Vertrauen und Hoffnung – Noch ein Wort zum Wort zum Sonntag
Vertrauen auf einen Gott ist nichts anderes als Problem-Outsourcing. Selbst von offizieller kirchlicher Seite werden Gebetsrituale für hilfreich gehalten.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Vertrauen auf einen Gott ist nichts anderes als Problem-Outsourcing. Selbst von offizieller kirchlicher Seite werden Gebetsrituale für hilfreich gehalten.
Frau Sobottke wirbt beim Umgang mit der Corona-Pandemie für Vertrauen und Hoffnung auf den Gottessohn der biblischen Mythologie, denn es geht auf Ostern zu.
Beim Kirchentag steht Pfarrer Rommert im Wald und empfiehlt, auf andere Menschen sowie auf Gott zu vertrauen. Aber verdient sein Gott wirklich Vertrauen?
Mut zum Träumen solle man haben – und auf Gott vertrauen. Mit einem besonders glitschigen “Wort zum Jahresbeginn” wirbt Frau Rabe-Winnen für den Kirchentag.
Früher gab es Gemüse, heute gibt es Fleisch. Der Versuch, in der christlichen Lehre einen relevanten Beitrag zum Thema Massentierhaltung und Fleischkonsum zu finden, scheitert auch diesmal wieder an der völligen Beliebigkeit der biblischen Wüstenmythologie.
Was für ein Vertrauen – so lautet der Slogan zum Kirchentag 2019. Aber worum geht es in der biblischen Geschichte um Kriege und Morde wirklich?