Gedanken zu: Harte Proben für den Glauben zum Thema Leid und Leiden

Lesezeit: ~ 8 Min.

Leid und Leiden aus christlicher Sicht: Unter dem Titel „Harte Proben für den Glauben“ veröffentlichte die Fuldaer Zeitung am 30.11.2017 einen halbseitigen Beitrag von Mirko Luis über den rhöner Theologen und Buchautor Bernd Jaspert und dessen Vorstellungen von der christlichen Leidensgeschichte.

Im Folgenden einige Gedanken zu diesem Artikel:

Quelle Bildzitat: Fuldaer Zeitung 30.11.2017
Quelle Bildzitat: Fuldaer Zeitung 30.11.2017

Leid und Leiden aus christlicher Sicht

Der christliche Glauben wirkt besonders dann, wenn Menschen leiden müssen, Wunder. Nicht selten ist dann schon das menschliche Miteinander und somit Teilen des Leids am Kranken- oder Sterbebett der berühmte Silberstreifen am Horizont.*

Nur für dich
Inschrift einer rhöner Feldkapelle

Religiöser Glaube bewirkt keine Wunder. Er wirkt als ein bestenfalls dem Gläubigen hoffnungsvoll erscheinendes, (auto-)suggestives Placebo. Wer seine Lebenswirklichkeit um religiöse Fiktionen erweitert und diese für wahr hält, der mag vielleicht tatsächlich zum Beispiel die Aussicht auf eine ewige Herrlichkeit inkl. postmortaler Wiedersehensfreude als irgendwie tröstlich empfinden.

Gerade in hoffnungslos erscheinenden oder tatsächlich hoffnungslosen Situationen sind Menschen mitunter bereit, sogar religiöse Heilsversprechen gegen jede Logik und Vernunft für wahr zu halten.

Als Theologe weiß Herr Dr. Jaspert natürlich, dass er sich schnell aufs Glatteis begeben würde, wenn er nicht den christlichen Glauben, sondern den geglaubten Gott als Ursache für die Wunderwirkung benennen würde. Es dürfte ihm wohl bewusst sein, dass Götter mangels Existenz nichts bewirken. Auch keine Wunder. Sondern dass es vielmehr der Mensch selbst ist, der sich diese Wirkung einbildet.

Was Menschen in leidvollen Lebensabschnitten sicher und ganz ohne das Voraussetzen religiöser Illusionen helfen kann, ist natürlich das menschliche Miteinander. Und zwar nicht „dann schon“, sondern „in erster Linie.“

Dass die Begleitung leidender Menschen auch heute noch ein Quasimonopol religiöser Dienstleister ist, lässt sich historisch erklären. Mit steigender Zahl nicht mehr religiös gebundener Menschen steigt freilich auch die Nachfrage nach solchen Dienstleistungen, die ohne Götter, Geister und Gottessöhne auskommen.

Und nebenbei bemerkt: Die Mittel, die Menschen heute zur Linderung von körperlichem oder psychischem Leid zur Verfügung stehen, sind das Ergebnis von Wissenschaft und Forschung. Nicht von Gebeten und Fürbitten.

Es besteht begründeter Zweifel

Es besteht kein Zweifel: Gott gibt Menschen auf ihrem langen Weg immer wieder Kraft, selbst in ausweglos erscheinenden Situationen nicht mutlos zu werden.

Doch, dieser Zweifel besteht allerdings. Genaugenommen besteht sogar (bis zum Beweis des Gegenteils) kein Zweifel, dass auch der biblische Christengott ein von Menschen zu bestimmten Zwecken und aus Unwissenheit, Angst und Hoffnung heraus erdachtes Phantasiewesen ist.

Und deshalb ist es auch nicht Gott, der Menschen Kraft gibt. Sondern vielmehr die Vorstellung von Menschen, es gäbe diesen Gott mit den behaupteten Eigenschaften tatsächlich.

Sein [Gottes] nicht selten empfundenes Fernbleiben […] streut bei Betroffenen nicht selten jedoch auch Zweifel. Ihr Glaube steht dann vor einer harten Bewährungsprobe.

Umgekehrt stehen Vernunft, Verstand, Wissen und intellektuelle Redlichkeit vor einer harten Bewährungsprobe, wenn jemand im 21. Jahrhundert noch religiöse Wüstenmythologie für wahr halten möchte. Solange es Gläubigen halbwegs gut geht, gelingt es ihnen meist leichter, ihren bei Licht betrachtet irrationalen, unlogischen und absurden Glauben an einen allgütigen Allmächtigen aufrecht zu erhalten.

Ein einschneidendes Leiderlebnis kann zwei ganz unterschiedliche Auswirkungen auf Menschen haben. Denn einige finden gerade in diesen Situationen zum Glauben, während andere sich von ihrer bisher geglaubten göttlichen Beschützung ent-täuschen. Was von religiöser Seite dann meist als „Abfall vom Glauben“ bezeichnet wird.

Leid und Leiden im Christentum

In seinem jüngsten Werk mit dem Titel „Leid und Leiden im Christentum“ geht es darum, wie das Christentum in seiner langen Geschichte beide Aspekte verstand: Leid und Leiden.

Leid und Leiden spielen eine, wenn nicht die zentrale Rolle in der christlichen Lehre. Im Mittelpunkt jeder christlichen Kirche steht der Inbegriff von Leid: Ein perfides, unvorstellbar grausames Todesfolterungsinstrument. In der christlichen Ideologie bekommt das Leid von Jesus dadurch einen Sinn, dass es die Erlösung der Menschheit von deren Sünden bewirkt haben soll.

In der christlichen Lehre kann Leid problemlos zur frommen Tugend erklärt werden. Bekanntestes Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit: „Mutter“ Teresa. Der „Todesengel von Kalkutta“ verweigerte Sterbenden (anders als sich selbst) Schmerzbehandlung, weil sie im Leiden der Menschen ein besonders frommes Nachempfinden des christlichen Leids sah.

Im Laufe der Kirchengeschichte, schickt der Autor gleich zu Beginn voraus, hätten viele Menschen gelitten – sei es unter Schmerzen und Krankheiten, sei es wegen des Todes eines Mitmenschen oder sei es unter der Kirche oder dem Staat.

Immerhin verschweigt der Autor nicht, dass auch unter der Kirche Menschen gelitten haben. Welchen Platz die 10bändige Kriminalgeschichte des Christentums im Buch einnimmt, geht aus dem Beitrag nicht hervor. Denn die Kirche selbst hat für unsägliches, millionenfaches Leid und Leiden gesorgt. Immer im vermeintlichen Namen und Auftrag des lieben Gottes.

Es verwundert jedenfalls kaum, dass der Autor ein solches Eingeständnis „gleich zu Beginn voraus“ schickt. Diese Taktik ist bei Theologen sehr beliebt: Einfach erstmal alles zugeben – und dann möglichst nicht mehr davon sprechen. Die gleiche Taktik wendet Jaspert wenig später gleich nochmal an.

Leiden, um Leid zu kennen

Jaspert zitiert den in der katholischen Kirche als Seligen Verehrten [Heinrich Seuse] mit den Worten: „Ein Mensch, der nicht gelitten hat, was weiß der?“ Damit sei klar gewesen, dass sich jeder Christ an dem leidenen Jesus Christus zu orientieren hatte.

Muss ich tatsächlich erst gelitten haben um wissen zu können, dass es besser ist, nicht leiden zu müssen? Rechtfertigt dieser Wissenszuwachs die Existenz von Leid? Ich finde: Nein. Leid lässt sich nicht rechtfertigen.

Indem man seine Schafe bei jeder Gelegenheit mit der Kreuzigungslegende von Jesus konfrontiert, bewirkt man zweierlei: Erstens ein dauerhaftes, chronisches Schuldgefühl. Und zweitens eine Relativierung des tatsächlichen Leides, das die Schafe aushalten müssen.

Äußerst ambitioniert erscheint, dass sich Jaspert an ein Thema wagt, nämlich das theologische Problem der „Theodizee“, sprich Rechtfertigung Gottes angesichts des Leids.

Wer sich mit dem Zusammenhang zwischen Leid und Christentum befasst, kommt um die Bearbeitung des Theodizee-Problems wohl nicht herum. Das Problem an sich ist sehr einfach zu lösen: Einen allgnädigen, allmächtigen Gott gibt es nicht. Ambitioniert wird es erst, wenn jemand versucht, trotz des Wissens um quasi allgegenwärtiges Leid an einen solchen Gott auch weiterhin zu glauben.

Theodizee-Problem äußerst ambitioniert umschifft

Warum gibt es Leid und Böses in der Welt, warum so viel?

Wer sich dies fragt, kann versuchen, die Ursachen herauszufinden. Manche Zusammenhänge lassen sich recht einfach erkennen. Allerdings werden wir wohl nie erfahren, was sich der wohlmeinende Schöpfergott zum Beispiel bei der Schöpfung von tödlichen Viren und Bakterien gedacht hat. Oder bei dem breiten Spektrum an Krankheiten, die für die Betroffenen kaum oder nicht erträgliches Leid bedeuten. Die irdische natürliche Wirklichkeit sieht nun mal so gar nicht danach aus, als sei sie das Werk eines allgnädigen Schöpfers. Ob einem das nun passt oder nicht.

Erst indem man versucht, einen solchen Gott in seine Wirklichkeit zu integrieren, schafft man sich ein künstliches Pseudoproblem, statt sinnvolle Antworten auf diese Fragen zu finden.

Vor dem Hintergrund eines „neuen Atheismus“, so eine der Kernfordernungen Jasperts, „muss die Frage nach dem Sinn von Leid und Leiden in der Welt heute ganz neu gestellt werden.“

Nicht die Frage nach dem Sinn von Leid und Leiden in der Welt muss heute ganz neu gestellt werden. Sondern die Frage nach der Sinnhaftigkeit, einen allmächtigen, allgütigen Gott für wahr zu halten. Die Sinnfrage in Sachen Leid und Leiden stellt sich erst, wenn man trotz Bewusstsein für Leid und Elend an einen solchen Gott glauben möchte (oder, z. B. berufsbedingt, muss).

Die christliche Theologie habe darauf [auf die Theodizee-Frage] bis heute kaum eine Antwort, konstatiert Jaspert.

Sie hat nicht kaum eine Antwort. Sondern keine. Außer, man lässt die Antwort, dass man keine Antwort hat, als Antwort gelten.

Etwaige mögliche Antworten

Jaspert begibt sich nicht aufs Glatteis, indem er etwaige mögliche Antworten auf die wohl größten philosophischen und theologischen Fragen dieser Welt andeutet oder gar frei Haus liefert.

Meme GottesbeweisDas also versteht der Autor des Artikels unter „äußerst ambitioniertem“ Heranwagen Jasperts an das Thema Theodizee: Zugeben, dass diese Frage trotz imensem Aufwand bis heute nicht so beantwortet werden konnte, dass man redlicherweise noch an der Vorstellung eines allgütigen allmächtigen Gottes, wie ihn das Christentum behauptet, festhalten kann.

Dabei ist die Frage, wie oben schon angedeutet, recht einfach zu beantworten: Empfindungsfähige Lebewesen können Leid empfinden und Leid ist genauso Bestandteil der irdischen natürlichen Wirklichkeit wie Nicht-Leid. Für viele Arten von Leid lassen sich die Ursachen feststellen. Einen übergeordneten Sinn hat Leid nicht.

Dem Theologen scheint sehr wohl bewusst zu sein, dass die von ihm vertretene Religion keine brauchbare Antwort auf diese Frage geben kann. Natürlich würde er sich aufs Glatteis begeben, egal mit welcher der zahlreichen theologischen Bewältigungsversuche er um die Ecke käme.

Weil aber nicht sein kann, was nicht sein darf, versucht es Herr Jaspert erst gar nicht – und lässt das Theodizee-Problem zwar benannt, aber ungelöst stehen. Weil er ja auch weiterhin noch an seinen allmächtigen allgütigen Gott glauben möchte. Sehr ambitioniert.

Und so schwenkt er schnell um und schildert, dass man sich um leidende Menschen kümmern solle. Darauf kann man allerdings auch kommen, ohne magische Himmelswesen für wahr zu halten. Wer meint, man müsse sich nicht um leidende Menschen kümmern, dem mangelt es an Empathie. Und nicht an Religion.

Beistehen, so gut es geht

Jaspert warnt unterdessen davor, Ratschläge zu erteilen, die Betroffenen fremd vorkämen und die sie nicht brauchen könnten. Viel wichtiger sei, ihnen in jeder Hinsicht so gut beizustehen, wie es geht.

Ob Herr Jaspert hier religiöse Ratschlaggeber meint? Denn immer mehr Menschen dürften ja gerade Ratschläge, die eine religiöse Scheinwirklichkeit als wahr voraussetzen, als fremdartig und unbrauchbar ansehen.

Wenn Theologen raten, Menschen „in jeder Hinsicht so gut beizustehen, wie es geht“, ist Vorsicht geboten. Denn ob der Beistehende die gleiche Vorstellung von „gut“ hat wie der Leidende, ist alles andere als selbstverständlich. Ich erinnere hier nochmal an „Mutter Teresa“ und ihre bizarre, unmenschliche Vorstellung von „gut.“

Menschen ist zu wünschen, dass ihnen nicht nur, aber natürlich gerade auch in Krisensituationen so beigestanden wird, wie sie sich selbst das wünschen. Besonders, solange sie das noch äußern können.

Kirchen meinen bis heute, sich in das Leben aller Menschen mit Verweis auf den vermeintlichen Willen ihres Gottes einmischen zu dürfen.  Zum Beispiel wenn es um das Thema selbstbestimmtes, würdevolles Sterben geht.

Glaub‘ oder stirb

Für Autor Bernd Jaspert zeigt sich anhand der überlieferten Berichte aus der Vergangenheit schlussendlich, dass Christen aller Jahrhunderte ihr Leid und Leiden mit Blick auf die Passion Jesu Christi bewältigen und Gott als einen liebenden, gnädigen Herren akzeptieren konnten.

Die allermeiste Zeit war ihnen ja auch gar nichts anderes übrig geblieben, als diesen Gott zu akzteptieren. Wenn ihnen ihr Leben lieb war. Das christliche Belohnungs-Bestrafungskonzept hatte viele Jahrhunderte lang erschreckend gut funktioniert.

Nur wird ein liebender, gnädiger Gott kein bisschen moralischer oder gar plausibler, weil Menschen bereit waren, mehr oder weniger freiwillig diesen auch dann als solchen anzuerkennen, wenn sie unsägliches Leid ertragen mussten.

Denn Menschen akzeptierten viele Jahrhunderte allen möglichen Unsinn als wahr. Stichwort flache Erde, geozentrisches Weltbild oder Homosexualität als Krankheit. Weil sie es einfach noch nicht besser wussten.

Freilich ist ein „argumentum ad populum„, also die Begründung, dass etwas dadurch wahrer werde, wenn viele Menschen es für wahr halten, für einen Theologen nichts Ungewöhnliches.

Wer ist Jesus?

Jaspert stimmt mit dem evangelisch-lutherischen Theologen und Neutestamentler Ernst Käsemann […] in einem wesentlichen Punkt überein. Nämlich, „dass Jesus unser Maß sei und nicht Kirchen, Dogmen und fromme Menschen.“ Es gelte, wieder zu fragen: Wer ist Jesus?

Auch diese Frage lässt sich recht einfach beantworten: Jesus von Nazaret war, sollte er überhaupt gelebt haben, vermutlich ein jüdischer Endzeitsektenprediger, der seine jüdischen Glaubensbrüder und -schwestern auf den vermeintlich unmittelbar bevorstehenden Weltuntergang vorbereiten wollte. Der Gottessohn Jesus Christus ist eine literarische Kunstfigur, deren Biographie aus früheren Auferstehungslegenden zusammengewürfelt worden war.

Die Frage: Wer ist Jesus? beantwortet nicht die Frage nach Leid und Leiden in der Welt. Sie steht höchstens insofern damit in Zusammenhang, als dass hier Leid und Leiden überhöht und religiös aufgeladen worden war, um Menschen leichter führen zu können.

Ein Aspekt fehlt zumindest in diesem Artikel (ob er im Buch thematisiert wird, weiß ich nicht): Solange die Kirche noch die Macht dazu hatte, redete sie den Leuten gerne ein, Leid und Leiden seien göttliche Strafe für menschliches Fehlverhalten. Also in erster Linie für Un- und Andersglaube. Aber auch zum Beispiel für Meinungen oder Verhaltensweisen, die die christliche Kirche ablehnt.

Noch heute, im Jahr 2017 erklären zum Beispiel evangelikale Spinner in Amerika, Gott bestrafe die Menschen mit Verwüstung durch Hurricanes für Homosexualität oder sonstige „Vergehen.“

Oder, um in Fulda zu bleiben: Bischof Algermissen nennt als Ursache von Leid und Leiden obskure „böse Mächte“, denen sich Christen entschieden entgegenstellen müssten. Weil, die sind ja immer die Guten.

Wenn Herr Jaspert den Focus seines Glaubens auf Jesus richtet, dann nimmt er damit Gott aus der „Schusslinie.“ Nur: Damit ist das Theodizee-Problem noch immer nicht gelöst. Übrig bleibt ein Mensch, der als Vorbild gelten soll. Weil der allmächtige allgütige Gott an der Logik und Vernunft der irdischen Wirklichkeit gescheitert ist.

*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus dem eingangs abgebildeten Bildzitat, Quelle: Fuldaer Zeitung vom 30.11.2017

 

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