Gedanken zu: Warum die Kirche nicht immer „Nein“ sagen sollte
Was ist ein kirchliches „Nein“ noch wert? Und was offenbart noch den tatsächlichen religiösen Bedeutungsverlust, neben der Bekämpfung von Weihnachtsmännern?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Was ist ein kirchliches „Nein“ noch wert? Und was offenbart noch den tatsächlichen religiösen Bedeutungsverlust, neben der Bekämpfung von Weihnachtsmännern?
[Bei besonderer Renitenz wird Gott zornig und sorgt dafür, dass die Menschen ihre Kinder aufessen:] Und wenn ihr daraufhin noch immer nicht auf mich hört und mir immer noch feindlich begegnet, begegne auch ich euch im Zorn und züchtige euch siebenfach für eure Sünden. Ihr esst das Fleisch eurer Söhne und Töchter.
Nach meiner Erfahrung ist es eine amüsante Strategie, wenn ich auf die Frage, ob ich Atheist sei, darauf hinweise, dass der Fragesteller ebenfalls Atheist ist, nämlich in Bezug auf Zeus, Apollo, Amon Ra, Mithras, Baal, Thor, Wotan, das Goldene Kalb oder das fliegende Spaghettimonster. Ich bin einfach schon einen Gott weiter.
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