Entmenschlichung – Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 7 Min.

Entmenschlichung – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Prumbaum, veröffentlicht am 21.10.23 von ARD/daserste.de

Darum geht es

Entmenschlichung: Frau Prumbaum möchte nicht an den Menschen glauben, sondern an ihren christlichen Glauben, weil der ihr sagt, dass sie sich für die Menschen entscheiden soll.

Frau Prumbaum kriegt es nicht zusammen, dass sich Menschen sowohl mitmenschlich und friedfertig, aber eben auch grausam und hasserfüllt verhalten können.

Satz von Gott, den die einen so nennen und die anderen so

[…] Der Hass sieht nicht ins Gesicht, er sieht nicht die Spuren des Lebens, er sieht nicht die Züge der Person. Er entmenschlicht. Dabei sind da Menschen. So viele. So schöne. So verschiedene. Und doch alle gleich. Der Satz kommt nicht von mir. Sondern von Gott, an den ich trotz all dem glaube. Den die einen so nennen und die anderen so.

(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Entmenschlichung – Wort zum Sonntag, verkündigt von Prumbaum, veröffentlicht am 21.10.23 von ARD/daserste.de)

Kein einziger Satz kommt tatsächlich von Gott.

Wenn hier die Bibelstelle Galater 3,28 gemeint sein soll, dann stammt dieser Satz von einem anonymen Verfasser mit Pseudonym Paulus.

Was eigentlich gemeint ist, geht aus dem Kontext hervor (Hervorhebung von mir):

  1. Denn ihr alle, die ihr in Christus getauft worden seid, habt (damit) Christus angezogen.
  2. Da gibt es nun nicht mehr Juden und Griechen, nicht mehr Knechte und Freie, nicht mehr Mann und Weib: nein, ihr seid allesamt Einer in Christus Jesus.
  3. Wenn ihr aber Christus angehört, so seid ihr damit ja Abrahams Nachkommenschaft, Erben gemäß der Verheißung.
(Galater 3,27-29 MENG)

Die Gleichheit aller Menschen ergibt sich hier aus die Unterwerfung unter den gleichen Gott. Hintergrund war die Absicht von Paulus, den christlichen Glauben für Juden und für Griechen gleichermaßen passend bzw. schmackhaft zu machen.

Vielleicht hatte Frau Prumbaum auch Römer 2,11 im Sinn:

  1. denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person.
(Römer 2,11 MENG)

Auch diese Aussage bezieht sich wieder auf Juden und Griechen, wie dem Kontext zu entnehmen ist (wenn man denn daran interessiert ist, was eigentlich gemeint ist).

Vor Gott sind alle Menschen gleich? Von wegen!

Praktisch beliebig vermehrbar ist die Zahl der Bibelstellen, in denen das genaue Gegenteil behauptet wird. In Form eines Gleichnisses zum Beispiel bei Lukas 19,13-23, auf den Punkt gebracht bei Markus 16,16.

Die Darstellung, es gäbe nur einen Gott (natürlich genau den Christengott, an den Frau Prumbaum zumindest berufsbedingt glauben sollte) und den eben nur die einen so nennen und die anderen so zeugt von der schon so oft festgestellten christlichen Arroganz und/oder Ignoranz.

Vermutlich hat Frau Prumbaum noch niemals bis zu Ende durchdacht, was diese Vorstellung schon allein innerhalb religiöser Ontologien alles an absurdem Schwachsinn implizieren würde. Aber an Logik glaubt die Frau Pfarrer ja sowieso nicht, wie sie gleich noch verraten wird.

Nach diesem religiösen Häppchen geht es erstmal mit Menschlichem weiter. Frau Prumbaum bringt nun verschiedene Beispiele sowohl für friedliches, mitmenschliches Verhalten, als auch für Hass und Gewalt.

Man könnte den Glauben verlieren – schön wärs!

Wohl im Hinblick auf den Nahost-Konflikt bekennt Frau Prumbaum:

Ich habe in den letzten Tagen viel gelesen über historische Fakten, politische Einordnung. Viel Kluges, manches Überhebliches. Zu jeder Haltung gibt es ein „ja, aber“. Man könnte den Glauben verlieren.

Der Kontext legt nahe, dass Frau Prumbaum mit „Glauben“ den religiösen und dann natürlich ihren eigenen, christlichen Glauben meint. Der mit Paradies und Hölle statt den 72 Jungfrauen oder einer Stripperfabrik mit Biervulkan.

Andererseits hatte sie vorher ausführlich auch über Menschen geplaudert, die sich mitmenschlich verhalten.

Somit dürfte es sich hier um eine theologisch-rhetorische Trickserei handeln, um vom „Glauben an das Gute“ zum Glauben im religiösen Sinn abzuzweigen. Wie es eben gerade passt…

Mehr oder weniger Religion zur Lösung irdischer Konflikte…?

Wenn man sich als Christ/in ehrlich mit der Frage befassen würde, welche Rolle religiöser Glaube im Nahost-Konflikt (sowie in den meisten aller Kriege, die in den letzten Jahrtausenden geführt wurden und bis heute geführt werden) spielte und spielt, dann könnte man nicht nur, sondern man müsste sich sofort und meilenweit von religiösem Glauben distanzieren.

Das muss Frau Prumbaum natürlich unter allen Umständen vermeiden. Denn so eine berufliche Neuorientierung, wie sie dadurch für sie erforderlich werden würde ist ja nicht eben mal nebenbei erledigt.

„Mit oder ohne Religion würden gute Menschen Gutes tun und böse Menschen Böses. Aber damit gute Menschen Böses tun, bedarf es der Religion.“
Steven Weinberg

Und dann präsentiert sie eine ganz besonders perfide Taktik, um die Relevanz ihres religiösen Glaubens zu retten.

Negatives Glaubensbekenntnis

Los gehts mit einer falschen Dichotomie:

Aber an den Menschen und seine Logik und seine Systeme will ich auch nicht glauben.

In Frau Prumbaums Welt gibt es also entweder den Glauben an ihre Religion auf der einen Seite.

Oder „den Menschen und seine Logik und seine Systeme“ auf der anderen Seite.

Perfide ist diese Taktik deshalb, weil sie so den Menschen mehr oder weniger subtil auf nicht näher beschriebene „Logik und Systeme“ reduziert. Während sie gleichzeitig die „Logik (eigentlich: Unlogik) und Systeme“ ihrer Religion wie ein Trickdieb die Armbanduhr ganz diskret verschwinden lässt.

So umschifft sie die unangenehme Notwendigkeit einer Stellungnahme zu der oben schon angesprochenen Frage nach der fatalen Rolle, die die, in diesem Fall abrahamitischen Religionen, deren ‚(Binnen-)Logik und (Macht-)Systeme‚ bei allen möglichen Konflikten und Kriegen spielten und spielen.

Aber an den Menschen … will ich auch nicht glauben.

Eine weitere perfide sprachliche Feinheit: Frau Prumbaum sagt, dass sie nicht an den Menschen und seine Logik und seine Systeme glauben will.

Die Bedeutung wäre eine andere, wenn sie zum Beispiel gesagt hätte, dass sie nicht an die Logik und Systeme des Menschen glauben möchte.

Glaube an Logik ist freilich Unsinn. Aber zumindest gibt es von Menschen konstruierte Systeme, die amoralisch, unethisch und unmenschlich sind. Wie zum Beispiel das biblisch-christliche Belohnungs-Bestrafungskonzept.

Und an diese nicht glauben zu wollen wäre natürlich etwas grundlegend anderes als zu sagen, nicht „an den Menschen“ zu „glauben.“

Wir halten fest: Frau Prumbaum will nicht an den Menschen und seine Logik und seine Systeme glauben. Aber woran dann?

Mein Glaube sagt: entscheide dich für die Menschen. Hä?

Ich finde in meinem Glauben Halt, er erzählt mir von Hoffnung, Mein Glaube sagt: entscheide dich für die Menschen.

Quelle: Netzfund

Jetzt auf einmal doch die „Hoffnung Mensch“, Frau Prumbaum? Obwohl Sie doch gerade eben noch gesagt hatten, dass Sie „an den Menschen“ nicht glauben wollen? Wie geht das zusammen?

Stünde Frau Prumbaum in ihrem eigenen, und nicht im Namen der evangelischen Kirche vor der Kamera des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, dann könnte das natürlich durchaus zutreffen. Wer will schon sagen können, was Frau Prumbaum privat so alles glaubt…

Da dieses „Wort zum Sonntag“ jedoch im Namen und Auftrag der evangelischen Kirche produziert und veröffentlicht wurde, kann es auch nicht um Frau Prumbaums selbstgebastelten Privatglauben gehen. Sondern um die evangelische Variante des biblisch-christlichen Glaubenskonstruktes.

Die Hoffnung, die der christliche Glaube zu bieten hat, ist die Hoffnung auf göttliche Gnade. Genauer: Die Hoffnung der Christen darauf, dass dieser Gott sie vielleicht aufgrund ihres Glaubensbekenntnisses vor dem bewahrt was er den Menschen androht, wenn sie sich ihm nicht unterwerfen möchten.

Was sagt die Bibel?

Wenn das biblisch-christliche Glaubenskonstrukt eines unmissverständlich aussagt, dann das: Entscheide dich für den Gott aus der biblisch-christlichen Mythologie.

Als Pfarrerin kennt Frau Prumbaum natürlich die einschlägigen Bibelstellen, die ihrer Pipi-Langstrumpf-Privatinterpretation diametral entgegen stehen, wie zum Beispiel:

  1. Besser ist’s auf den HERRN vertrauen als auf Menschen sich verlassen;
(Psalm 118,8 MENG)
  1. So hat der HERR gesprochen: »Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz sich vom HERRN abkehrt!
(Jeremia 17,5 MENG)
  1. Und jeder, der um meines Namens willen Brüder oder Schwestern, Vater oder Mutter, Weib oder Kinder, Äcker oder Häuser verlassen hat, wird vielmal Wertvolleres empfangen und ewiges Leben erben.
(Jeremia 17,5 MENG)
  1. »Nehmt euch aber vor den Menschen in acht! Denn sie werden euch vor die Gerichtshöfe stellen und in ihren Synagogen euch geißeln;
(Matthäus 10,17 MENG)
Quelle: Netzfund

Wie gesagt: Darüber, was Frau Prumbaum privat glaubt (oder zu glauben glaubt), lässt sich nichts sagen.

Wenn sich die Aussagen der evangelischen Pfarrerin jedoch auf den biblisch-christlichen Glauben beziehen (wovon wir wohl ausgehen können), dann erfüllt ihre Darstellung meines Erachtens den Tatbestand von Betrug.

Und zwar in Form von zweckdienlicher, absichtlicher Irreführung.

Jetzt doch „Hoffnung Mensch“?

Denn verblüffenderweise geht es erstmal völlig unreligiös weiter:

Entscheide dich, dass du daran glaubst, dass es ein friedliches Miteinander geben kann. Aber das sage ich für mich persönlich. Ich verstehe alle anderen, die das nicht hinbekommen im Moment.

Und schwupps! ist Frau Prumbaum wieder von ihrem religiösen Glauben hinübergewechselt zu einem (ganz religionsfreien) „Glauben“ an das Gute im Menschen.

Den Umkehrschluss, dass dieser Glaube folglich dem christlichen Glauben entsprechen würde überlässt sie geschickt dem Publikum. Ohne auch nur mit einem Wort erklärt zu haben, wo genau im Christentum sie humanistische Werte gefunden haben will.

Wenig, was zu helfen scheint

Manches macht mich dankbar. Jedes friedliche Gebet, jedweder Religion! Und jeder Blick, der wirklich auf einen Menschen sieht. Es gibt wahrhaftig wenig, was zu helfen scheint.

Ein friedliches Gebet hilft dem Weltfrieden nur insofern, als dass Betende während ihres Gebetes für gewöhnlich keine Menschen ermorden oder sonstiges Leid verursachen.

Quelle: Netzfund

Und den Betenden hilft es in Form des wohligen Selbstbetruges, bestehend aus der irrigen Einbildung, mit ihrem Gebet irgendetwas bezweckt zu haben.

Zu dem unermesslichen Leid, das jene religiös motivierte Gläubige verursachten und bis heute verursachen, die nicht-friedliche Gebete beten (zu einem Gott, der ja, wir erinnern uns, immer der selbe Gott ist wie der von Frau Prumbaum und den nur manche so nennen und andere so), hat Frau Pfarrer nichts zu sagen.

Obwohl es ihr ja um friedliches, mitmenschliches Miteinander geht und obwohl Religion zu den größten Gefährdungen des Weltfriedens zählen, unterschlägt sie das riesige Gefahrenpotential von Religion einfach komplett. Eine, wie ich finde, in Anbetracht des durch religiös motivierte Verbrecher und Kriegstreiber verursachten Leides höchst verachtenswerte, zynische (Selbst-)Darstellung einer Berufschristin.

Nun ist Religion natürlich nicht die einzige Ursache für Hass und Kriege. Aber es steht wohl außer Frage, dass Religion (und religionsartige Ideologien) überproportional oft im Zusammenhang mit Hass und Krieg in Erscheinung treten. Kein Wort dazu von Frau Pfarrerin Anke Prumbaum.

Frau Prumbaum weiß, was wir brauchen

Der Blick des Hasses ist es nicht. Hass ist blind und Hass entmenschlicht. Hinschauen tut genau das Gegenteil. Es kann wieder vermenschlichen. Das brauchen wir, hier und überall.

Und was genau soll das jetzt mit dem biblisch-christlichen Glauben zu tun haben? Die Antwort auf diese Frage bleibt Frau Prumbaum – kaum zufällig – schuldig.

Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag.

Und ich unterstelle Ihnen drei Dinge:

  1. Sie vertreten ein Weltbild, das sich in den relevanten Punkten nicht oder nur kaum von einem säkular-humanistischen Weltbild unterscheidet.
  2. Trotzdem bleibt Ihnen berufsbedingt nichts anderes übrig, als dieses Weltbild mit allen möglichen theologisch-rhetorischen Tricks irgendwie so darzustellen, als entspräche es einem christlichen Weltbild.
  3. Wenn Sie sich selbst gegenüber ehrlich sind, dann ist Ihnen das durchaus bewusst.

Fazit

Wenn ich versuche, Frau Prumbaums Argumentation bezüglich der religiösen Aspekte aus dem Text zusammenzufassen, dann werde ich daraus nicht schlau:

Quelle: Netzfund

Frau Prumbaum nimmt wahr, dass sich Menschen sowohl ethisch richtig, als auch ethisch falsch („entmenschlichend“) verhalten. Die Tatsache, dass sich Menschen auch ethisch falsch verhalten, lässt sie zunächst (wohl eher zum Schein) an ihrem Glauben zweifeln.

An den Menschen, seine Logik und seine Systeme möchte sie aber auch nicht glauben.

Stattdessen hält sie lieber an ihrem religiösen Glauben fest. Weil sie meint, dass ihr das Halt und Hoffnung gibt. Und weil ihr dieser Glaube sagt, dass sie auf die „Hoffnung Mensch“ setzen soll.

Wenn ich das so richtig zusammengefasst habe, dann ergibt das für mich keinen Sinn.

Frei nach Goethes Faust: Die Botschaft hör´ ich wohl, allein mir fehlt der Sinn darin.

Welche Rolle soll die Religion denn spielen, wenn es doch um Menschlichkeit geht und gar nicht um Göttergedöns?

Frau Prumbaum beklagt sich über Entmenschlichung. Dabei entmenschlicht sie selbst, indem sie Menschlichkeit völlig unnötig mit dem Glauben an einen Gott in Verbindung bringt, der seinerseits Menschen entmenschlicht, indem er sie auf ihre Bereitschaft reduziert, sich ihm zu unterwerfen – und der als mythomotorische Motivation bis heute Hass, Leid und Entmenschlichung in unermesslichem Umfang erzeugt.

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2 Gedanken zu „Entmenschlichung – Das Wort zum Wort zum Sonntag“

  1. Sehr geehrte Frau Prumbaum,

    sind Sie so einfältig oder tun Sie nur so?
    Sie fragen und verstehen nicht, woher der Hass in der Welt kommt und insbesondere der, der sich aktuell im Nahen Osten wieder mal und diesmal besonders krass Bahn bricht?

    Dabei müssten Sie es eigentlich am besten wissen, denn Sie gehören einer jener Gruppierungen an, die den Hass Jahrtausende lang als Markenzeichen vor sich her getragen hat, von Anbeginn und ohne Unterlass, mal versteckt und konspirativ, da in der Minderheit, meistens aber offen ausgetobt, wenn in physischer Überlegenheit.

    Aber das verdrängen Sie, weil Sie heutzutage und in Mitteleuropa kleine Brötchen backen müssen, da in der Minderheit. Da käme es nicht gut an, zum Kreuzzug zu blasen.
    Da sind die kranken Fundamentalisten ehrlicher als Sie. Die zelebrieren nach wie vor offen ihren Hass, träumen von vergangenen Zeiten und halten fest an ihrem alten Kriegsgott.

    Sie hingegen propagieren lieber einen menschelnden, imaginären Freund, der uns alle ja so lieb hat und nur darauf wartet, zurückgeliebt zu werden, und der uns immer wieder dazu auffordert, auch gegenseitig, von Mensch zu Mensch, nett zueinander zu sein.

    Sie können also gar nicht anders, als die realpolitischen Tatsachen, Entwicklungen und Ursachen zu ignorieren, die zu dem geführt haben, wo wir heute stehen, auch wenn Sie angeblich in letzter Zeit noch so viel darüber gelesen haben wollen.

    Und raten Sie mal, Frau Prumbaum, warum Sie nach wie vor wie ein Ochs vorm Berg stehen werden angesichts der Geschehnisse, die noch kommen werden?
    Weil Sie vermutlich nie gelernt haben, die Welt in historisch-politischen Kategorien zu denken, zu betrachen und zu analysieren.
    Ihre Weltsicht ist statisch, ahistorisch, schwarz oder weiss, konservativ – religiös eben.

    So werden Sie nie was begreifen.
    Hass fällt nicht vom Himmel.

    Oder doch? 😉

    Antworten
  2. Dass Frau Prunbaum nicht an Logik glaubt, geht aus so ziemlich jedem ihrer Beiträge zum WzS deutlich hervor: Klares und präzises Denken ist für religiöse Zeitgenossen ein Feind erster Ordnung. Schön, dass sie es offen und klar zugibt.

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