Spot aus! Licht an! – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Das Gelassenheitsgebet rät, die Welt als gottgewollt „sündig“ hinzunehmen und sich stattdessen auf das eigene Glück im Jenseits zu freuen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Das Gelassenheitsgebet rät, die Welt als gottgewollt „sündig“ hinzunehmen und sich stattdessen auf das eigene Glück im Jenseits zu freuen.
[Eine vergleichsweise harmlose Aufforderung zum asozialen Verhalten gegenüber Ungläubigen:] Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, so nehmt ihn nicht ins Haus und grüßt ihn nicht. Denn wer ihn grüßt, der hat teil an seinen bösen Werken.
Falls Gott willens, aber nicht fähig ist, Böses zu verhindern, ist er nicht allmächtig. Falls Gott fähig, aber nicht willens ist, Böses zu verhindern, ist er nicht gut. Falls Gott willens und fähig ist, Böses zu verhindern, warum gibt es dann das Böse?
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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