Kritik zu: Impulse von Stefan Buß: „Ich bin hier!“

Lesezeit: ~ 5 Min.

Kritik zu: Impulse von Stefan Buß: „Ich bin hier!“, verkündigt von Stefan Buß, veröffentlicht am 1.7.23 von osthessennews.de

Darum geht es

Die Selbstverständlichkeit, mit der Stadtpfarrer Stefan Buß öffentlich Dinge behauptet, die nicht stimmen, gibt Anlass zur kritischen Nachfrage.

Ich bin hier! Wirklich?

Herr Buß,

in Ihrem online veröffentlichten „Impuls“ vom 1.7.23 stellen Sie folgende Behauptungen auf:

  • „Wenn wir uns zusammentun und gemeinsam etwas anpacken, dann ist Gott dabei. „Ich bin hier“, ruft er uns zu. Er lässt uns seine Gegenwart spüren.“
  • „Gott ist unter uns, er ist hier, aber er kommt erst richtig zum Leuchten durch unser Miteinander und Mittun.“
  • „Die Zusage seiner [gemeint ist Gott, Anm. v. mir] Gegenwart gilt für den Menschen. Doch durch unser Dazutun, kann er unter den Menschen aufleuchten. Das ist Auftrag an den Menschen. Er kann auf die Zusage Gottes vertrauen, dass er hier ist.“
(Quelle: Impulse von Stefan Buß: „Ich bin hier!“, verkündigt von Stefan Buß, veröffentlicht am 1.7.23 von osthessennews.de)

Zu diesen Behauptungen stelle ich Ihnen folgende Fragen:

  1. Halten Sie das, was Sie hier behaupten für wahr? Oder ist Ihnen bewusst, dass es sich, zum Beispiel bei einem zurufenden Gott, um frei erfundene menschliche Fiktion, um eine infantil-naive Wunschvorstellung handelt?
  2. Falls Sie Ihre Behauptungen für wahr halten: Welche Vermutungen würden Sie in Bezug auf den Geisteszustand eines Menschen stellen, der ernsthaft behaupten würde, die Stimme irgendeines anderen Gottes oder eines beliebigen anderen Phantasiewesens zu hören?
  3. Falls nein: Was entgegnen Sie dem Vorwurf, dass Sie Ihr Publikum zu Ihrem Vorteil vorsätzlich belügen und betrügen, indem sie ihm vorgaukeln, der Gott aus der biblisch-christlichen Mythologie würde tatsächlich (also auch außerhalb menschlicher Phantasievorstellungen, als selbständig handelnde Entität) existieren und nachweislich mit Menschen interagieren, zum Beispiel, indem er ihnen etwas zuruft?
  4. Schämen Sie sich nicht, Menschen einzureden, sie könnten auf eine fiktive Zusage eines ebenso fiktiven Götterwesens vertrauen? Besonders deshalb, weil Sie ja nicht ausschließen können, dass auch tatsächlich hilfebedürftige, naive und/oder leichtgläubige und dazu noch religiös entsprechend indoktrinierte und vorgeprägte Menschen Ihre Verkündigung hören? Und für die es lebensgefährlich werden kann, wenn sie sich tatsächlich, wie von Ihnen empfohlen, auf eine göttliche Unterstützung verlassen, statt wirklich effektive Hilfe in Anspruch zu nehmen?
  5. Sitzen Sie so tief in Ihrem katholischen Loch, dass Sie tatsächlich noch nie mitbekommen haben, dass menschliches Miteinander und menschliche Interaktion und Kooperation mindestens genauso gut auch bei Menschen funktionieren kann, die sich nicht einbilden, irgendwelche Götter, Geister oder Gottessöhne seien mitten unter ihnen?
  6. Und umgekehrt: Wenn Ihr Gott immer dabei ist, wenn zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind, dann war und ist er ja auch immer dabei, wenn katholische Priester Kinder vergewaltigen. Wie er es Ihrer Behauptung zufolge dem Menschen zugesagt hat. Was sagen Sie einem der tausenden Menschen, die als Kind von einem katholischen Priester vergewaltigt wurden und die vergebens womöglich auch auf die fest zugesagte göttliche Hilfe gehofft hatten?
  7. Wie erklären Sie sich den atemberaubenden Anstieg der Austrittszahlen bei der katholischen Kirche, sogar im erzkatholischen Fulda? Könnte das, abgesehen von den vielen ganz offensichtlichen Austrittsgründen, vielleicht auch damit zu tun haben, dass sich immer weniger Menschen noch mit falschen Versprechen und faktisch falschen Behauptungen, wie auch Sie sie verbreiten in die Irre führen lassen wollen?

Ist Pfarrer Buß ein Lügner?

Um diese Frage beantworten zu können, schauen wir uns zunächst die Definition des Begriffes „Lüge“ an:

Eine Lüge ist eine Aussage, von der der Sender (Lügner) weiß oder vermutet, dass sie unwahr ist, und die mit der Absicht geäußert wird, dass der Empfänger sie glaubt, oder anders formuliert „die (auch nonverbale) Kommunikation einer subjektiven Unwahrheit mit dem Ziel, im Gegenüber einen falschen Eindruck hervorzurufen oder aufrecht zu erhalten [sic].“

Lügen dienen dazu, einen Vorteil zu erlangen, zum Beispiel um einen Fehler oder eine verbotene Handlung zu verdecken und so Kritik oder Strafe zu entgehen. Gelogen wird auch aus Höflichkeit, aus Scham, aus Angst, Furcht, Unsicherheit oder Not („Notlüge“), um die Pläne des Gegenübers zu vereiteln oder zum Schutz der eigenen Person, anderer Personen oder Interessen (z. B. Privatsphäre, Intimsphäre, wirtschaftliche Interessen), zwanghaft/pathologisch, um Harmonie herzustellen, Zwietracht zu säen oder eine Intrige zu spinnen.

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCge)

Ob der Sender hier weiß oder vermutet, dass seine Aussage unwahr ist, wissen wir nicht.

Davon, dass Herr Buß seine Behauptungen in der Absicht äußert, dass der Empfänger sie glaubt, können wir wohl ausgehen. Es ist ja schließlich Beruf und vorrangige Aufgabe eines Priesters, Menschen dazu zu bringen, seine Behauptungen unabhängig von Plausibilität, Begründung. Vernunft und ausdrücklich auch wider besseres Wissen für wahr zu halten, also daran zu glauben.

Von den genannten Motiven, aus denen Menschen zu Lügnern werden, kommen ganz sicher wirtschaftliche Interessen, Not, Angst, Furcht, Unsicherheit und womöglich auch zwanghaft/pathologische Gründe in Betracht.

Diese Einschätzung erlaube ich mir aufgrund meiner Analyse von bisher 90 seiner „Impulse.“

Mit Vorsatz wird Bullshit zur Lüge…

Ob die offenkundig faktisch falschen Aussagen von Herrn Buß als Lüge und er damit als Lügner bezeichnet werden können, hängt also zumindest gemäß der Wikipedia-Definition des Begriffes „Lüge“ davon ab, ob Herr Buß weiß oder vermutet, dass das, was er behauptet nicht wahr ist.

Demzufolge ist es der Vorsatz, der eine Falschaussage zur Lüge macht.

Eine solche vorsätzliche Lüge ist derzeit im Fuldaer Dom ausgestellt: Eine Installation mit einem Schriftzug „Ich bin hier“, der aufleuchtet, wenn ihn mehrere Menschen gleichzeitig berühren. Wie dem Bild im Beitrag zu entnehmen ist, werden damit auch Kinder in die Irre geführt.

Das Ganze erinnert stark an Inszenierungen von „Wundern“, bei denen religiöse Betrüger ihre Opfer mit lächerlich billigen Tricks wie weinenden Heiligenfiguren, an Seilen hochgezogenen Himmelfahrts- oder Engel-Darstellern und mit obskuren Reliquien aller Art abzuzocken versuchen.

Aussagen, deren Wahrheitsgehalt dem Sender egal sind, bezeichnet man als „Bullshit.“

Und dass ein Gott aufleuchtet oder Menschen etwas zuruft, wenn sie sich zusammentun, ist halt nun einfach mal nicht wahr. Egal, wie sehr sich Herr Buß das vielleicht wünscht oder einbildet. Und egal, mit welcher Selbstverständlichkeit und Hartnäckigkeit er solches behauptet.

Menschen, die Bullshit verbreiten, haben kein Interesse daran, ihre Annahmen und Aussagen mit der Wirklichkeit abzugleichen und ggf. zu korrigieren, wenn sie sich als falsch erweisen.

…und ohne Vorsatz zur Dummheit

Sie behalten diese Überzeugungen bei und verbreiten sie einfach immer weiter. Ungeachtet von Plausibilität und Wahrheitsgehalt.

Unter bestimmten Bedingungen kann solches Verhalten auch der Definition des Begriffes „Dummheit“ entsprechen:

Im engeren Sinne bezeichnet Dummheit die mangelhafte Fähigkeit, aus Wahrnehmungen angemessene Schlüsse zu ziehen beziehungsweise zu lernen. Dieser Mangel beruhe teils auf Unkenntnis von Tatsachen, die zur Bildung eines Urteils erforderlich sind, teils auf mangelhafter Intelligenz oder Schulung des Geistes oder auf einer gewissen Trägheit und Schwerfälligkeit im Auffassungsvermögen beziehungsweise der Langsamkeit bei der Kombination der zur Verfügung stehenden Fakten (siehe Urteilsvermögen).

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dummheit)

Trägheit, intellektuelle und/oder kognitive Defizite oder Unkenntnis können also ebenfalls Gründe sein, warum Menschen an offenkundig falschen Überzeugungen festhalten (Gott ruft uns zu: Ich bin hier!), statt diese zugunsten offenkundig und problemlos überprüfbar richtiger Überzeugungen (Gott ruft uns nicht zu: Ich bin hier!) aufzugeben.

Wie auch immer.

Ich bin hier?

Ich bin hier

Ich frage mich, was man sich davon verspricht, ein öffentliches Publikum an der eigenen Realitätsverweigerung und Flucht in religiöse Scheinwirklichkeiten teilhaben zu lassen.

Und wie man es verantworten kann, einem nicht persönlich bekannten Publikum zu empfehlen, auf eine Unterstützung zu vertrauen, die genauso fiktiv ist wie der, von dem sie angeblich kommen soll. Auch noch als einer, der sich für einen „Seelsorger“ hält und der auch Zugriff auf Kinder hat.

Es gäbe also wieder mal viele interessante Fragen an Herrn Buß. Die sich alle ganz einfach beantworten lassen würden, wenn man nicht ums Verrecken an der bis zum Beweis des Gegenteils falschen Prämisse „Ein allmächtiger allgütiger Gott existiert und interagiert mit uns“ festhalten müsste.

Stattdessen wird er wohl auch weiterhin alle paar Tage unbeirrt Zeug erzählen, das er für geeignet hält, um damit den Glauben zu bewerben, von dessen Verbreitung er lebt.

Journalistische Mindestansprüche

Bei solchen Verkündigungen frage ich mich auch immer, wie die Medien damit umgehen, sowas zu veröffentlichen. Klar: Wenn es sich um ein erkennbar religiöses Medium handelt, dann scheint unausgesprochen ein anderer Maßstab zu gelten. Vergleichbar mit der Märchen-Einleitung „Es war einmal…“, an der jedes Kind erkennen kann: Was jetzt kommt muss nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen.

Wie aber handhaben es Medien, die sich (offenbar mit Ausnahme von religiösen Verkündigungen) journalistischen Grundsätzen verpflichtet fühlen? Wie zum Beispiel der regionale Online-Nachrichtendienst, den Pfarrer Buß für seine Botschaften nutzt?

Leider konnte oder wollte man mir diese Frage bisher nicht beantworten. Vermutlich geht die Redaktion davon aus, dass ein entsprechender Disclaimer nicht nötig ist. Weil sowieso niemand erwartet, dass Beiträge, die in einer Kategorie namens „Kirche“ veröffentlich werden faktisch richtig sein müssen.

Fun fact:

Die Webseite des regionalen Nachrichtendienstes bietet eine Möglichkeit, Fehler zu melden. Dazu muss man nur die Falschinformation mit der Maus markieren und dann auf „Fehler melden“ klicken:

Quelle: Screenshot osthessennews.de

…vielleicht hat ja jemand aus der geschätzten Leserschaft Zeit und Lust, hier mal ein bisschen aktiv zu werden und dann in einem Kommentar zu berichten, wie die Reaktion darauf ausgefallen war…

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4 Gedanken zu „Kritik zu: Impulse von Stefan Buß: „Ich bin hier!““

  1. So definierte Albert Einstein den Wahnsinn:
    „Immer wieder das Gleiche zu tun, aber andere Ergebnisse zu erwarten.“
    Oder wie sagte Marx seinerzeit: „Religion ist das Opium des Volkes.“
    Richard Dawkins betitelte sein grundlegendes Werk (in der Übersetzung): „Der Gotteswahn“.

    Wenn wir mal unterstellen, dass Herr Buss kein professioneller Zyniker und Scharlatan ist, sondern ein zutiefst gläubiger Christ, dann kann man sein und vieler Gläubiger Denkungsart und Vorstellungswelt nur noch mit psychopathologischen Kategorien erfassen und erklären.

    Denn worin unterscheiden sich solche Menschen von denen, die heutzutage behaupten, Jesus, Maria oder irgendwelche Heiligen seien ihnen erschienen, oder gar sich selbst für diese halten und konsequenterweise in der Psychiatrie landen?
    Nur dadurch, dass etablierte und staatlich geschützte Religion nicht als Krankheit eingestuft wird.

    Und noch ein Zitat dazu, das von Helmut Schmidt stammt. Es bezog sich zwar auf die Politik, aber man kann es genauso gut oder sogar passender auf die Religion anwenden:
    „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“

    Aber wie man zumindest teilweise aus den Austrittszahlen und deren Begründung schliessen kann, nehmen die psychische Abwehrkräfte der Menschen gegen Religion immer mehr zu.
    Weiter so.

    Antworten
  2. Ein Gott der leuchtet wie eine Neon-Reklame ! Hat was für sich !
    Habe die Stelle mit dem „unter uns“ nicht auf Anhieb gefunden. Bin wieder bei diesem Versprechen gelandet, für das ja wohl leicht erkennbar gilt: Verprochen ist versprochen, Gott hat es gebrochen: s.u.

    Habe die Stelle gefunden. Und siehe da, noch ein gebrochenes Versprechen:
    Matthäus 18 „19 Weiter sage ich euch: Was auch immer zwei von euch auf Erden einmütig erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten. 20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (da steht nun allerdings mal garnichts von leuchten !)
    Ich will ja jetzt nicht auf den genauen Zahlen rumreiten, obwohl diese Genauigkeit schon merkwürdig ist, aber haben nichtmal 2 Bischöfe einmütig gebeten/t, dass der Missbrauch aufhöre ?
    Kanns doch nicht lassen: schließlich heißt es wortwörtlich 2 oder 3 ! Matzes vom Heiligen Geist geführter Griffel hätte ja auch schreiben können: „zwei oder mehr“. Dass das Ganze nicht funktioniert könnte dann vielleicht doch daran liegen, dass es mehr als 2 waren, die einmütig gebetet/n haben. Und mehr als 3, die sich in seinem Namen versammelt haben. Auf einen Gott mit einer ausgeprägten Soziophobie könnte das abschreckend wirken. Für diese gibt es noch ein Indiz: Er offenbart sich ja vorwiegend Einzelpersonen im abgeschlossenen Kämmerlein oder ausgehungerten Eremiten. Dann könnte es doch sein, dass die genauen Zahlenangaben wortwörtlich gemeint sind. Bei wieviel Personen genau leuchtet eigentlich der Jahrmarkt-Kitsch ?

    Markus 16 „17 Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden; 18 wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden. 19 Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes. 20 Sie aber zogen aus und verkündeten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte das Wort durch die Zeichen, die es begleiteten.“
    Seltsam, dass man immer noch Ärzte braucht. Es gibt wohl keinen, der „zum Glauben gekommen ist“.
    Oder ist die Vergangenheitsform („er stand ihnen bei“) ernst gemeint ? Will heißen: macht er heute nicht mehr so !

    Antworten
  3. Frage an Pfarrer Buß: Lässt sich Ihr leuchtender Gott auch als Energiequelle zum Laden von Akkus und E-Autos nutzen? Das wäre nach Jahrtausenden endlich einmal eine praktische Anwendung … Ich vermute aber, es handelt sich um ein Wunder-Leuchten, das den Energieerhaltungssatz ignoriert und nicht sinnvoll verwertet werden kann.

    Antworten
  4. Liebe Herr Buß,
    bei Ihrem blindem Eifer, könnten Sie sogar Kühlschränke an die Eskimo verkaufen. Viel Unterschied zu Ihrer jetzigen Tätigkeit ist da ja nicht.

    Er ruft uns zu und leuchtet, NEIN Herr Buß, das kaufen wir Ihnen nicht ab.

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