„Wo werde ich diesen Abend schlafen? Einerlei.
Was macht die Welt? Einerlei!
Sind neue Götter erfunden, neue Gesetze, neue Freiheiten? Einerlei!
Aber dass hier oben noch eine Blume blüht
und dass der leise Wind dort unten in den Bäumen singt
und dass zwischen meinem Auge und dem Himmel
eine dunkelgoldene Biene schwebt und summt
– das ist nicht einerlei.“
Bitte beachte beim Kommentieren: