigkeit, die (hier vermutlich gemeint: emotionale) Not sind als mögliche Folgeerscheinungen der Pandemie sicher nicht zu unterschätzen.

Allerdings ist es natürlich sehr wohl die moderne Medizin, die nicht nur bei der Bekämpfung der Ursachen, sondern auch bei der Behandlung der Symptome helfen kann. Und keine ominöse „andere Art der Heilung“, von der Frau Sobottke gleich erzählen wird.

Im genannten Fall sind zum Beispiel Fachgebiete wie Hirnforschung, Endokrinologie, Psychologie und Behandlungsmethoden aus der Verhaltens- und Psychotherapie und ggf. auch aus der Psychopharmazie zu nennen.

Also nachweislich medizinisch wirksame Methoden, basierend auf wissenschaftlich gewonnenen Erkenntnissen.

Dass Frau Sobottke an dieser Stelle der modernen Medizin ihre Bedeutung abspricht, ist leicht nachvollziehbar. Schließlich muss sie ja noch irgendwie ihren Glauben ins Spiel bringen:

Jesus: Show-Wunderheiler und Gelegenheits-Exorzist

Die Methode Jesu: den Schmerz der anderen aushalten

In der Bibel wird vom Wunder der Heilung erzählt, immer wieder: Jesus kommt nahe, sieht genau hin, hört zu und legt die Hand auf die Wunde. Er hält die Begegnung mit dem Schmerz der anderen aus. Jesus heilt. Jesus berührt, wie die Pflegenden, die sich der Infektionsgefahr aussetzen. In dieser Nähe blüht Vertrauen, eine andere Art der Heilung. Heilung trotz Schmerz, trotz Angst, trotz Tod.

Wer von einem „Wunder“ spricht oder schreibt zeigt damit, dass ihm die tatsächlichen Zusammenhänge oder Ursachen schlicht nicht bekannt waren.

Die Narrative von den Wunderheilungen, die Jesus laut Bibel vollbracht haben soll, sollten dessen übernatürliche Fähigkeiten und damit seine Göttlichkeit „beweisen“.

Und der biblische Jesus heilte Menschen nicht etwa aus Nächstenliebe oder mitmenschlicher Verantwortung. Sondern um sie und vor allem das anwesende Publikum von der Wahrhaftigkeit und Stärke seiner Glaubenslehre zu überzeugen. Und um damit möglichst viele Menschen zu seinem Glauben zu bekehren.

Diese Instrumentalisierung menschlichen Leides durch Jesus für dessen eigene Missionierungszwecke persifliert der Ex-Leprakranke in „Das Leben des Brian“ in unnachahmlicher Monty-Python-Manier.

Wunderheilung?

Gäbe es auch nur eine einzige biblische Schilderung, aus der zweifelsfrei hervorgeht, dass Jesus ein medizinisches Wissen gehabt haben muss, dass die Menschheit zu dieser Zeit noch nicht hatte, würde das die Kritiker in einige Erklärungsnot bringen:

  • Und dann nahm der Heiland die Sequenzierung eines DNA-Moleküls des Besessenen vor, um die Nukleotid-Abfolge zu bestimmen.

Bibelstellen wie diese (frei erfundene) und die daraus entstehende Erklärungsnot bleiben Kritikern freilich erspart:

Die Heilmethoden der biblischen Jesusfigur entsprechen genau den magisch-esoterischen Phantasievorstellungen, wie sie seinerzeit verbreitet waren (und es bei manchen Zeitgenossen bis heute sind, die allerdings genauso von den Errungenschaften von Wissenschaft und Medizin profitieren können wie alle anderen auch).

Heilungsmethoden des allmächtigen, ewigen Gottes: Zauberei

Quelle: NetzfundKrankheiten, besonders auch psychische, hielt man damals für die Folge dämonischer Einflüsse. Laut biblischer Schilderung war Jesus deshalb als Gelegenheitsexorzist tätig.

Zur Heilung zauberte der Gottessohn zum Beispiel mal die Dämonen aus einem Besessenen in 2000 Schweine. Die er darauf ins Meer rennen ließ, um sich zu ersäufen.

Schilderungen wie diese müssen die Menschen von damals schwer beeindruckt haben.

Die „übernatürlichen“, magischen Fähigkeiten, um die es bei den biblischen Wunderheilungslegenden eigentlich geht, scheinen für Frau Sobottke keine Rolle zu spielen.

Auch die aus religiöser Sicht eigentlich zentrale Frage, inwieweit Heilung den Glauben an (bzw. die Bekehrung zum) „richtigen“ Gott voraussetzt, kommt bei ihr gar nicht vor.

Religion: Auch diesmal völlig irrelevant

Für das, wovon sie erzählt, spielt eine göttliche Abstammung oder übernatürliche Wunderbegabung eines Wunderheilers keine Rolle. Es hat mit Glaube, Magie und Esoterik überhaupt nichts zu tun:

Hinsehen, Zuhören, die Angst des anderen aushalten, liebevoll die Seele berühren. Vielleicht ist das ein Weg für diese Zeit: Ich kann zuhören und hinsehen. Ich kann die Begegnung mit dem Schmerz der anderen aushalten. Vielleicht kann ich mich mitreißen lassen von Mut und Vertrauen oder von der Leichtigkeit eines ‚Heilfroh‘ inmitten des Schweren.

Da es sich hier ausschließlich um rein menschliches Verhalten handelt, für das die biblisch-christliche Mythologie völlig irrelevant ist, scheint es Frau Sobottke dann doch noch irgendwie ein bisschen religiös erscheinen lassen zu wollen.

…dann ist eben die Heilung ein Wunder

Wenn das eigentliche Heilsversprechen des biblischen Gottessohnes für sie schon keine Rolle mehr spielt, sondern nur noch die Show-Heilungen des Endzeitsektenführers und Gelegenheitsexorzisten, dann erklärt sie eben das Phänomen der Heilung an sich zum „Wunder“:

Das Wunder der Heilung – vielleicht bedeutet das auch, dass wir eine andere Empfindsamkeit mitnehmen aus dieser Zeit. Dass wir die Schwächsten im Blick behalten, wie die Ärztin, die dem Sterbenden die Hand auflegt und sich Zeit nimmt für die Angehörigen, wie die Jugendliche, die aus Rücksicht bewusst auf Party verzichtet, die Kollegin, die gerade jetzt für die Versorgung Obdachloser kämpft und die Familie, die sich selbst isoliert, um weiter die Großeltern sehen zu können. Das Wunder der Heilung geschieht täglich mitten im Schweren.

Auch hier wieder keine einzige Silbe über das, was der christliche Glaube eigentlich vorgibt, zum Thema Heilung beitragen zu können.

Sind vielleicht die ganzen Bittgebete um Heilung am Ende völlig sinn- und nutzlos?

Ausgerechnet das, was exklusiv das Christentum für solche Fälle im Portfolio hätte, fehlt in dieser Verkündigung zum Thema Heilung!?

Stattdessen gibts für den Bibeljesus nur eine kleine Nebenrolle als verständiger, wenngleich wenig professioneller Wunderheiler, statt eines Auftrittes als einziger und ultimativer Heilsbringer für die gesamte Menschheit? Als Teil eines Gottes, auf den man nur fest genug vertrauen muss, um Heilung zu erfahren?

Mensch sei Dank!

Klar: Götter heilen nichts und niemanden. Götter verhalten sich genau so, als würden sie gar nicht existieren.

Es sind auch hier wieder rein (mit-)menschliche Verhaltensweisen, die Frau Sobottke vorschlägt und fordert.

Willkommen auf dem Weg zurück in die Wirklichkeit.

Dass Mitmenschlichkeit, Zuwendung und Empathie für eine Heilung förderlich sein können, ist kein Wunder. Sondern evolutionär erklärbar.

Ein diesbezüglicher Hinweis ist keine sprachliche Spitzfindigkeit. Sondern eine Abgrenzung gegenüber einer religiösen Vereinnahmung von Heilung als Wunder:

Darauf kann ich neu vertrauen. Gott sei Dank!

Wieso und wofür danken Sie denn einem Gott? Wo Sie doch offenbar gerade gelernt haben, auf Menschen neu zu vertrauen?

Was hat Ihre heutige Verkündigung (bis auf Jesus in der Rolle eines beliebig austauschbaren Protagonisten als Heiler) noch mit Ihrem Glauben, Ihrer Religion, Ihrer Kirche zu tun?

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4 Gedanken zu „Heilung – Das Wort zum Wort zum Sonntag“

  1. Na ja, würde sie den „Lattenjupp“ nicht erwähnen, würde womöglich ihr Kontostand ganz arg leiden…:-(
    Und den kann bekanntermassen nur die starke Illusion, einer bis ins Mark indoktrinierten, Schafsherde konstant halten!
    Sozusagen das „goldene Vlies“

    Antworten
  2. Gratulation.
    Ich glaube ich habe soeben herausgefunden warum sich diese Website „wissenschaftlich“ nennt während man diese mit Füßen tritt und zwar um solche Artikel wie diesen hier („Heilung – Wort zum Wort zum Sonntag“) mit jeder Menge Scheinrelevanz zu füllen. Dieses trollartige Geschreibsel stützt sich lediglich auf Hohn, Arroganz, und dem Versuch der Entwertung des Vefasssers durch Kritik an extra falsch verstandenen Inhalten. Es ist bedauerlich das ich, als nicht-religiöser Mensch, nicht einen brauchbaren Anhaltspunkt finden konnte der diese Kritik (Hatespeech ist wohl näher dran) legitimitiert, die Tatsache das Frau Sobottke gläubig ist reicht da nicht aus. Auch die Erkenntnis des „Kritikers“ ,das Sobottke an keiner Stelle sagt das der Glaube an den christlichen Gott noch die Einhaltung irgendwelcher Regeln notwendig sei, oder das sie auch an keiner Stelle versucht irgendwen aktiv von der Existenz Gottes zu überzeugen, zeigt grandios wie unbedacht hier kritisiert wurde.
    Auf dieser Website steht auch das man sich hier für die Werte einer freien Gesellschaft einsetzen würde, warum dann jedoch Inhalte kritisiert werden in denen augerfufen wird sich gegenseitig beizustehen , einander zu helfen ,und den Mut nicht zu verlieren,ist mir ein Rätsel. Ist die „Nächstenliebe“ (frei von jeglicher religiöser Sichweise) nicht auch eine voraussetzug für eine freie Gesellschaft oder, und was soll schlecht an so einer Sendung sein wenn sie manchen Menschen hilft schwierige Situationen durchzustehen.
    Worin liegt der Sinn, eine Religionssendung zu kritisieren in der KEINE Indoktrinierung stattfindet und ganz bewusst, weil man eben aus der Geschichte gelernt hat ,auf die gefährlichen Bibelstellen verzichtet wird?
    Wäre schön wenn der Religionshass mal ein ende finden würde, denn ob man an einen Gott glaubt oder nicht hat nichts mit Aufgeklärtheit o.Ä. zutun ,da uns ein Gott ebenso logisch als Auch unlogisch erscheinen muss (denn niemand nicht einaml ich selbst kann gewiss sein ob mein/sein Verstand überhaupt inder Lage ist so etwas zu beweisen)
    LG
    JonasvonGrau

    Antworten
    • Ich geh mal kurz auf Ihre Kritik ein:

      1.) Jeder darf gerne glauben was er möchte, jedoch sollten sich die Kirchen dann bitteschön, wie auch jeder andere Verein, selbst finanzieren!

      2.) Gerade dass auf die „gefährlichen“ Bibelstellen verzichtet wird, gleicht einer „Venusfliegenfalle“, klingt ja alles so harmlos, aber macht es um einiges leichter, naive Geister einzulullen!

      3.) Wenn die Kirchen, endlich damit aufhören würden, bereits kleine Kinder mit staatlicher Hilfe zu indoktrinieren, würde es sie schon lange nicht mehr geben!

      4.) Wenn sie sich die angeblichen Worte von Jesus durchlesen, dann müssten Sie eigentlich feststellen, dass mit „Nächstenliebe“
      nur die Angehörigen des Volkes Israel gemeint waren, und alle anderen, die sich nicht unterwerfen wollten, verdammt werden!

      Und zum Abschluss:

      5.) Um gutes für andere zu tun, braucht kein Mensch irgendwelche Fantasiegestalten, Heilsversprechen oder Höllendrohungen!
      Einfache Empathie und ein humanistisches Weltbild sind dafür mehr als ausreichend!!!

      Gruss

      FLO

      Antworten
      • Und nochwas:

        Wenn, wie von Ihnen angemerkt, Frau Sobottke angeblich nicht versucht, Leute vom abrahamitischen Gottes bild zu überzeugen,
        warum verdient Sie dann ihr Geld als Pfarrerin und nicht z.B. als Bäckerin o.ä.?!

        Antworten

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