Heimliche Helfer – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Heute macht Frau Schardien mit angeblich „heimlichen Helfern“ ein bisschen Reklame für den evangelischen Wohlfahrtskonzern Diakonie.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Heute macht Frau Schardien mit angeblich „heimlichen Helfern“ ein bisschen Reklame für den evangelischen Wohlfahrtskonzern Diakonie.
Für ihre Wunschvorstellung vom aufpassenden Gott erklärt Frau Sobottke selbstverantwortliches Handeln wie Impfen zur göttlichen Gabe.
Und täglich grüßt das Murmeltier: Gemeint ist weder das Wort zum Sonntag, noch die himmlische bzw. höllische Ewigkeit aus der christlichen Glaubenslehre.
Einfach, aber nicht vereinfachend sollten Argumente formuliert werden. Doch sind es nicht gerade Religionen, die unzulässig vereinfachende Antworten geben?
Dienstpflicht für alle? Herr Rommert sieht darin eine Chance für einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft. Allerdings sprechen viele Argumente dagegen.
Wer die Bibel anders interpretiert als Frau Behnken, begeht in ihren Augen Missbrauch der Bibel. Aber warum sollte ihre eigene Sichtweise richtiger sein?
Wer ist eigentlich mein Nächster und was würde Luther heute wählen? Gedanken zur Vereinnahmung religiöser Aussagen durch politische Ideologien.
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Wutbürger, gesprochen von Annette Behnken (ev.), veröffentlicht am 4.6.2016 von ARD/daserste.de […] Meine Freiheit hört da auf, wo sie die Freiheit und Würde eines anderen verletzt. Oder anders: Du sollst deinen Nächsten lieben, auch wenn Du wütend bist. Das christlich-biblische Gebot der Nächstenliebe bezieht sich ausschließlich auf die Nächsten, also die Angehörigen der eigenen …
Einige Überlegungen von Volker Dittmar zum Thema Nächstenliebe als christlicher Wert: Werte sind, was uns wertvoll ist. Nächstenliebe steht in dem Doppelgebot der Liebe, von dem gerne nur die Hälfte zitiert wird: Du sollst Gott von ganzem Herzen lieben und Deinen Nächsten wie Dich selbst. Gebote sind Mittel, um Ziele zu erreichen, die von den Werten vorgegeben werden. Man kann …
Immer wieder liest oder hört man, dass Christentum für Nächstenliebe und Toleranz eintreten würde, so auch in einem Leserbrief, der von Roland Fakler wie folgt kommentiert wurde: Lieber Herr Tapeser, wenn das Christentum inzwischen Toleranz predigt, ist das ein großer Fortschritt, der aber leider nicht dem Christentum, sondern der Aufklärung zu verdanken ist. Jedes Schulkind weiß heute, dass das Christentum, …
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Unbequeme Wahrheiten, gesprochen von Christian Rommert (ev.), veröffentlicht am 10.03.16 von ARD /daserste.de Die Überschrift des heutigen „Wortes zum Sonntag“ machte mich erstmal neugierig: Würde tatsächlich mal ein Kirchenvertreter etwas über die zahllosen „unbequeme Wahrheiten“ sagen, auf die man ständig stößt, wenn man sich mit christlichen Glaubenslehren und Aussagen objektiv auseinandersetzt? Viele dieser „Wahrheiten“ …
Kommentar zu NACHGEDACHT (66) Die Geister aus der Vergangenheit, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 06.04.2014 von Osthessennews […] Die Titulierung „Geister der Vergangenheit“ finde ich wirklich treffend.* (Warum auch immer) belastende Erinnerungen an Lehrer sind, anders als Geister, real. Sie sind nicht eine erdachte Fiktion wie ein Geist, sondern etwas, was eine reale Ursache hatte und was jemanden …
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Ein Wort zu dem bemühten Vergleich bzw. der Analogie des Herrn Krannich von Assad = Herodes: Kein arabisches oder muslimisches…