Vertrauen und Hoffnung – Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 7 Min.

Vertrauen und Hoffnung – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Ilka Sobottke, veröffentlicht am 24.3.2020 von ARD/daserste.de

Darum geht es

In ihrer heutigen Latenight-Fernsehpredigt berichtet Frau Sobottke aus ihrem Berufsalltag. Sie erzählt von den Sorgen und Nöten, die Menschen durch die Corona-Pandemie schon jetzt belasten. Und davon, welche Maßnahmen sie für sinnvoll hält.

Pandemie aus christlicher Sicht

Da es sich beim „Wort zum Sonntag“ ja um eine kirchliche Dauerwerbesendung handelt, gilt es, das Thema „Corona-Pandemie“ irgendwie religiös zu instrumentalisieren.

Und was das angeht, bietet die biblisch-christliche Lehre, wie in praktisch allen anderen Bereichen auch, ein sehr breites Spektrum an Möglichkeiten.

Einige besonders befremdliche, weltfremde und teilweise auch richtig gefährliche religiöse Beiträge zur Corona-Krise und entsprechend realitätsferne Reaktionen von Gläubigen hatten wir in diesem Beitrag schon vorgestellt.

Und praktisch täglich kommen neue Geschichten von Kirchendienern hinzu, die offenbar nicht zwischen religiöser Phantasiewelt und irdischer Wirklichkeit unterscheiden können. Oder wollen.

Von lächerlich und nutzlos bis hin zu akut lebensgefährlich

Quelle: Pfarrbrief der Pfarrgemeinde Chammünster 2020/06
Quelle: Screenshot Pfarrbrief der Pfarrgemeinde Chammünster 2020/06

Bestenfalls sind diese Aktionen nur skurril und/oder lächerlich, aber wenigstens harmlos. Wie zum Beispiel absurd-obskure Reliquienkulte und wirkungslose Segnungen. Oder auch  Gebete, die auch diesmal wieder kein Gott erhören wird.

Die Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt Chammünster versucht es mit einem Kuhhandel. Das hatte in der Vergangenheit schließlich auch schon mal funktioniert, wie der Pfarrer mit einem Beispiel sogar belegen kann.

Und so schlägt der Kirchendiener vor, den lieben Gott mit einem Gelübde zu bestechen, wenn er dafür ihre Pfarrgemeinde vor Corona verschonen möge. Den Rest darf es ruhig erwischen.

Schlimmstenfalls können religiös motivierte Aktionen aber auch lebensgefährliche Folgen haben.

So kindlich-naiv, drollig und harmlos das Engagement des Chammünsterer Pfarrers auf den ersten Moment vielleicht erscheinen mag, so birgt der Appell durchaus schon ein Gefahrenpotential. Schließlich steht da:

  • Und wir dürfen auf die Verheißung Jesu vertrauen, die mit dem Bild der Göttlichen Barmherzigkeit verbunden ist: „Die Häuser, ja sogar die Städte, wo dieses Bild verehrt wird, werde ich verschonen und beschützen.“
    (Quelle: Pfarrbrief der Pfarrgemeinde Chammünster 2020/06)

Abgesehen davon, dass es sich dabei bis zum Beweis des Gegenteils um eine dreiste Lüge handelt, besteht hier durchaus die Gefahr, dass schlichte und oder fromme Gemüter das tatsächlich glauben und schlimmstenfalls tatsächlich wirksame Maßnahmen unterlassen, weil sie sich auf dieses fiktive Versprechen verlassen.

Wenn Religionen allgemeingefährlich werden

Wie zum Beispiel die religiöse Großveranstaltung, die im Elsass eine eine rasante Ausbreitung des Virus und dadurch überdurchschnittlich viele Tote zur Folge hatte. Oder in Südkorea, wo die Anführer einer christlichen Sekte jetzt wegen ihres unverantwortlichen Umganges mit dem Virus des Mordes angeklagt wurden.

Während nun sogar der amerikanische Präsident begriffen hat, dass Ignorieren und Leugnen nicht gegen Vireninfektionen helfen, verteilt ein orthodoxer Priester in der rumänischen Stadt Cluj die „Kommunion“ hunderten Gläubigen mit ein und dem selben Löffel.

Auch in Griechenland steigert die Teilnahme an einem Gottesdienst derzeit die Chance, seinem Schöpfer früher als vielleicht geplant gegenüberzutreten:

  • „Was die Heilige Kommunion angeht: Die Heilige Synode der Kirche Griechenlands betont, dass die Kommunion aus demselben Kelch, dem Kelch des Lebens, keine Krankheiten übertragen kann. Die Gläubigen, die zur Kommunion kommen, auch inmitten einer Pandemie, wissen, dass sie sich dem lebenden Gott übergeben und ihre Liebe beweisen, die jede menschliche und vielleicht begründete Angst besiegt.“
    (Quelle: deutschlandfunk.de – 18.3.2020: Griechenland – Corona mit dem Silberlöffel)

„Das sind doch Fundamentalisten, aber keine wahren Christen!“

Den Vorwurf, dass sich eben auch solches höchst riskantes und rücksichtsloses Verhalten problemlos biblisch-christlich „legitimieren“ lässt, weisen Mainstreamchristen zumeist empört von sich:

„Das sind keine wahren Christen, sondern Fundamentalisten!“, heißt es dann. Als ginge es dabei um die altbekannten Schotten. Und sie scheinen nicht wahrhaben zu wollen, dass hier offensichtlich entweder etwas mit dem Fundament nicht stimmen kann. Oder aber mit ihrem eigenen Glaubensverständnis.

Bei Frau Sobottke zumindest ist die Pandemie keine Strafe Gottes für menschliches „Fehlverhalten.“ Wie zum Beispiel für Kommunismus, Feminismus, Materialismus, Naturalismus, Homosexualität… oder was auch immer sich wahnhafte Hirne von fundamentalistischen Berufsgläubigen noch so alles an absurden Bestrafungsphantasien schon zusammengesponnen haben.

Überhaupt scheint das Mainstream-Berufschristentum den neben dem Belohnungs- ja zweifellos genauso vorhandenen Bestrafungsaspekt ihres Glaubenskonstruktes inzwischen einfach komplett verschweigen.

Aber: Wer die unmoralischen und unmenschlichen Seiten der biblischen Mythologie für die Legitimierung seiner Verbrechen benötigt, findet sie ja trotzdem noch auch weiterhin bei Bedarf jederzeit in Gottes höchstpersönlich geoffenbartem Wort.

Flu made who, oder: Der Schöpfergott und seine Viren

Der Aspekt, dass jemand, der an einen allmächtigen Schöpfergott glaubt, konsequenterweise ja auch Viren und sonstige Krankheitserreger aller Art für eine göttliche Schöpfung halten müsste, taucht verständlicherweise ebenfalls mit keiner Silbe in Frau Sobottkes Sendung auf.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie erwachsene, gebildete Menschen es schaffen, solch grundlegende und gravierende Widersprüche offenbar völlig schmerzfrei in Kauf zu nehmen, nur um an ihrer Wunschvorstellung vom lieben Gott festhalten zu können.

Ein Gott, der es natürlich immer nur gut mit ihnen meint. Der gar die reine, ultimative Liebe ist. Und der sich seinerseits so sehr nach Liebe sehnt. Während er andere Menschen, die vielleicht sogar mindestens genauso stark auf eben jenen Schöpfergott gehofft und vertraut hatten, zeitgleich tatenlos qualvoll ersticken lässt.

Andockstellen für christliche Ideen

Frau Sobottke findet in ihrer Fernsehpredigt diesmal zwei Stellen, an denen sie ihren Götterglauben an der irdischen Wirklichkeit anzudocken versucht:

Zum Einen darf Gott himself (bzw. sein zweites Drittel) immerhin noch in einer kurzen Nebenrolle auftauchen: In Form einer nebulös-verklärenden Zeile aus einem Kirchenlied, das wohl eine vage Hoffnung auf eine nicht näher definierte Art göttliche Hilfe zum Ausdruck bringen soll:

[…] ‚Christus dein Licht verklärt unsre Schatten, lasse nicht zu dass das Dunkel zu uns spricht.‘ Zeilen aus einem Lied, das wir an Ostern singen.
(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Vertrauen und Hoffnung – Wort zum Sonntag, verkündigt von Ilka Sobottke, veröffentlicht am 24.3.2020 von ARD/daserste.de)

Rhetorisch betrachtet kann man einen solchen Satz der Kategorie „Red Herring“, oder auf deutsch: „Nebelkerzen-Manöver“ zuordnen: Lenke davon, dass du eigentlich nichts zu sagen hast ab, indem du einfach irgendetwas Nebulöses sagst und fahre dann mit deiner Rede fort.

Vertrauen und Hoffnung – worauf?

Wenn jemand göttliche Hilfe in Aussicht stellt, frage ich mich immer, wie er oder sie sich das konkret vorstellt.

Allerdings spielt das für Gläubige meinen Erfahrungen zufolge überhaupt keine Rolle: Es ist ihnen zumeist völlig egal, dass sie ihre Hoffnung auf etwas setzen, das bis zum Beweis des Gegenteils ausschließlich in der menschlichen Phantasie und Einbildung existiert.

Genausowenig, wie Frau Sobottke verrät, wie sich das mit der göttlichen Erhellung und Ansprache denn konkret verhalten soll, erklärt sie, wie sie sich die Wirkung des Gebetes vorstellt, das eine alte Frau für sie spricht.

Es scheint ihr einfach egal zu sein. Hauptsache, jemand hat an sie gedacht. Und bei Bedarf kann sie ja hinterher alles Positive trotzdem noch zum untrüglichen Beweis für die Wirksamkeit dieser Gebete erklären.

The Faith Fog – Vernebelung des Glaubens

GebetslogikÜberhaupt scheint speziell Frau Sobottke Meisterin darin zu sein, die Absurditäten ihrer Religion durch vage, sicher nicht nur versehentlich unkonkrete, verklärende Phrasen (Stichwort: Theologiestudium) so gründlich zu vernebeln, dass ihre Aussagen zwar unverfänglich erscheinen, im Grunde aber eben auch völlig sinnfrei sind.

Je konkreter eine magisch-religiöse Behauptung, desto einfacher kann sie durch einen Abgleich mit der irdischen Wirklichkeit als Fiktion entlarvt werden. Und umgekehrt: Je vernebelter eine Aussage, desto weniger fällt deren Inhaltsleere auf. Aber zurück zum Thema.

Wie gesagt: Bei Frau Sobottke ist die Pandemie keine göttliche Strafe. Und der liebe Gott ist offenbar nicht etwa der „starke/letzte Retter in der Not.“ Der denen hilft, die sich ihm unterwerfen. Wenn sie nur stark und unbeirrbar auf ihn vertrauen und hoffen.

Nein, Gott taucht bei ihr nur noch als als Randnotiz auf. Irgendwas mit verklären, Schatten und „Das Dunkel“. Das genügt. Genauer brauchen sie’s nicht. Und genauer wollen sies auch gar nicht.

Denn es geht ja nicht um Inhalte. Sondern um das Erzeugen einer bestenfalls hoffnungsvoll erscheinenden Illusion von „Vertrauen und Hoffnung.“

Wie oft habe ich auf meine Frage, inwiefern die Tatsache, dass Götter ausschließlich in der menschlichen Phantasie existieren in einem Gläubigen Zweifel wecken schon die Antwort bekommen: „Aber es geht bei Glauben doch um Vertrauen und Hoffnung – nicht um Erklärungen.“

Heiliges tun – oder Unheil verbreiten

Neben der gerade beschriebenen göttlichen Erwähnung versucht Frau Sobottke außerdem, mitmenschliches, faires, soziales Verhalten durch das Etikett „Heilig“ für religiöse Zwecke zu vereinnahmen.

[…] Es liegt an uns, wie es jetzt weitergeht. Wir können entscheiden, was dieses Virus mit uns macht. Wir können etwas Heiliges tun oder Unheil verbreiten.

Begriffe wie „heilig“ sind bei Berufschristen sehr beliebt: Man kann problemlos und theologisch sauber „begründet“ alles Beliebige als „heilig“ bezeichnen. Auch Kriege, Zorn und Bimbambs.

Mit dieser Aussage präsentiert Frau Sobottke den altbekannten rhetorischen Trick der „falschen Dichotomie“:

  • Ein falsches Dilemma oder eine falsche Dichotomie ist die Suggestion, es gäbe zu einer Streitfrage genau zwei bestimmte, angeblich zueinander entgegengesetzte Positionen, auch wenn es weitere Möglichkeiten gibt, und die beiden angebotenen zueinander gar nicht in Widerspruch stehen.
    (Quelle: Wikipedia:Falsches Dilemma)

Denn Mitmenschlichkeit ist auch dann ethisch richtig, wenn sich jemand nicht aus irgendwelchen Heiligkeitsgründen human und sozial verhält. Sondern einfach der Mitmenschen wegen. Heiligkeit ist eben nicht das Kriterium, das Menschlichkeit ausmacht. Sondern Menschlichkeit.

Und umgekehrt füllt das Unheil, das Gläubige zu verantworten haben und das sie durchweg als Zeichen höchster Heiligkeit empfunden und dargestellt haben eine 10bändige Kriminalgeschichte, die jüngere Vergangenheit und Gegenwart noch nicht berücksichtigt.

Heilig? Nein. Rein menschlich.

Das, was Frau Sobottke hier als „heilig“ bezeichnet, ist in Wirklichkeit rein menschlich: Der weitere Verlauf der Pandemie hängt maßgeblich davon ab, wie sich die Menschen jetzt verhalten. Und dabei sollten sie fair und mitmenschlich miteinander umgehen.

Ein bis hierher humanistischer, vernünftiger Standpunkt, dem ich uneingeschränkt zustimme. Ohne irgendeine Heiligsprechung.

Ich bin heilfroh dass ich in dieser Situation in unserem Land darauf vertrauen kann, dass unsere Politikerinnen und Politiker besonnen handeln, dass unsere Medien uns gut informieren, anders als ich das in anderen Ländern erlebe.

…dann können wir ja froh sein, dass Frau Sobottkes Wort-zum-Sonntag-Kollegin Behnken offenbar die Parlamente doch noch nicht gestürmt hat, entgegen ihres Aufrufes vor ein paar Tagen? Oder ist das so eine Art kirchliches Good-Guy-Bad-Guy-Spielchen?

Beten für…

[…] Für andere da sein heißt für mich auch: für einander beten. Für meine Lieblingsmenschen, für Freundinnen und Familie nah und fern, für alle in Not und besonders auch für die, die sich jetzt egoistisch und gleichgültig verhalten.

Auch hier nimmt Frau Sobottke wieder stillschweigend in Kauf, dass noch kein einziges Gebet jemals nachweislich erhört wurde in dem Sinn, wie Gläubige sich die Wirkweise eines Gebetes vorstellen:

Wenn sie sich nämlich einbilden, es sei ihnen (zumindest theoretisch) möglich, Kraft ihrer Gedanken oder Worte Kontakt zu einem magischen Himmelswesen aufzunehmen. Um dieses Wesen, das sich per Definition der menschlichen Erkenntnis entzieht, dazu bewegen zu können, seinen Allmachtsplan in ihrem jeweiligen Interesse zu ändern.

Für Christen, die sich schon weit genug von ihrer biblisch-christlichen Glaubensgrundlage befreit haben bedeutet ein Bittgebet heute zumeist nur noch so etwas wie: „Ich denke an dich (oder mich) und wünsche dir (oder mir) alles Gute.“ Dass der, an den sie ihre Bitten adressieren gar nicht existiert, ist für den Placebo-Effekt ihres Gebetes unerheblich.

Auf Ostern zu

Natürlich mag sich ein jeder seine Wirklichkeit gestalten und durch Phantasievorstellungen erweitern, wie es ihm beliebt. Nur sollten sich Christen dann nicht wundern, wenn man ihnen deshalb Realitätsverlust, mindestens aber Realitätsflucht attestiert.

Zum Beispiel dann, wenn sie sich vor eine Fernsehkamera stellen und solche Sachen erzählen:

Wir Christen leben auf Ostern zu, gerade angesichts von Verzweiflung und Not. Wir leben auf den Sieg des Lebens über den Tod zu. Bei uns singen wir dann immer: ‚Christus, dein Licht erstrahlt auf der Erde und du sagst uns: auch ihr seid das Licht!‘.

Liebe Christen, wenn Sie noch auf ein paar weitere Ostern und damit noch ein bisschen länger auf den Sieg des Lebens über den Tod zu leben möchten, beachten Sie folgende Maßnahmen:

  • Kontakte zu anderen Menschen vermeiden!
  • Bei unvermeidbaren Kontakten stets auf ausreichend Abstand achten!
  • In ein Taschentuch oder in die Ellenbeuge husten oder niesen!
  • Regelmäßig die Hände 30 Sekunden gründlich mit Seife waschen!

Das gilt natürlich auch für alle, denen einfach nur ihre eigene und die Gesundheit ihrer Mitmenschen Grund genug ist, dazu beizutragen, die Ausbreitung der Pandemie zu verlangsamen.

Vertrauen und Hoffnung: Fazit

Wer Menschen in einer potentiell lebensbedrohlichen Situation Vertrauen und Hoffnung auf einen Gott empfiehlt, der führt Menschen nicht nur einfach ein bisschen in die Irre. Sondern er verleitet sie nachweislich auch dazu, sich potentiell selbst- und fremdgefährdend zu verhalten.

Und diese Kritik gilt auch Mainstream-Berufschristen wie Frau Sobottke, bei der vom unerschütterlichen Gottvertrauen nur noch eine Zeile aus einem christlichen Singspiel und eine zur „Heiligkeit“ umdefinierte Mitmenschlichkeit übrig geblieben sind.

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