Ein Jahr für andere – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Dienstpflicht

Lesezeit: ~ 8 Min.

Ein Jahr für andere – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Dienstpflicht, gesprochen von Christian Rommert (ev.), veröffentlicht am 11.8.2018 von ARD/daserste.de

KennedyEs gibt Sätze und Lebensweisheiten, die eine ganze Generation bewegen… und dann plötzlich völlig aus der Mode kommen. „Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.“ Ein großer Satz. John F. Kennedy hat ihn in seiner Antrittsrede gesagt.[…] Aber der Satz hat mich aufgerüttelt. Ich wollte mich sofort irgendwo engagieren. Beweg etwas! Ändere etwas! Gestalte etwas! Das war die Botschaft, die ich hörte und die mich begeisterte.*

Warum dieser Satz von Kennedy keineswegs nur so geradezu euphorisch positiv verstanden werden kann wie von Herrn Rommert und warum er zurecht „völlig aus der Mode gekommen“ ist, beschrieb Alan Posener in diesem Kommentar auf welt.de vom 19.03.2013.

Fazit des Kommentators, der diesen Ausspruch für „ziemlich undemokratisch“ hält: Der Staat soll Dienstleister der Bürger sein, nicht umgekehrt.

[…] Heute klingt er irgendwie… unmodern – oder? „Was kannst Du für Dein Land, Deine Gesellschaft, Deinen Nächsten tun?“ Das klingt so selbstlos, irgendwie auch naiv und ein bisschen pathetisch. Auf jeden Fall klingt das so ganz anders als: Amerika first! Ungarn first! Italien first! Oder: zuerst ich, dann eine Weile nichts und dann die anderen!

Es ging um Aufrüstung, nicht um Nächstenliebe

Von „Gesellschaft“ und „deinem Nächsten“ war bei Kennedy nicht die Rede. Sondern von „euer Land.“

Worum es Kennedy eigentlich ging und worum eben nicht:

  • Der neue Präsident hatte vor, das Land aufzurüsten und die Kommunisten in die Schranken zu weisen. Die Anti-Castro-Rebellen, die wenig später in der Schweinebucht landen sollten, warteten nur auf den Befehl zum Einsatz. Soziale Reformen hingegen spielten in Kennedys Denken keine Rolle. (Quelle: Alan Posener auf welt.de)

Aus dieser Perspektive betrachtet erscheint der Bogen, den Herr Rommert hier vom Kennedy-Zitat zu seiner Nächstenliebe zu spannen versucht, reichlich verbogen.

Die Bibel und die Dienstpflicht-Debatte

Aber schließlich ist das „Wort zum Sonntag“ eine religiöse Verkündigungssendung. Und so darf ein Bibelsprüchlein nicht fehlen:

Jesus hat da etwas ganz anderes gesagt. „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft. Das andre ist dies: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Es ist kein anderes Gebot größer als diese beiden. “

So gelingt Leben. Eine Gesellschaft, in der sich alle nur um sich selbst drehen, verkümmert. Ein Leben, in dem es nur um die eigene Karriere, das eigene Weiterkommen geht, macht einsam. Nach Jesus sollte man sich selbst lieben – auf jeden Fall – , aber nie sagen „Ich zuerst“, sondern nur: Gott zuerst, und dann kommen der Nächste und ich.

Hier konstruiert Herr Rommert ein falsches Dilemma. Er erweckt den Eindruck, dass das Leben in einer Gesellschaft, die kein magisches Phantasiewesen als höchste Instanz verehrt, nicht „gelingen“ könne.

Ein Blick in die Menschheitsgeschichte bis zur Gegenwart zeigt, dass das Leben besonders in den offenen und freien Gesellschaften gut gelingt, wo Götter keine maßgebliche Rolle mehr (mit wenigen Ausnahmen) spielen. Diesen Umstand verschweigt Herr Rommert, blendet ihn aus.

In seiner Darstellung basieren gelingende Gesellschaften auf der Unterwerfung unter ein Phantasiewesen, das sich Menschen in der Bronzezeit aus Unwissenheit, Angst und zu bestimmten Zwecken ausgedacht hatten. Entweder gottgläubig und sozial – oder egoistisch und asozial.

Aus der Mode gekommene Bibelstellen zum Thema Obrigkeit

Interessanterweise nennt Herr Rommert andere Bibelstellen, die sich als göttliche Rechtfertigung von Unterordnung unter die Obrigkeit über Jahrhunderte hinweg bestens bewährt hatten, an dieser Stelle nicht.

Zum Beispiel:

  • Erinnere sie [das Volk] daran, dass sie sich den Obrigkeiten, die die Macht haben, unterordnen, […] (Titus 3,1 LUT)
  • Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen. (Röm 13, 1-2 LUT)
  • Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des Herrn willen, es sei dem König als dem Obersten (1. Petr 2,13 LUT)
  • Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren unter, nicht allein den gütigen und freundlichen, sondern auch den wunderlichen. Denn das ist Gnade, wenn jemand um des Gewissens willen vor Gott Übel erträgt und Unrecht leidet. Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr für Missetaten Schläge erduldet? Aber wenn ihr leidet und duldet, weil ihr das Gute tut, ist dies Gnade bei Gott. (1. Petrus 2, 18-20 LUT)

Auch die diesbezüglichen Ansichten des Reaktionärs und Sozialrassisten Martin Luther scheinen heute nicht mehr geeignet sein, um die Befürwortung einer Dienstpflicht noch argumentativ zu untermauern. Zum Beispiel:

  • Christen verzichten darauf, sich gegen die Obrigkeit zu empören.
    (Martin Luther: Ob Kriegsleute in seligem Stande sein können, 1526)

Die Legende von der christlichen Moral

Die Legende von der christlichen MoralDas Christentum hätte über 1000 Jahre Zeit gehabt, die Qualität ihrer Lehre und die Überlegenheit ihrer Moral unter Beweis zu stellen. Eine Epoche, die erst durch Aufklärung und Säkularisierung beendet werden musste.

Die christliche Lehre erfüllt nicht mal die Mindeststandards, um als Moralquelle überhaupt in Betracht zu kommen. Das liegt zum Beispiel an der völligen Beliebigkeit der biblischen Grundlage. So berufen sich auch (und gerade) diejenigen, die Amerika first! oder Ungarn first! fordern, auf die selbe Bibel wie Herr Rommert auch. Fragt, was ihr für euer Land tun könnt!

Dazu genügt es, zum Beispiel die Nächstenliebe tatsächlich nur auf die Nächsten zu beschränken. Und bis heute hat sich noch kein Gott jemals beschwert, dass Menschen seinen angeblich geoffenbarten Willen falsch interpretiert hätten.

Eine ausführliche Analyse, warum das Christentum moralisch orientierungslos ist, liefert Andreas Edmüller in seinem Buch „Die Legende von der christlichen Moral.

Pflichtdienst zur Verbesserung der Gesellschaft?

Und nun diskutieren wir, ob in unserem Land die Wehrpflicht oder eine allgemeine Dienstpflicht eingeführt werden sollte. […] Ich finde es sehr sinnvoll, darüber in unserer Gesellschaft zu diskutieren. […] Und ich glaube: ein verpflichtendes soziales Jahr könnte dazu beitragen, diese Ich-Zuerst-Haltung zu verändern.

In einem Kommenar vom 12.8.2018 in der FAZ vertritt Rainer Hank einen kritischen Standpunkt in der Dienstpflicht-Debatte. Dabei bezieht er sich nicht auf biblisch-christliche Mythologie. Sondern auf Fakten:

  • Nüchtern ökonomisch betrachtet wäre die Einführung eines Pflichtjahres nichts anderes als eine Steuererhöhung. Denn bei einem Zwang zu Sozial- oder Militärdienst wird dem Dienstleistenden eine Naturalsteuer auferlegt, indem er dem Staat ohne marktgerechte Gegenleistung seine Zeit zur Verfügung stellt – was im strikten Sinn die Definition einer Steuer erfüllt.
  • Zwischenstand: Wenn die CDU ein Pflichtjahr vorschlägt, mutet sie den Menschen weitere Steuererhöhungen zu. Warum es dies in Zeiten von Rekordsteuereinnahmen und Rekordsozialausgaben braucht, sollte sie freundlicherweise begründen.
  • Jede Steuer ist ein Eingriff in die Freiheit des Bürgers: Die Einkommensteuer konfisziert (legal) Teile des Eigentums, die Naturalsteuer würde ein ganzes Jahr lang den Menschen die Freiheit nehmen, selbst über ihr Leben zu entscheiden: Geld zu verdienen, zu gammeln (genannt: Gap Year) oder das Humankapital auf Vordermann zu bringen (genannt: Studieren). Deshalb ist die Naturalsteuer eine deutlich größere Freiheitsberaubung als die Abgabe des Zehnten an den Staat (inzwischen sind aus dem Zehnten bekanntlich 50 Prozent geworden). (Quelle: Rainer Hank: Dienstpflicht-Kommentar: Wir brauchen keinen neuen Arbeitsdienst – faz.net vom 12.8.2018)

Weiter weist Hank darauf hin, dass diese Naturalsteuer weniger effizient sei. Er nennt den Fachkräftemangel bei der Bundeswehr, der genausowenig durch „Laienschauspieler auf Panzern“ kompensiert, wie auch die Altenpflege nicht durch „mies bezahlte Zivis“ gerettet werden könne. Er befürchtet sogar einen negativen Einfluss auf die Löhne der Fachkräfte.

Sein Fazit: Kurzum: Ein Pflichtjahr taugt in keiner Weise zum Schmiermittel fehlender gesellschaftlicher Kohäsion. (Quelle: ebenda)

Professionelle soziale Dienstleistung ist etwas anderes als Nächstenliebe

Wer einmal solch eine Zeit [gemeint ist der Wehrersatzdienst von Herrn Rommert, Anm. von mir] erlebt hat, der kommt anders raus. Der sieht die Schwachen mit anderen Augen, der sieht unser Land mit anderen Augen. Bekommt einen anderen Blick darauf, wie Zusammenleben funktioniert und der entdeckt ein anderes Leben ist möglich. Ein Leben in dem es heißt, Güte, gelingendes Zusammenleben kommen als erstes und indem es nicht heißt „ich zuerst!“, sondern liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst.

Die Defizite im Sozial- und Pflegebereich hierzulande bestehen nicht wegen mangelnder Nächstenliebe. Oder wegen zu viel Egoismus, so wie es Herr Rommert hier darstellt. Jede Pflegefachkraft lernt in der Ausbildung, dass kompetente und Patienten-/Bewohnerorientierte Pflege eben nichts mit Nächstenliebe zu tun hat. Es handelt sich um eine Dienstleistung im sozialen/pflegerischen Bereich.

Dazu gehören selbstverständlich auch Faktoren wie Zuwendung, Ganzheitlichkeit, Individualität, Respekt und Menschlichkeit. Bei Leuten, die die Anforderungen an eine professionelle Pflegekraft mit „Nächstenliebe“ verwechseln, ist ein Burnout quasi vorprogrammiert.

Dienstpflicht: Zahlreiche Gegenargumente

Herrn Rommerts Argument für die Einführung einer Dienstpflicht ist also, dass er sich davon mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft verspricht. Oder zumindest erhofft. Dazu nochmal Rainer Hank:

  • Zur Begründung der Dienstpflicht werden eine ganze Reihe von Argumenten gereicht. Sie gipfeln im Ziel, der „gesellschaftliche Zusammenhalt in unserem Land“ müsse gestärkt werden. Einmal angenommen, das stimme und die Gesellschaft erodiere tatsächlich (wie immer man sich so etwas konkret vorzustellen hat): Ist es dann eine gute Idee, sozialen Zusammenhalt zwangsweise staatlich zu verordnen? Wohl kaum. Alle Erfahrung spricht dafür, dass Freiwilligkeit eine zentrale Voraussetzung für Motivation und Engagement darstellt, Zwang dagegen das Engagement dämpft oder erstickt. (Quelle: ebenda)

Ebenfalls kritisch äußert sich Kommentator Constantin Wißmann in seinem Beitrag „Ein Angriff auf die Jugend“ auf cicero.de:

  • Annegret Kramp-Karrenbauer will als Dienstpflicht die Wehrpflicht wieder einführen. So schiebt die Politik ihre Probleme erneut auf die jungen Generationen ab. Die müssen ausbaden, was bei der Pflege und der Bundeswehr vermasselt wurde. (Quelle: cicero.de)

Eingriff in die Grundrechte des Einzelnen

In einer Kolumne der Frankfurter Rundschau berichtet Tobias Peter von seinen eigenen Erfahrungen, die er während seines Zivildienstes gesammelt hatte:

  • Beide Seiten hatten etwas von meinem Zivildienst. Warum also sollte der Staat eine solche Win-win-Situation nicht wieder zum Gesetz erheben? Der Grund ist einfach. Die Dienstpflicht – oder, deutlicher ausgedrückt, der Zwangsdienst – ist ein großer Eingriff in die Grundrechte des Einzelnen. […]
  • Dass Jobs in der Pflege zu schlecht bezahlt werden und es deshalb an Personal fehlt, rechtfertigt noch keinen Grundrechtseingriff. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass soziale Arbeit noch niemandem geschadet hat. Wer so argumentiert, könnte auch eine Dienstpflicht für rüstige Rentner fordern. Das käme halt nur in einer immer älteren Wählerschaft nicht so gut an wie ein Zwangsdienst für junge Erwachsene. Die Bundesregierung muss dringend helfen, die Bedingungen für Arbeitnehmer in sozialen Berufen zu verbessern. Und sie sollte Freiwilligendienste und das Ehrenamt für Menschen jeden Alters attraktiver machen. (Quelle: Wehrpflicht Freiwillig dienen von Tobias Peter, veröffentlicht am 7.8.2018 auf fr.de)

Auch Sozialverbände lehnen allgemeine Dienstpflicht ab

Und wie rp-online.de berichtet, lehnen auch die Sozialverbände eine „allgemeine Dienstpflicht“ ab:

  • Sozialexperte Schneider sieht das kritisch: „Wir Wohlfahrtsverbände wollen keine Rückkehr zu einem Zwangsdienst, wir setzen auf Freiwilligkeit.“ Der Staat dürfe nicht einfach in Biografien eingreifen. FDP, Linke und Grüne lehnten die Idee als „absurd“ ab, der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels (SPD) zeigte sich skeptisch, selbst aus der CDU kam Kritik. NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann, Mitglied im CDU-Präsidium, ist zum Beispiel gegen die Dienstpflicht. „Ich möchte später nicht von jemandem gepflegt werden, den der Staat dazu gezwungen hat“, sagte er und äußerte zudem juristische Bedenken. „Wir müssen das Freiwillige  Soziale Jahr stärken, indem wir die Arbeit der Freiwilligen stärker bei der Berufsausbildung etwa in Gesundheits- und Sozialberufen anrechnen“, sagte er. (Quelle: Gegenwind für die CDU: Sozialverbände lehnen „allgemeine Dienstpflicht“ ab, von Jan Drebes und Thomas Reisener, veröffentlicht am 5.8.2018 auf rp-online.de)

Zusammenfassung

  • Das Kennedy-Zitat ist ein denkbar unglücklicher Aufhänger für dieses Thema, weil es weder zeitlich-situativ, noch inhaltlich zum Standpunkt von Herrn Rommert (bzw. generell zur Dienstpflicht-Debatte) passt.
  • Das biblische Dreifachgebot der Gottes-, Selbst- und Nächstenliebe beruht auf der bis zum Beweis des Gegenteils falschen Vorstellung, es gäbe einen solchen Gott tatsächlich. In offenen und freien Gesellschaften sind die Würde und Freiheit des Individuums die höchsten Werte und kein erfundener Wille eines erfundenen Götterwesens.
  • Der Begriff der „christlichen Nächstenliebe“ ist problematisch, weil er sehr unterschiedlich gedeutet werden kann und weil Nächstenliebe im christlichen Sinne unrealistisch ist.
  • Gegen das Argument von Herrn Rommert, eine Dienstpflicht könne den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken, sprechen viele Argumente, die ich mit einigen Zitaten aus Kommentaren zu diesem Thema kurz umrissen habe.
  • Wer sich an einer Diskussion um aktuelle gesellschaftspolitische (oder sonstige, nicht-theologische) Themen beteiligen und ernst genommen werden möchte, tut gut daran, in seiner Argumentation auf biblisch-christliche Mythologie zu verzichten. Wie auch in diesem „Wort zum Sonntag“ wieder gut zu sehen, kann diese zu einer verzerrten Wahrnehmung führen (Der Glaube an den „richtigen“ Gott sei eine Voraussetzung für „gelingendes Leben“).

Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben?

Zur Beantwortung der Fragen, wie die Weltbevölkerung in Zukunft fair und friedlich zusammenleben und wie die Erde auch weiterhin noch als geeigneter Lebensraum für Sauerstoffverstoffwechselnde Lebewesen erhalten werden kann, ist biblisch-christliche Wüstenmythologie aus der Bronze- und Eisenzeit nutzlos bzw. sogar hinderlich. Aber zur Lösung von Herausforderungen der Menschheit im 21. Jahrhundert war sie ja auch gar nicht erdacht worden. Sondern zur einfacheren Führung eines kleinen, primitiven Wüstenvolkes.

*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus dem eingangs genannten und verlinkten Originalbeitrag zum Thema Dienstpflicht.

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