Friedensfantasien – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Lissy Eichert, veröffentlicht am 28.10.23 von ARD/daserste.de
Darum geht es
In Gleichgültigkeit der furchtbaren Folgen religiöser Indoktrination gegenüber spinnt Frau Eichert religiöse Friedensfantasien zusammen.Heute theologisiert Frau Eichert darüber, welche Auswirkungen des Nahost-Konfliktes sie in ihrem Berliner Kiez wahrnimmt. Sie berichtet von Ausschreitungen und von Palästinensern, die die Gewalt der Hamas verabscheuen.
Friedensfantasien: Wie geht Frieden?
Ein knapper Wortwechsel zwischen mir und einem arabischen Nachbarn: „Wie geht’s?“ Er nickt. „Hamas nix gut. Macht alles kaputt.“
Hass macht Leben kaputt. Krieg macht Leben kaputt. Überall: Leben kaputt.
Die Alternative heißt Frieden.
Doch wie geht Frieden?
(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Friedensfantasien – Wort zum Sonntag, verkündigt von Lissy Eichert, veröffentlicht am 28.10.23 von ARD/daserste.de)
Eine der zuverlässigsten, seit Jahrtausenden und bis heute immer wieder erschreckend erfolgreich angewendeten Strategien, Menschen dazu zu bringen, andere Menschen zu hassen und zu töten, ist die Indoktrinierung mit entsprechenden religiösen (oder auch religionsartigen) Ideologien.
Damit können wir die Frage, wie Frieden geht ganz einfach und millionenfach belegbar schon mal so beantworten:
Mit Religion ganz sicher nicht. Und auch nicht mit religiösen Friedensfantasien. Sondern mit Überwindung von Religion durch moderne ethische Standards, Aufklärung und Humanismus.
Werkzeug des Herrn
Wenig erstaunlich beantwortet Frau Eichert ihre eigene Frage natürlich trotzdem religiös:
In einem Gebet heißt es:
„Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens. Dass ich liebe, wo man hasst.“ Richtig. Und fast unmöglich. – „Dass ich verbinde, wo Streit ist.“ Schwierig, aber unsere Aufgabe. – „Dass ich die Wahrheit sage, wo der Irrtum ist.“ Extrem wichtig bei der Flut von fake news. – „Herr, lass mich trachten, nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe.“ Diese Haltung finde ich am wichtigsten: Empathie – auch für die Gegenseite.
Denn tragfähige Lösungen werden wir nur finden, wenn jede Seite gehört wird – das ist schon schwierig genug – und wir lernen, mit den Augen der anderen auf den Konflikt zu schauen.
Haben Sie schon mal mit den Augen eines fundamentalistischen Hamas-Kämpfers auf den Konflikt geschaut, Frau Eichert? Der kämpft unter dem selben Motto wie deutsche christliche Soldaten vor ein paar Jahrzehnten: Gott will es.
In Anbetracht der katastrophalen Rolle, die Religion in den meisten Kriegen allgemein und im Nahost-Konflikt im Besonderen spielt, halte ich eine solche einseitig-verharmlosende Darstellung von Religion für umso verachtenswerter.
Wir sehen doch gerade täglich, wozu Menschen im Stande sind, denen man eingetrichtert hat, sie seinen Werkzeuge des „Friedens“ ihrer Götter.
Darauf, dass göttlicher Frieden dem entspricht, was Menschen unter Frieden verstehen, kann und sollte man sich keinesfalls verlassen.
A propos fake news, Wahrheit und Irrtum: Haben Sie diese Maßstäbe schon mal an die religiösen Inhalte Ihrer Verkündigungen angelegt, Frau Eichert? Wo Sie doch auf der Suche nach tragfähigen Lösungen sind…?
Religion macht Leben kaputt
Was das von Frau Eichert selektiv zitierte Gebet angeht: Für alles darin Enthaltene, was ohne Göttergedöns auskommt, gibt es wesentlich bessere Argumente und Herleitungen als ausgerechnet das amoralische und unmenschliche biblisch-christliche Glaubenskonstrukt mit seinem eifersüchtigen, dauerzornigen imaginären Kriegs- und Rachegott an der Spitze.
Ein Gott, der laut biblischer Mythologie nicht nur selbst unvorstellbar viel Leid verursacht hat. Sondern auch einer, der ein (wenn auch nur vorübergehendes) Menschenopfer zu seiner eigenen Befriedigung braucht. Und der Menschen abhängig von ihrem Glaubensbekenntnis entweder belohnt – oder zeitlich unbegrenzt mit Höllenqualen dauerfoltert.
Ausgerechnet durch die religiösen Aspekte im Gebet wird praktisch alles, was ohne religiösen Bezug sicher grundsätzlich unterstützenswert wäre seiner Glaubwürdigkeit beraubt.
Aufruf zum Weltkrieg im Namen Gottes
Schauen wir uns zum Vergleich mal ein anderes religiöses Statement an. Eines, das der evangelische „Geistliche Vertrauensrat“, das Leitungsgremium der Deutschen Evangelischen Kirche schon einen Tag nach dem Angriff Deutschlands auf Polen veröffentlicht hatte:
„Seit dem gestrigen Tage steht unser deutsches Volk im Kampf für das Land seiner Väter, damit deutsches Blut zu deutschem Blut heimkehren darf. Die deutsche evangelische Kirche stand immer in treuer Verbundenheit zum Schicksal des deutschen Volkes. Zu den Waffen aus Stahl hat sie unüberwindliche Kräfte aus dem Wort Gottes gereicht: die Zuversicht des Glaubens, dass unser Volk und jeder einzelne in Gottes Hand steht, und die Kraft des Gebetes, die uns in guten und bösen Tagen stark macht.“
(Quelle: Evangelischer „Geistlicher Vertrauensrat“, das Leitungsgremium der Deutschen Evangelischen Kirche, Zit. n. deutschlandfunk.de: Die Kirchen im Zweiten Weltkrieg – Glöckengeläut und Gebete für den Sieg)
Was verursachte den göttlichen Sinneswandel?
Das Gebet, aus dem Frau Eichert zitiert, war laut Wikipedia 1912 veröffentlicht worden (insofern ist die Bezeichnung „Gebet des heiligen Franziskus“ irreführend).
Frau Eichert, wir haben hier Beispiele für zwei diametral unterschiedliche Ergebnisse dessen, was – im Abstand nur weniger Jahrzehnte! – dabei herauskommen kann, wenn Menschen eingeredet bekommen haben und sich einbilden, sie seien Werkzeuge in der Hand ihres Gottes.
Wem oder was haben wir es Ihrer Meinung nach zu verdanken, dass Sie heute in Ihrem „Wort zum Sonntag“ nicht, wie Ihre Kirche zu Beginn des 2. Weltkrieges zum „Heiligen Krieg“ aufrufen? Was hat Ihrer Meinung nach diese 180-Grad-Kehre von der EKD als leidenschaftlicher Kriegstreiber hin zur Friedensbewegung bewirkt?
Ihr biblisch-christliches Glaubenskonstrukt kann es ja definitiv nicht gewesen sein. Denn am religiösen Fundament hat sich ja seitdem nichts geändert.
Im Gegenteil: Ihr Aufwand, eben jenes wenigstens bei oberflächlicher Betrachtung einigermaßen harmlos und halbwegs unverfänglich erscheinen zu lassen, ist ungleich höher als der Aufwand, den Ihre Kirche für ihren Aufruf zum Weltkrieg und zur „…Zuversicht des Glaubens, dass unser Volk und jeder einzelne in Gottes Hand steht…“ damals hatte.
Die brauchten nur die Bibel an einer praktisch beliebigen Stelle aufzuschlagen. Und mussten nicht erst mühsam mit spitzen Fingern unverfänglich klingende Halbsätze und Textfragmente aus dem biblischen Kontext extrahieren…
Gefährliche Metapher
Am Beispiel der Metapher vom Gläubigen als „Werkzeug Gottes“ lässt sich gut darstellen, wie perfide religiöse Indoktrionation funktioniert:
Gläubige, die davon überzeugt sind, als göttliche Werkzeuge zu fungieren, haben damit eine bequeme Möglichkeit, sämtliche Verantwortung an eine fiktive höhere Instanz abzugeben.
Deshalb ist dann zum Beispiel auch vom „Frieden Gottes“ die Rede. Und nicht etwa von einem Frieden unter den Menschen. Oder von „unserem Frieden.“ Wenns dann nicht klappen sollte mit dem Frieden, dann hatte der liebe Gott sicher seine Gründe, warum er die Bitte, Menschen zu Werkzeugen seines Friedens zu machen abgelehnt hatte.
Praktische Sache, so ein Gott, dessen Wege eben nicht zufällig besonders dann unergründlich sind, wenns hart auf hart kommt.
Und wenn jemand den Gläubigen erzählt, der göttliche Friedensplan bestünde darin, andere Völker anzugreifen oder gleich ganz auszurotten und ihre Städte einzunehmen oder zu verwüsten, dann ermöglicht das den Gläubigen, ihre eigenen Moralvorstellungen zugunsten der verordneten Moral auszublenden – oder gleich ganz aufzugeben.
Gott will es. Und der muss ja (besser als ich) wissen, was richtig ist und was falsch.
Überwindung religiös begründeter Trennung
Mich beeindruckt Daniel Barenboim. Der Pianist und Dirigent leitete 30 Jahre die Berliner Staatsoper Unter den Linden. Als einziger Mensch auf der Welt hat er als Jude – neben seiner israelischen, symbolisch die palästinensische Staatsbürgerschaft angenommen. Barenboim ist überzeugt: „Die Bereitschaft zur Empathie ist essenziell.“
Nur durch Mitgefühl, den Willen, Gegensätze auszuhalten, auch Meinungsstreit, ist Barenboims Lebenswerk gelungen: Arabische und israelische Musikerinnen und Musikern vereint in einem Orchester. Mit einer Stimme setzen sie sich ein für friedliche Lösungen im Nahen Osten.
Frau Eichert, fällt Ihnen wirklich nicht auf, dass es doch gerade die Überwindung religiös bedingter Trennung war, die hier zu mehr Verständigung und Frieden geführt hatte? Eben keine religiösen Friedensfantasien?
Nicht mehr, sondern weniger Einfluss religiösen Glaubens ist der Schlüssel zu weniger Hass und mehr Verständigung.
Keine religiösen Friedensfantasien, bei denen Götter um irgendetwas gebeten werden und deren Realisierung von göttlichem Wohlwollen abhängen soll helfen weiter.
Sondern Aufklärung, Säkularismus, Humanismus.
Worauf es ankommt, sind ethische Standards und Konventionen, deren Einhaltung völlig unabhängig von irgendwelchen religiösen oder sonstigen Überzeugungen von allen Menschen gleichermaßen eingefordert werden können müssen.
Religiöse Friedensfantasien scheiden hier aus.
Wer wissen möchte, warum das so ist, möge sich in Andreas Edmüllers Buch „Die Legende von der christlichen Moral – Warum das Christentum orientierungslos ist“ schlau machen.
Friedensgebete
Zwar werden weder Friedensgebete noch Friedensmelodien die Höllenbilder des Terrors aus den Köpfen und Herzen löschen können. Doch alles, was Sie und ich für Verständigung und Frieden tun, führt uns heraus aus der Resignation. Und bewahrt vor Gleichgültigkeit.
Wer auf Gebete vertraut, dem muss es gleichgültig sein, dass ausnahmslos jedes Gebet unsinnig ist. Weil es, abgesehen vielleicht von einem bestenfalls die Betenden beruhigenden Selbstbetrug nichts bewirkt.
Gebete zu einem angeblich sowieso allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott sind sogar nicht nur un-, sondern wider-, um nicht zu sagen schwachsinnig.
Gläubige bilden sich nur ein, mit Gebeten tatsächlich etwas für Verständigung und Frieden getan zu haben. Und das bedingt eine Gleichgültigkeit der irdischen Realität gegenüber.
Gebete bewahren also nicht von Gleichgültigkeit. Vielmehr ermöglichen sie eine solche.
Brauchen wir jetzt mehr oder weniger Religion?
Darum bete ich – und vielleicht können oder mögen Sie mitbeten: „Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens.“
Menschen zu einem Selbstbetrug aufzurufen, halte ich nicht nur im Interesse intellektueller Redlichkeit, sondern besonders auch in Anbetracht des realen Leides, das Religionen direkt und indirekt schon verursacht haben und bis heute verursachen für verachtenswert.
Worum geht es eigentlich?
Neben der schon angesprochenen Kritik an der Bitte, Werkzeug ausgerechnet göttlichen Friedens werden zu wollen, gäbe es ìm zitierten Gebet noch einige weitere fragwürdige Punkte.
Allerdings hatte Frau Eichert zum Beispiel den – zumindest aus religiöser Sicht entscheidenden – letzten Satz weggelassen. Er lautet:
„und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.“
(Quelle: Deutsche Übertragung aus dem Katholischen Gebet- und Gesangbuch Gotteslob, Zit. n. wikipedia.de)
Es geht also abschließend – wie bei einem Gebet kaum anders zu erwarten – wiedermal gar nicht primär um einen diesseitigen, irdischen Frieden. Sondern um angebliche Auswirkungen auf das eigene „Seelenheil“ im fiktiven „Jenseits“ der biblisch-christlichen Mythologie.
Wenn der biblische Dreifach-Monogott inzwischen friedfertige Menschen jenen bevorzugt, die die letzten Jahrhunderte aus tiefster christlicher Überzeugung, Werkzeuge Gottes zu sein gehasst, geraubt, zerstört, vertrieben und gemordet haben, dann scheinen Aufklärung und menschlicher Fortschritt in Sachen humanistische Werte und moderner ethischer Standards offenbar auch an Gottheiten nicht spurlos vorbei zu gehen.
Wie war das noch gleich mit dem göttlichen Ebenbild?
Ich wünsche uns allen einen friedvollen Sonntag.
Kein Segen diesmal? Ob das mal gut geht…
PS: Frau Eichert, Sie hatten doch gerade Ihren Gott darum gebeten, dass er dafür sorgen möge, dass Sie keinen Wert darauf legen, verstanden zu werden. Da hätten Sie Ihre heutige Fernsehpredigt doch auch problemlos mit einem salbungsvollen Friedenssegen abschließen können…?
Da trifft es sich doch gut dass der Papst am Freitag wieder mal eine Gebets-Show veranstaltet hat; diesmal gegen den „Weltkrieg auf Raten“. Nicht die erste aber vermutlich genau so erfolglos. Interessant, dass sich der Stellverteter Gottes diesmal nicht an diesen wendet, sondern an seine (und UNSERE) Mama. Mit der Inbrunst eines verliebten Spätpubertierenden betet er sie an:
(WIR) blicken tief in deine leuchtenden Augen, vertrauen uns deinem Herzen an, suchen Zuflucht in deinem unbefleckten Herzen
und schmeichelt ihr ganz „morgenländisch“ (wie Karl May das verstanden hat), mit allen möglichen Titeln:
(DU) Mutter der Barmherzigkeit, Königin des Friedens, Morgenröte des Heils, Herrin aller Völker
Dabei nennt sie sich selbst doch schon seit 1937 „ Königin des Weltalls“ und „Königin der Armen Seelen“.
So jedenfalls „bezeugen“ es die 4 Kinder aus Heede, einem kleinen Ort im Emsland, denen sie mehr als 100 mal erschienen sein soll.
Da die Jungfrau Maria laut katholischer Theologie von sich aus gar nichts bewirken kann, lässt sich das Ganze katholisch glaubenskonform so zusammenfassen:
„Ach Mama, sag doch dem Papa er soll Frieden machen.“
Würde sie das tun, lautete die ebenfalls glaubenskonforme Antwort des Lieben Zärtlichen Gottes:
„Weib, halt dich da raus, das gehört zu meinem Heilsplan.“
Aha – Frau Eichert meint also im Ernst, man könne und solle religiös motivierten Hass mit und durch Beten überwinden. Das kommt mir vor wie der Einfall, rassistisch motivierten Hass durch Appell an die entsprechende Rassenlehre überwinden zu wollen.
Der Kriegshetzer Kyrill betet garantiert sehr oft und sehr intensiv zu seinem Gott. Und: Was hilft das?
Die Bezugnahme Frau Eicherts auf das einzigartige israelisch-palästinensische West-Eastern Divan Orchestra ist eine durchsichtige Strategie.
Denn dieses Orchester ist – wie schon im Kommentar angesprochen – eine von A bis Z säkulare, religiös neutrale Einrichtung.
Nicht umsonst wird es von religiösen Fundamentalisten beider Seiten scharf angegriffen.
Lt. Wikipedia durfte das Ensemble zwar in einigen arabischen Ländern, u. a. auch im Westjordanland, auftreten, allerdings nicht in Israel und Ägypten, warum auch immer.
Aber Frau Eichert tut wieder das, was die Kirchen am besten können: sich mit fremden Federn schmücken bzw. fremde Ideen für sich zu vereinnahmen. Denn das Lob für diese Einrichtung kommt so rüber, als wenn Frau Eicherts lieber Gott bei der Gründung des Orchesters quasi Pate gestanden hätte.
Jedenfalls könnten das fromme und schlichte Zuhörer so verstehen, was ja auch der Zweck der Sache ist.
Und zum Phänomen des Aberglaubens an die Wirkung von Gebeten hier noch ein verkürztes Gedicht von Reinhold Schneider, ein von Gläubigen gern zitierter frommer deutscher erzkonservativer Dichter der Kriegs- und Nachkriegszeit:
„Allein den Betern kann es noch gelingen, das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten und diese Welt den richtenden Gewalten durch ein geheiligt Leben abzuringen.
Denn Täter werden nie den Himmel zwingen.“ …
Sattelt die Pferde…
Gott will es!
Vernichtet die Haiden…
Das Schwert ist der wahre Frieden…
Und deswegen heißt diese Region auch Heiliges Land!
Genau diese Wiege des Hasses…
Hosianna!!!
„„Herr, lass mich trachten, nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe.“ Diese Haltung finde ich am wichtigsten: Empathie – auch für die Gegenseite.“
Tja, Frau Eichert, Ihr Gott Jahwe war ja auch ein richtiger Empathiebolzen … da kann man sich schon eine Scheibe abschneiden: Sintflut, 7 Völker bei der Landnahme vernichtet, Sodom und Gomorrha plattgemacht, die Ägypter permanent mit irgendwelchen Plagen genervt, Hiobs Kinder wegen einer kindischen Wette mit Satan umgebracht … uswuswusw …
Ja sparralott, sacklzement, ja da leckst mi am Ar….., Frau Eichert.
Ja wenn man da wie Sie Frau Eichert, über zigfachen Genozid, wildeste Schlachtorgien und gelegentliche wirklicher Morde Einzelner hinwegsieht, ist das ja ein echt megageiler Supergott, also ich hab echt Tränen in den Augen, wie gütig und gerecht ( Verdammt all- vergessen, sorry) und allliebevoll (achso, da nicht) dieser süße Kuschelgott, nach Ihren Ausführungen ist.
🤔 Also natürlich nur
– für Gläubige.
– mit der richtigen Religion.
– für das auserwählte Volk Israel.
😱 Hilfe Frau Eichert, die ersten beiden schaffe ich noch, aber wie zum Teufel werde ich Israelit?