Was wäre wenn? – Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 8 Min.

Was wäre wenn? – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Christian Rommert (ev.), veröffentlicht am 17.2.2018 von ARD/daserste.de

Was wäre, wenn…? Es gibt ganze Internetseiten, die sich nur mit dieser einen Frage beschäftigen: Was wäre, wenn ich auf das Auto verzichte? Auf den Fernseher? Das Handy? „Was wäre, wenn…?“ Diese Frage, ist, wenn ich sie weiter verfolge, nicht nur amüsant oder eine Gedankenspielerei. Früher oder später führt sie mich zu den wirklich großen Schicksalsthemen: Was wäre, wenn ich mich für eine andere Partnerin entschieden hätte? Was wäre, wenn der Befund beim Arzt damals doch nicht gut ausgefallen wäre?*

Die Fähigkeit, verschiedene Szenarien auch schon im Voraus zu bedenken, ist eine Leistung, die man bis vor einiger Zeit nur Menschen zutraute.

Heute wissen wir, dass nicht nur Schachspieler und Börsenmakler, sondern auch etliche andere Tiere und inzwischen auch künstliche Intelligenzen in der Lage sind, die möglichen Folgen ihres Handelns oder sonstige Wahrscheinlichkeiten vorab abzuwägen.

Voraussetzung für „Was wäre wenn“: Informationen

Was wäre wenn...Je mehr Informationen wir zur Verfügung haben, desto genauer können wir (oder ein Algorithmus, Stichwort: Big Data) die möglichen Folgen unserer Handlungen für gewöhnlich abschätzen. Gemachte Erfahrungen, aber auch die Fähigkeit, vorhandenes Wissen miteinander zu verknüpfen, spielen hier eine wichtige Rolle.

Und umgekehrt gibt es freilich auch Situationen, auf die wir keinen oder keinen direkten Einfluss haben. Dann kann es vorkommen, dass etwas aus unserer Sicht völlig überraschend, weil unerwartet geschieht: „Das hätte ich ja nie für möglich gehalten…“

Zumindest in diesem Moment sind uns die Ursachen, die dazu geführt hatten, schlicht nicht bekannt. Wir hatten keine Chance, dieses Ereignis vorherzusehen.

Manchmal durchkreuzt der Zufall das erwartete Geschehen

In diesem Zusammenhang ist auch noch die Koinzidenz zu nennen, besser bekannt als Zufall. Denn manchmal nehmen Dinge gegenseitig aufeinander Einfluss, die zunächst noch gar nicht in einem ursächlichen Zusammenhang gestanden hatten.

Gerade die evolutionäre Entwicklung der Fähigkeit, mittels der „Was wäre wenn“-Taktik die wahrscheinlichen Folgen des eigenen Handels abschätzen zu können, bedeutete schon immer einen entscheidenden Überlebensvorteil.

Bis heute sind unsere Gehirne drauf spezialisiert, möglichst schnell die möglichen Folgen einer Situation abzuschätzen und dann eine entsprechende Handlung zu veranlassen. (Stichwort: Säbelzahntiger – Was wäre wenn ich angreife? versus Was wäre wenn ich fliehe?)

Aber nicht nur für blitzschnelle lebensrettende Schnellentscheidungen, sondern auch gerade bei mittel- und längerfristigen Angelegenheiten bringt eine „Was wäre wenn“-Analyse Vorteile: Was wäre wenn ich jetzt schon säe? Oder was wäre wenn ich dieses Jahr erst später ernte?

Auch hier gilt wieder: Je mehr Erfahrung und Wissen einer Person oder einer Gruppe von Menschen zur Verfügung stehen, desto präziser können in der Regel auch Vorhersagen getroffen werden.

Und deshalb dürfte die Entwicklung von Sprache ebenfalls von grundlegender Bedeutung für die menschliche Entwicklung gewesen sein. Weil somit ein Erfahrungsaustausch möglich wurde.

Kein Platz mehr für göttliches Eingreifen – und auch kein Bedarf

„Was wäre wenn“ läuft quasi als ständiger Prozess unbewusst im Hirn ab. Weil wir ständig die Zukunft antizipieren. Um uns so vor Überraschungen, besonders aber natürlich vor Gefahren zu schützen.

All dies können Wissenschaftler verschiedener Disziplinen (Hirnforschung, Verhaltensforschung, Psychologie, Soziologie, Anthropologie…) heute schlüssig und umfassend erklären.

Wofür heute allerdings kein Platz mehr ist und auch gar keine Notwendigkeit mehr besteht, ist die Vorstellung, ein überirdisches magisches Wesen greife in den Lauf der Dinge ein und verändere diesen nach irgendwelchen Maßstäben. Wenn man es darum bittet. Also das, was jeder Gläubige, der sich mit einem Bittgebet an seinen Gott wendet, annehmen muss.

Nichts deutet tatsächlich auf einen übernatürlichen (wo soll das eigentlich sein?) Einfluss hin. Und wenn es einen solchen Einfluss wider jede Wahrscheinlichkeit und Plausibilität doch geben sollte, so würde das für uns keine Rolle spielen, solange sich nichts in einen ursächlichen Zusammenhang mit einem wie auch immer gearteten Götterwesen bringen lässt.

Denn mit etwas, was sich per Definition der menschlichen Erkenntnis entzieht, lässt sich redlicherweise nichts (oder umgekehrt auch alles Beliebige) in einen Kausalzusammenhang bringen.

Umgekehrt ist heute sehr gut erforscht, warum sich Menschen dereinst Götter ausgedacht hatten.

Kurz zusammengefasst: Aus Unwissenheit, Ängsten, Wünschen, Hoffnungen und in der Folge zu allen nur erdenklichen Zwecken.

Was wäre, wenn es da tatsächlich einen Gott gibt? Was wäre, wenn nicht …

Was wäre wenn… es tatsächlich einen Gott gäbe

…zum Beispiel den biblisch-christlichenGott: Dann hätte das fatale Folgen.

BeweisErstmal für alle, die bisher keine oder andere Götter verehrt hatten.

Denn gäbe es auch nur einen einzigen seriösen Beleg, aufgrund dessen man tatsächlich von der Existenz dieses Gottes ausgehen müsste, so wäre es selbstverständlich äußerst töricht, sich diesem nicht sofort und vollumfänglich zu unterwerfen.

Jeder, dem sein Leben (und, im Falle von Jahwe auch noch sein „Dasein“ im Jenseits) lieb ist, müsste sofort alles liegen und stehen lassen. Und den Rest seines Lebens der Verehrung dieses Gottes widmen.

Denn dieser Gott ist nach eigener Auskunft ein eifersüchtiger Gott. Was wäre wenn er das wirklich wäre?

Gäbe es diesen Gott wirklich, dann wäre es zwar einerseits geboten, andererseits aber auch äußerst unklug, diesen Gott sofort wegen milliardenfacher unterlassener Hilfeleistung zu verklagen.

Lieber Gott, bitte bleibe auch weiterhin so verborgen wie bisher!

Mindestens genauso fatal wäre es freilich für alle, deren Einkommen wie auch bei Herrn Rommert davon abhängt, dass es Gott außerhalb menschlicher Phantasie eben nicht gibt.

Denn gäbe es Gott tatsächlich, würde ja jeder wissen können, dass es ihn gibt. Und folglich bräuchte niemand mehr auch nur noch eine Sekunde länger an ihn glauben.

Der christliche Milliardenkonzern: Schlagartig überflüssig. Millionen von Pfarrern, Theologen, Bischöfen, Priestern und Diakonen und allen, die sich bisher zum Dienst in der Kirche berufen gefühlt hatten: Schlagartig arbeitslos.

Herr Rommert täte also gut daran, seinen Gott mindestens morgens, mittags und abends inständig und aufrichtig anzuflehen, bloß auch in Zukunft so konsequent abwesend und untätig zu bleiben wie bisher.

Die wichtigste Voraussetzung für Glaubenmüssen ist das Nichtwissenkönnen.

Denn nur solange Gott seinen tatsächlichen Willen nicht unmissverständlich und eindeutig, also zweifelsfrei mitteilt, können seine irdischen Vertreter und deren Angestellten auch weiterhin diesen vermeintlichen Willen anhand der höchst diffusen und widersprüchlichen biblischen Mythen- und Legendensammlung so interpretieren, wie er ihnen am besten in den jeweiligen Kram passt.

Was wäre wenn nicht…

Wenn es keinen Gott gäbe, dann hätten sich Menschen vor einigen tausend Jahren einen ausdenken können. Und seitdem dessen Existenz behaupten. Und so tun, als ob es ihn tatsächlich gäbe.

Nicht irgendeinen, sondern ihren Gott. Den sie mit allen beliebigen Eigenschaften und Absichten ausstatten können. Wie’s immer gerade passt.

Mit etwas Glück und politischem Geschick könnte es ihnen sogar gelingen, dass selbst im Jahr 2018 noch Menschen an diesen Gott glauben.

So paradox es klingen mag: Gottes Existenz hängt von seiner Nichtexistenz ab.

In der Bibel stellt Jesus einmal ziemlich hart fest: „Fragt nicht: Werden wir genug zu essen haben? Und was werden wir trinken? Was sollen wir anziehen? Nur Menschen, die Gott nicht kennen, lassen sich von solchen Dingen bestimmen.“

Klar: Wer wie Jesus davon ausgeht, dass das Ende der Welt sowieso unmittelbar bevorsteht, der braucht sich um so irdische Belanglosigkeiten wie Essen, Trinken und Kleidung keine großen Gedanken mehr zu machen.

Und abgesehen davon eignet sich ein solcher Spruch auch hervorragend, um Menschen dazu zu bringen, auch noch die allerbitterste Armut als gottgewolltes und gottgefälliges Schicksal zu akzeptieren.

Auf Gott verlassen? Lieber nicht…

Spätestens seit Maslows Bedürfnishierarchie, aber auch schon durch Anwendung des gesunden Menschenverstandes lässt sich unschwer erkennen, dass es ziemlich töricht wäre, sich auf die Unterstützung eines imaginären Götterwesens tatsächlich zu verlassen. Besonders dann, wenn es um so grundlegende Bedürfnisse wie Essen, Trinken oder Kleidung geht.

Von einem Gott, der trotz Allmacht, Allwissenheit und Allgüte keine weniger leidvolle als diese Welt zu schöpfen in der Lage oder willens war, sollte man wahrlich nicht allzuviel erwarten. Egal, wie aufrichtig man ihn verehrt und wie inbrünstig man ihn um etwas bittet.

Ausgerechnet die von Herrn Rommert hier bemühte Bibelstelle gehört zu denen, die zwar immer gerne verkündet werden, die für die Kirche selbst aber nicht zu gelten scheinen. (Stichwort: Wasser predigen, Wein saufen…)

Gottvertrauen nur, solange es nicht um Geld geht

Was wäre wenn sich die Kirche selbst an das Armutsgebot ihrer Lehre halten würde? Die Sorge um die eigene Zukunft scheint sie jedenfalls gerne in Kauf zu nehmen.

Denn dass die Kirche sehr wohl auf ihr ganz profanes irdisches materielles und finanzielles Wohl bedacht ist, ist nicht von der Hand zu weisen.

Und da lässt man Gott seit alters her dessen Liebe zu seiner Kirche bevorzugt in solchen Formen zum Ausdruck bringen, die auch ohne Gott funktionieren würden, also:

  • Solange man noch die Macht dazu hatte: Mit Raub, Ausbeutung, Ent- und Aneignung…
  • Und bis heute mit staatlichen Subventionen, Steuern, Immobilien, Geschäften, Geschäftchen und undurchsichtigen Finanz-Transaktionen aller Art. Wie so viele andere auch. Kein bisschen ethischer oder moralischer. Im Gegenteil.

Berufliches und Privates

Für mich ist Gott wichtig, und nun sollte ich in diesem Job bleiben, weil ich Schiss hatte? Angst davor, auf den Dienstwagen, auf das sichere Einkommen und auf den Besuch im Restaurant verzichten zu müssen?

Herr Rommert, sind Sie nicht evangelischer Pfarrer? Und haben Sie nicht, wie ich Ihrer Vita entnehme, schon immer Ihr Geld mit Verbreitung Ihrer Religion verdient? Konnten Sie Ihre religiösen Neigungen da nicht schon immer perfekt mit Ihrem Beruf verbinden?

Oder war Ihnen etwa aufgefallen, dass es irgendwie nicht so wirklich gut zusammenpasst, sich mit der Verkündigung einer von Menschen erfundenen Lehre eines Gottes, dessen Sohn Armut und Verzicht predigte, ein sicheres Einkommen samt Dienstwagen zu verdienen?

„Es ging“

Also habe ich angefangen auszuprobieren, auf alle diese Dinge, die auf meiner Liste standen, zu verzichten, zu fasten. […] Dann vier Wochen auf Konsum verzichten – keine neuen Bücher, kein neuer Schnickschnack. Um es kurz machen: Es ging.

Ob es eine gute Idee ist, ausgerechnet auf neue Bücher zu verzichten, wage ich zu bezweifeln. Besonders, wenn man ein einziges Buch als übergeordnete, weil göttlich inspirierte Wahrheit ansieht.

Vier Monate Fasten machten mir eins klar: Meine Angst vor der Zukunft ist unnötig.

Kein Wunder: Ausgehend von dem hier beschriebenen Lebensstandard eines evangelischen Kirchenangestellten in Deutschland ist sicher noch jede Menge Luft nach unten, bis es anfängt, „nicht mehr zu gehen.“

Bis dahin, wo Menschen tatsächlich berechtigte und begründete Angst vor der Zukunft haben. Wo sie weder das Bedürfnis, noch die Möglichkeit haben, sich freiwillig noch weiter einzuschränken oder auf etwas absichtlich zu verzichten, um ihrem Gott zu gefallen.

Hätte hätte Fahrradkette

[…] Was wäre wenn ich keine Angst hätte. […] Was wäre wenn das stimmt, was die Bibel sagt: „Sorgt euch nicht um morgen. Gott weiß, was ihr alles braucht!“

Tja. Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wär’… Ein fürsorglicher Gott, der es „den Seinen im Schlaf gibt“, zählt sicher nicht zu den Faktoren, warum man hierzulande vergleichsweise sorglos in die Zukunft blicken kann, selbst wenn es das Schicksal nicht gut mit einem meint.

Was die Bibel sagt, spielt dafür keine Rolle. Es ist, bei Licht betrachtet auch kein bisschen beruhigend.

Ganz im Gegenteil: Wer sich tatsächlich einredet (oder einreden lässt), es gäbe da ein magisches Himmelswesen, das sich manchmal um menschliche Einzelschicksale kümmert, für den wird die Enttäuschung umso drastischer ausfallen, wenn er feststellt, dass es sich dabei um nichts weiter als eine Illusion handelt.

Kultivierter chronischer Selbstbetrug

Um diese religiösen Fiktionen mit der Lebenswirklichkeit in Einklang zu bringen, bieten Glaubenslehren ihren Anhängern verschiedene Bewältigungsstrategien:

Verbessert sich die Situation, so ist das ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Gott die Gebete erhört hat.

Bleibt die Situation unverändert schlecht oder verschlechtert sie sich gar noch weiter, dann hatte man ganz offensichtlich noch nicht „fest“ genug geglaubt (früher: nicht genug geopfert, gefastet oder gebetet). Denn sonst hätte es ja besser werden müssen.

Und wenn alle Stricke reißen, dann hören Gläubige plötzlich auf vorzugeben zu wissen, was ihr Gott will und tut. Und sprechen stattdessen von der Unergründlichkeit der göttlichen Wege.

Selbst wenn irgendein Gott tatsächlich wissen sollte, was wir alles brauchen, so ist auch das völlig einerlei, solange die Vorstellung, Gott würde den Seinen tatsächlich irgendetwas geben, nicht von einer reichlich arroganten und absurden Einbildung unterscheidbar ist.

Christliche Wüstenmythologie ist heute irrelevant

Und hiermit erkläre ich auch diesen gefühlt 1254923. Versuch, die Mythen und Legenden vom biblischen Wüstengott Jahwe und seinem Sohn als etwas noch irgendwie Relevantes in die Wahrnehmung von aufgeklärten Menschen im 21. Jahrhundert zu schmuggeln, für gescheitert.

Mein kleiner Test mit dem Verzichten, machte mir damals den Mut für eine wichtige Entscheidung: Ich habe tatsächlich das Alte ohne Sorgen hinter mir gelassen und etwas ganz Neues gewagt. Und bis heute zeigt sich: Meine Entscheidung damals, die war richtig!

Und was will uns Herr Rommert jetzt damit eigentlich konkret sagen?

  • Habt keine Angst vor Veränderung, weil Menschen dank Evolution die Fähigkeit haben, sich auch mit neuen, ungewohnten Situationen zu arrangieren und sich darum bemühen können, das Beste aus einer Situation zu machen, auch wenn sie in dieser zunächst nur eine Krise und keine Chance erkennen können?

Oder doch eher:

  • Macht euch keine Sorgen um eure Zukunft, weil in einer zweitausend Jahre alten Legende steht, dass sich ein bestimmter Wüstengott um euch kümmern wird, wenn ihr nur fest an ihn glaubt? Was zwar frei erfunden ist und nicht nicht mit der täglich erleb- und beobachtbaren Wirklichkeit übereinstimmt, aber weil ich nun mal mein Geld damit verdiene, Leuten sowas zu erzählen?

*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus dem eingangs genannten und verlinkten Originalbeitrag mit dem Titel: Was wäre wenn…

 

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1 Gedanke zu „Was wäre wenn? – Das Wort zum Wort zum Sonntag“

  1. Bei diesem Zitat musste ich lachen:
    “Also habe ich angefangen auszuprobieren, auf alle diese Dinge, die auf meiner Liste standen, zu verzichten, zu fasten. […] Dann vier Wochen auf Konsum verzichten – keine neuen Bücher, kein neuer Schnickschnack. Um es kurz machen: Es ging.“

    Damit könnten die ja auch mal ihren Gauben und die Auswirkungen daraus prüfen, d.h. mal ein Religionsfasten einlegen. Aber die Angst vor einem Ergebnis „Es ging“ wird da doch zu groß sein 😉

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