Gedanken zu: Impulse von Stefan Buß: Warum das Kamel zwei Höcker hat

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Gedanken zu: Impulse von Stefan Buß: Warum das Kamel zwei Höcker hat, veröffentlicht am 25.1.2023 von osthessennews.de

Darum geht es

Der heutige Kamel-Impuls von Stadtpfarrer Stefan Buß ist so verstrahlt, dass man mit dem Kommentieren fast nicht hinterher kommt.

…und wiedermal schlägt Brandolinis Gesetz mit ganzer Härte zu:

Die Liebe ist das Erkennungszeichen für die Kinder Gottes.

(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Impulse von Stefan Buß: Warum das Kamel zwei Höcker hat, veröffentlicht am 25.1.2023 von osthessennews.de)

Was für eine widerwärtig überhebliche und/oder ignorante Verhöhnung des unvorstellbaren Leides, das Leute, die sich als Kinder eben dieses Gottes ausgegeben haben schon verursacht haben und bis heute verursachen.

Und genauso schäbig ist diese Aussage natürlich auch gegenüber Menschen, die sich keinesfalls als Kinder dieses Gottes bezeichnen – und die sich aber trotzdem liebevoll verhalten.

Meme Steven Weinberg

Denn Gott ist die Liebe.

Da Herr Buß ja im Namen und Auftrag der katholischen Kirche auftritt, geht es hier folglich um den Gott aus der biblisch-christlichen Mythologie.

Natürlich mag jeder für sich selbst definieren, was „Liebe“ für ihn bedeutet. Wer jedoch ausgerechnet diesen Gott mit „Liebe“ gleichsetzt, dem unterstelle ich ein bizarr absonderliches Verständnis von Liebe.

Ich bleibe auch weiterhin bei meiner These: Der/die/das Zwangszölibat tut Menschen nicht gut.

Der Gott aus der biblisch-christlichen Mythologie wäre, wenn es ihn gäbe nicht „die Liebe“, sondern „die Erpressung“.

Diese Erpressung, auf den Punkt gebracht in Markus 16,16 zieht sich wie ein roter Faden durch die Bibel und ist auch in den meisten Gleichnissen des biblischen Romanhelden Jesus zu finden.

Sinngemäß lautet die göttliche Botschaft: Unterwirf dich mir vollständig, dann verschone ich dich vielleicht vor dem, was ich dir antue, wenn du es nicht tust.

Wenn der Heilige Geist in der Taufe auf uns herabgekommen und in uns Wohnung genommen hat, dann brennt seitdem das Licht der Liebe Gottes in unseren Herzen.

Achso – und wenn dann später mal zum Beispiel ein katholischer Priester (zweifellos ein „Kind Gottes“, Erkennungszeichen: Die Liebe) Kinder vergewaltigt, dann hatte eben irgendwas nicht funktioniert bei dieser Tauf-Erleuchtung?!

Kriegen Sie eigentlich irgendwas von dem mit, was um Sie herum passiert, Herr Buß? Und wenn ja, gleichen Sie ab und zu Ihre Glaubensphantasien mit der Wirklichkeit ab? Offenbar nicht.

Kinder Gottes

Und das muss sich in einem Leben in Liebe zeigen. Wir erkennen, dass wir Kinder Gottes sind, wenn wir einander lieben! (vgl. 1 Joh 4,7-16).

Die hier zitierte Bibelstelle lässt vermuten, dass sie unter massivem Drogeneinfluss verfasst worden war. Von Menschen, bei denen in Sachen Liebe auch einiges im Argen lag, um es höflich auszudrücken.

Wie katastrophal muss es um die Selbstachtung und das Selbstbewusstsein bestellt sein, wenn jemand seine eigene und die Liebe seiner Mitmenschen zu einem Beweis dafür umdeuten muss, „Kind Gotts“ zu sein? Oder, noch allgemeiner, um so etwas Persönliches und Privates wie „Liebe“ mit religiösen Hirngespinsten zu vermischen?

Alle Menschen lieben. Ausnahmslos.

Es ist aber leicht zu sagen, dass ich alle Menschen liebe, aber mir fallen da auch eine Menge Menschen ein, mit denen ich mich auch schwer tue und die ich nur schwer lieben kann. Gott aber lässt sich nicht auf faule Kompromisse ein: Ich kann nicht mit ihm verhandeln, wen ich liebe und wen nicht oder wer es wert ist, geliebt zu werden und wer nicht. Wer Gott liebt, von dem erwartet Gott, dass er oder sie ausnahmslos andere Menschen liebt.

Wie kann man als erwachsener, geistig gesunder Mensch im 21. Jahrhundert sein Verhältnis zu seinen Mitmenschen davon abhängig machen, was man meint, aus den mythologischen Schilderungen über einen mittlerweile dreifaltigen Wetter-Berge-Wüsten-Kriegs-Stammes-Provinzialgott herausgelesen zu haben?

Und noch viel bedenklicher: Herr Buß konstruiert hier also die religiös legitimierte Verpflichtung, dass man ausnahmslos alle Menschen lieben müsse. Ausdrücklich auch die, die man gar nicht lieben möchte.

Wer sich fragt, wie es katholisch-klerikalen Sexualstraftätern gelingt, ihre minderjährigen Opfer gefügig zu machen: Mit genau solchen Sprüchen.

Dass solche „Impulse“ keine Welle der Empörung zur Folge haben, kann ich mir nur damit erklären, dass es einfach niemanden mehr interessiert, was der Herr Pfarrer meint, seinem Publikum mitteilen zu müssen.

Und die durchschnittlich 100 Views in 2 Jahren seiner Impulse auf Youtube dürften von Leuten kommen, für die es ebenfalls keine Rolle spielt, was „ihr“ Stadtpfarrer von sich gibt. Das sind dann die im altbekannten „Amen“-Schäfchen-Modus.

Wenn katholische Priester über Kinder und Liebe fabulieren…

Man muss also an der Liebe erkennen können, ob wir wirklich Kinder Gottes sind. Denn das ist ja der Kern der Taufe.

So, kleiner Lennard, dann lass mich mal an deiner Liebe erkennen, ob du auch wirklich ein Kind Gottes bist… Und denke immer daran: Wer Gott liebt, von dem erwartet Gott, dass er oder sie ausnahmslos andere Menschen liebt!

Hoffentlich hat dieser Mensch nichts mit Kindern zu tun! Und hoffentlich achten Eltern darauf, dass ihre Kinder nicht Leuten ausgesetzt sind, die ihnen solche Grütze einreden.

Zwei Zeilen, drei Fehler

Gott hat den Christen, weil er zu Christus gehört, zu seinen geliebten Söhnen und Töchtern gemacht. Am Anfang steht für jeden Menschen die bedingungslose Zusage Gottes: „Du bist mein geliebter Sohn! Du bist meine geliebte Tochter!“

Erstens ist es kein Gott, der eine Zusage macht. Es waren Menschen, die sich Gott und dessen Zusagen selbst ausgedacht haben.

Zweitens ist diese Zusage keineswegs bedingungslos. Sondern mit der schlimmsten Strafe bewehrt, die sich ein krankes Hirn nur auszudenken im Stande war. Laut biblisch-christlicher Mythologie bestraft dieser Gott alle, die sich nicht von ihm lieben lassen wollen mit zeitlich unbegrenzter physischer und psychischer Dauerfolter bei vollem Bewusstsein und ohne Aussicht auf Begnadigung.

Und Drittens ist von Töchtern in der Bibel keine Rede. Die hat Herr Buß einfach dazugedichtet.

Und was war jetzt mit dem Kamel…?

Manchmal hat es den Anschein als hätten einige Christen dies im Laufe der Jahre durch verschiedene Umstände vergessen.

Es folgt nun eine Geschichte, auf die sich der Titel des heutigen Impulses bezieht.

Dieser Geschichte zufolge hat das Kamel deshalb zwei Höcker, weil das Christuskind in der Krippe seinen Heiligenschein in zwei Teile spaltete und dem Kamel auf den Rücken legte, damit sich das Kamel immer an die Begegnung erinnern möge.

Einmal mehr frage ich mich, wie Herr Buß den Geisteszustand seines Publikums einschätzt. Und ich frage mich einmal mehr: Liest da wirklich nicht nochmal irgendwer drüber, der ein bisschen näher an der irdischen Realität dran ist als der Stadtpfarrer es zu sein scheint?

Gottes Lieblingskinder

In der Taufe werden wir zu Gottes Lieblingskindern.

Einbildung ist auch eine Bildung, heißt es.

Sich vermittels eines (in der Regel ohne Zustimmung durchgeführten) Wasserzaubers als göttlich bevorzugtes „Lieblingskind“ zu fühlen halte ich jedoch nicht für ein Zeichen von Bildung. Sondern nur als Ausdruck typisch christlicher Arroganz. Und gleichzeitig auch als mögliches Indiz für schwere Defizite in der Persönlichkeitsentwicklung.

…und dann ufert das Geschwurbel nochmal richtig aus:

Wirres Gewäsch

Gott hat uns durch die Begegnung mit Jesus Christus zu seinen Söhnen und Töchtern gemacht. Seine Liebe ist in unsere Herzen eingegossen, und diese Liebe ist nicht immer sofort für alle sichtbar. Manche vergessen im Laufe ihres Lebens, was es bedeutet, ein Kind Gottes zu sein. Wer aber in seinem Leben die Begegnung mit Christus immer neu sucht, der vergisst auch nicht, dass er ein Kind Gottes ist.

Söhne und Töchter qua Begegnung mit Jesus Christus, eingegossene Liebe, aber nicht immer sofort für alle sichtbar, manchmal vergessen, deshalb Begegnung mit Christus immer neu suchen, um nicht zu vergessen – – –

Wenn jemandem aus der geschätzten Leserschaft zu diesen Zeilen ein anderer Kommentar als „wirres Gewäsch“ einfällt, dann freuen wir uns über entsprechende Vorschläge in den Kommentaren.

Offenbar versucht Herr Buß damit sein Publikum dazu anzuhalten, den chronischen Bestätigungsfehler, der die Grundlage von religiösem Glauben darstellt beizubehalten oder ihn sich neu anzutrainieren. Dieser Fehler besteht darin, alles positiv Wahrgenommene (wie hier zum Beispiel Liebe) ursächlich dem jeweils geglaubten Gott zuzuschustern.

Ist es Liebe, dann ist es Gott!?

Und auch durch die liebevolle Begegnung mit den Mitmenschen hält der Christ die Erinnerung an seine Taufe wach und daran, was die Taufe bedeutet: dass Gott seine Liebe dem Menschen ins Herz eingegossen hat und sie zu seinen Kindern gemacht hat.

Genau so funktioniert der gerade schon angesprochene Bestätigungsfehler.

Warum das Kamel zwei Höcker hat

Kamel

Damit dieser Beitrag wenigstens noch einen kleinen wissensmäßigen Mehrwert bietet, hier noch die sachlich richtige Antwort auf die Frage, warum das Kamel zwei Höcker hat:

Wenn von Kamelen die Rede ist, meint man eigentlich Trampeltiere. Sie besitzen zwei Höcker und leben hauptsächlich in Asien. Man nennt sie auch zweihöckrige Kamele.

Dromedare haben nur einen Höcker und leben vor allem in Afrika. Sie werden auch als einhöckrige Kamele bezeichnet.

Die Höcker sind keine Wasserspeicher, wie oft angenommen. Die Funktion der Höcker ist eine andere: In den Höckern befinden sich die Fettreserven der Tiere.

(Quelle: tierchenwelt.de: Kamel oder Dromedar – Wo ist der Unterschied?)

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9 Gedanken zu „Gedanken zu: Impulse von Stefan Buß: Warum das Kamel zwei Höcker hat“

  1. Da merkt man mal wieder, was mit Menschen passiert, die seit Ihrer Geburt täglich mit Probaganda vollgedröhnt werden.
    Nachdem auch kaum einer auf die Idee kommt, mal die Grundlage dieser Propaganda (Bibel), offen und kritisch zu lesen, kommt es zu solchen Auswüchsen des Irrsinns!
    -Hass ist Liebe
    -Sklaverei ist Freiheit
    -George Orwell lässt grüssen…

    …und ich lauf jetzt mal ein paar Meilen für ein Trampeltier.

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  2. Ich glaube, der Herr Buß ist einfach nur trotzig.

    Es kann ja nicht sein, dass er den miserablen Zustand seiner Religion nicht wahrnimmt. Wahrgenommen muss er doch haben, dass der Begriff „Liebe“ im Zusammenhang mit der RKK – spätestens seit der Aufdeckung der endemischen Missbrauchsskandale – seine ursprünglich positive Konnotation endgültig ins Gegenteil verkehrt hat.
    Wer kann denn heute den Satz des Bibel-Jesus „Lasset die Kindlein zu mir kommen“, Mk 10, 13-16, noch unvoreingenommen und ohne bestimmte Assoziationen zur Kenntnis nehmen?

    Aber Herr Buß denkt sich: Angriff ist die beste Verteidigung und Augen zu und durch.
    Er kann sich ja immer noch auf seine ihm vorgebetete Doktrin berufen, die behauptet, dass Gott die Liebe ist und nur der Mensch eben sündhaft sei, weil er seinen freien Willen missbraucht oder so ähnlich.

    Aber diesen rabulistischen Trick, den durchschaut er eben nicht.

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  3. Wäre wohl nicht so wichtig, die Ergüsse des H. Buß zu kommentieren, lägen sie nicht ganz auf der Linie der Aussagen, die aus dem Munde der Kirchenfürsten des Vatikan kommen. Bergoglio spricht sogar penetrant häufig von der Zärtlichkeit des Lieben Gottes.
    (:- Leider zeigt auch das WzWzS Zeichen der „Irren Egozentrik“, die ein bestimmendes Merkmal der Christen (und der anderen abrahamitischen Religionen) ist. Sie vergessen nämlich die Neue-Welt-Kamele, die gar keinen Höcker haben: Lamas, Vikunjas, Alpakas und Guanakos 🙂
    Im Text von H. Buß zeigt sich die irre Egozentrik aber ganz humorlos in „In der Taufe werden wir zu Gottes Lieblingskindern.“ WIR !!! Man muss sich das nur mal wieder vor Augen führen: der Schöpfer des Menschen, der Erde, des Sonnensystems, des Universums, ja vielleicht unzähliger Universen greift sich ein kleines Völkchen in Palästina heraus, um mit ihm einen Bund zu schließen (genau genommen sogar nur mit einem eizelnen Mann, dem Herrn Abraham). Nur ihm lässt er seine Zehn Gebote zukommen (genau genommen sogar nur einem eizelnen Mann, dem Herrn Moses). Nur eine einzige Jungfrau aus diesem Völkchen schwängert er, um einen einzigen Sohn für die Sünden der Welt abschlachten zu lassen. Und nur den Anhängern dieses Christus schenkt er die Taufe und die katholische Kirche. Alle anderen Völker, unter ihnen so große wie die Ägypter, die Azteken, die Han-Chinesen …, läßt ER sprituell vor sich hinwurschteln.
    Und selbst nach 2000 Jahren gibt es noch keine lehramtlich verbindliche Aussage, also mit allem Pomp und Gloria und Ex Kathedra, was mit den Ungetauften im Jenseits geschieht. Von den Kindern/Embryonen/Zellhaufen/befruchteten Eiern, die ungetauft im Mutterleib absterben hat man gerade mal die „Hoffnung“, dass sie sich auf einem „Heilsweg“ befinden, nachdem Ratzinger sie ja aus ihrer Spezialhölle hinausgeworfen hat. Was andere „Heiden“ angeht wie z.B. die Aborigines gibt es nur unauthorisierte Aussagen wie die in der Anekdote vom Eskimo und dem Missionar, die ich auf diesen Seiten zufällig gefunden habe:
    Eskimo:„Wenn ich nichts von Gott und der Sünde wüsste, müsste ich dann in die Hölle gehen?“
    Missionar:„Nein, wenn Du nichts davon wüsstest, dann nicht.“
    Eskimo:„Warum erzählst Du es mir dann?“

    Über die Konsequenzen für die missionarische Tätigkeit der katholischen Kirche mag sich wer will selbst Gedanken machen.

    Eigentlich wollte ich die Hitler-Keule ja nicht auspacken, aber das „Wer Gott liebt, von dem erwartet Gott, dass er oder sie ausnahmslos andere Menschen liebt.“ macht das unumgänglich. AUSNAHMSLOS !!! also auch Hitler, Putin Trump …
    Das zeigt, dass Worte wie „Liebe“ und „Zärtlichkeit“, so wie sie Bergoglio und Konsorten gebrauchen, vollkommen sinnentleert gebraucht werden.
    Korrektur: sie haben den Sinn diesen Gott so richtig schön kuschelig darzustellen.

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  4. Warum niemand aufschreit, wenn so ein wirrer Blödsinn gesendet wird?
    – die einen gegen vor dem Spätkrimi noch mal eben aufs Klo oder holen Bier aus dem Keller.
    – die anderen finden es um so ergötzlicher, je wirrer das WZS daherkommt, denn ihre Gottesvorstellung ist ja ein Mysterium und unergründlich und wird so wunderbar bestätigt. Ich denke manchmal, dass das Geschwurbel in Kirchen und sonstwo genau diese nach Mysterien lechzende Klientel bedienen will.

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    • …auch wenn es faktisch keinen Unterschied macht, aber der Form halber: Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda veröffentlicht seine „Impulse“ in einem lokalen Online-Nachrichtendienst und auf Youtube – ob er es damit auch mal ins WzS schafft erscheint eher unwahrscheinlich, wobei,…….

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    • Was Sie zu Herrn Buß schreiben, passt im Grunde auch auf das Wort zum Sonntag.

      Es ist ja so, dass dieses Geschwurbel sich seit 2000 Jahren im Kern nicht grossartig geändert hat.
      Der Unterschied ist, dass heutzutage nur noch eine ziemlich überschaubare Zahl von Bürgern in unserem Land diese gebetsmühlenartigen Litaneien ernst nimmt.
      Die Entmystifizierung der theologischen Zaubersprüche und Legenden ist bereits in vollem Gange.
      Viele Menschen ermüdet bzw. nervt das religiöse Geschwätz nur noch.
      Die Kirchen haben es nur noch nicht geschnallt oder wollen es nicht wahrhaben.

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