Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Die Selbstverständlichkeit, mit der Religion im Allgemeinen und die wirre biblische Apokalypse-Phantasie im Besonderen und dann noch ausgerechnet im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt als offenbar einzige ernsthafte Friedenshoffnung propagiert wird, hat meines Erachtens eine neue Qualität an heuchlerischer Verlogenheit, Dreistigkeit, Ignoranz und Arroganz erreicht, was das „Wort zum Sonntag“ und ihre Sprecher angeht.
Aussagen im heutigen „Impuls“ deuten auf gravierende psychische Probleme hin – oder auf klerikale Dreistigkeit sondersgleichen.
Frau Prumbaum möchte nicht an den Menschen glauben, sondern an ihren christlichen Glauben, weil der ihr sagt, dass sie sich für die Menschen entscheiden soll.
Frau Sobottke verrät, was zu ihrer Heilung beigetragen hat. Für Jesus gibts nur noch eine Nebenrolle als verständiger Wunderheiler.
Religion tut Menschen gut – das dürften alle Gläubigen bestätigen. Aber: Religiöser Glaube beinhaltet zahlreiche Gefahren und es geht auch Religionsplacebo.
Glaube verändert: Das haben Weltanschauungen so an sich. Aber nur weil eine Religion einen Menschen verändert, bedeutet das nicht, dass sie auch wahr ist.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Wenn wir alle einfach den Begriff "Hoffnung" durch "ÜBERLEBENSINSTINKT" ersetzen würden, wäre der Kern der Sache erfasst. Es gibt nur…