Liebe ist nicht totzukriegen – Das Wort zum Wort zum Sonntag, inkl. Bonus!

Lesezeit: ~ 8 Min.

Liebe ist nicht totzukriegen – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Lissy Eichert, Berlin, veröffentlicht am 13.2.2021 von ARD/daserste.de

Darum geht es

Zum diesjährigen Valentinstag schlägt Frau Eichert den Bogen vom „Heiligen Valentin“ zu Corona und wieder zurück zur biblischen Mythologie. Dazu gibts diesmal ein Bonus-Wort zum Wort!

Welcher Valentin…?

Da es in der Geschichte des Christentums mehrere Valentins (z. B. einen Priester aus Rom oder auch einen Bischof aus Interamna) gab, existieren auch mehrere Legenden, die vermutlich zu einer Valentins-Legende zusammengefügt worden waren.

Die Legendenhaftigkeit dieser Geschichte hält Frau Eichert nicht für erwähnenswert. Was sie über einen Bischof erzählt, der sich im 3. Jahrhundert für verfolgte Christen eingesetzt haben soll, liest sich wie ein Tatsachenbericht:

[…] An einem 14. Februar wurde ihm der Kopf abgeschlagen.
(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Liebe ist nicht totzukriegen – Wort zum Sonntag, verkündigt von Lissy Eichert, Berlin, veröffentlicht am 13.2.2021 von ARD/daserste.de)

Nach etlichen Jahren intensiver Beschäftigung mit den Verkündigungen von Berufschristen fällt mir einmal mehr auf, dass diese wesentlich öfter von christlichen Ofpern (immer gerne) als von christlichen Tätern (praktisch nie) erzählen.

Märtyrer für alle Fälle

So könnte vor lauter Märtyrer-Legendenpflege schnell die historische Faktenlage aus dem Blick geraten:

  • Die blutigste Religion ist die christliche. Nur gegen eine Glaubensgruppe führten Christen öfter Krieg als gegen Muslime und Juden – gegen Christen mit einer anderen Konfession.
    (Quelle: Matthew White, Zit. n. Dominik Imseng: 455’000’000 Tote, veröffentlicht am 5.2.12 auf nzz.ch)

Obwohl das Christentum Millionen von Toten zu verantworten und seine Verbreitung in erster Linie dem Schwert zu verdanken hat, blenden Religionsverkünder diesen Aspekt praktisch immer komplett aus. Und kramen lieber immer wieder die sorgfältig und zweckmäßig ausgeschmückten Märtyrer-Legenden hervor.

Die berichten praktisch immer von Menschen, die wegen ihres christlichen Glaubens ermordet, oder, noch überzeugender, auf möglichst brutale und unmenschliche Art und Weise zu Tode gequält worden waren.

Bis heute halten nicht wenige Gläubige die Märtyrerlegenden für starke Argumente, dass an ihrem Glauben etwas dran sein muss. Genau zu diesem Zweck waren sie ja auch konstruiert und tradiert worden. Dabei vergessen sie, dass sich auch unzählige andere Menschen schon für unzählige andere dumme Überzeugungen hatten ermorden lassen.

Nicht totzukriegen?

Valentin. Der Schutzpatron der Liebenden. […] Der heilige Valentin wird sogar als Fürsprecher bei der Pest angerufen. Sein Gedenktag ist übrigens sein Todestag, sein „Geburtstag in den Himmel“. Und dass die Valentins und Valentinas bis heute, 1752 Jahre später, an seinem Gedenktag „Blumen sprechen lassen“ zeigt doch, wie stark die Liebe ist. Sie ist einfach nicht totzukriegen.

Dass der Valentinstag heute von vielen Menschen als „Tag der Verliebten und Liebenden“ gefeiert wird, hat mit einem christlichen Hintergrund praktisch nichts mehr zu tun.

Als religiösen Feiertag hatte die katholische Kirche den Valentinstag 1969 aus ihrem offiziellen Feiertagskalender gestrichen.

Als Fürsprecher bei Pest hatte Valentin kläglich versagt, wie ein Blick in die Geschichte zeigt. Und auch sein angebliches Engagement für die verliebte römische Soldaten ist für die Gegenwart völlig irrelevant geworden. Das Phänomen der zwischenmenschlichen Liebe ist so alt wie die Menschheit selbst.

Hierzulande war der Valentinstag seit den 1950er Jahren zunächst von in Deutschland stationierten US-Soldaten als „Tag der Verliebten“ etabliert worden.

Seinen heutigen Bekanntheitsgrad verdankt der Tag, wie etliche andere, noch nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwundene religiöse Feiertage auch, seiner kommerziellen Flankierung. In diesem Fall hauptsächlich durch die Floristik-, Schmuck- und Süßwarenindustrie.

Ausgerechnet Menschenrecht…

Für Valentin war die Liebe das Größte. Und Heiraten zu dürfen – das ist doch wohl ein Menschenrecht. Deshalb trat er dafür ein.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte war 1948 verabschiedet worden. Im 3. Jahrhundert hatte man also noch viele Jahrhunderte vor sich, in denen sich noch niemand auf irgendwelche verbriefte Menschenrechte hätte berufen können.

Ausgerechnet die katholische Kirche setzt sich bis heute über dieses Recht hinweg. Indem sie ihren Priestern bis heute den im 12. Jahrhundert kirchengesetzlich festgelegten Zölibat vorschreibt:

  • Die Forderung „kein Sex für Priester“ wurde sinngemäß erstmals auf der Synode von Elvira im Jahr 306 nach Christus laut. […]
  • Im ersten Jahrtausend nach Christus versuchte die Kirche, unkeusche Priester zu bestrafen oder Priesterkinder für unehelich erklären zu lassen. Frauen, die Geschlechtsverkehr mit Geistlichen hatten, wurden vom Benediktinermönch Damian (1006-1072) als „Lockspeise des Satans“ beschimpft. […]
  • Was mehr als tausend Jahre lediglich als Ideal galt, wurde im 12. Jahrhundert Kirchengesetz. Unter Papst Innozenz II. beschloss man 1139 auf dem zweiten Lateran-Konzil, den Zölibat für christliche Priester auf der ganzen Welt zur Pflicht zu machen. Bestehende Ehen von Geistlichen wurden für ungültig erklärt.
    (Quelle: Annette Holtmeyer via planet-wissen.de: Der Zölibat)

A propos Menschenrechte: Der Vatikan ist einer der letzten Staaten der Erde, die die Menschenrechte bis heute nicht ratifiziert haben. Weil der Zwergenstaat nicht mal die dafür erforderlichen Bedingungen erfüllt.

Wer die katholische Kirche bewerben möchte, sollte deshalb überlegen, ob es so eine gute Idee ist, ausgerechnet auf die Menschenrechte zu sprechen zu kommen.

Grundrecht Ehe – aber nicht für alle!

Das ist außerdem hochaktuell: Auch heute werden weltweit Menschen weggesperrt, weil sie für die Grundrechte eintreten.

Auch hier begibt sich Frau Eichert in ihrer Funktion als Religionsverkünderin wieder auf dünnes Eis. Denn wenn es nach den meisten (speziell monotheistischen) religiösen Ideologien (und die sich darauf berufenden politischen Ideologien) geht, dann ist dieses „Grundrecht“ auf Ehe auf heterosexuelle Partnerschaften beschränkt:

  • In 15 von weltweit 202 Ländern und Regionen droht Homosexuellen aktuell die Todesstrafe. In mindestens 45 Staaten wurden im vergangenen Jahr Menschen wegen ihrer Homo- oder Transsexualität ermordet. Das geht aus dem gerade veröffentlichten Spartacus Gay Travel Index 2020 hervor, der seit 2012 jetzt zum achten Mal erschienen ist.
    (Quelle: Sönke Krüger via welt.de: Gay Travel Index 2020 – In 15 Ländern droht Homosexuellen die Todesstrafe)

Natürlich könnte man sich ja schon mal freuen, dass Homosexualität vom Christentum entgegen biblischer Anordnung heutzutage in der Regel nicht mehr mit Tötung durch Steinigung bestraft wird.

Nach wie vor Bestandteil der katholischen Lehre ist jedoch bis heute die Diskriminierung von Menschen, wenn deren sexuelle Orientierung oder Identität nicht den katholischen Vorstellungen entspricht.

Es liegt auf der Hand, dass die katholische Kirchenlobby maßgeblich dazu beigetragen hatte, dass im Säkularstaat Deutschland Homosexualität unter Erwachsenen noch bis 1969 unter Strafe stand. Und dass die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare sogar noch bis zum 1. Oktober 2017 (!) rechtlich unzulässig war.

Wirklich krass…

Dass Valentin in seiner Isolation – und Gefängnis ist wirklich krasse Quarantäne – noch so viel Phantasie aufbringen konnte, Liebesbotschaften loszuwerden, find ich stark.

Wirklich krass, nämlich krass dämlich ist es, Gefängnishaft mit Quarantäne in Verbindung zu bringen. Nur um irgendwie die Kurve zurück zum aktuellen Corona-Thema zu bekommen. Um danach das Publikum von dort in drei Schritten wieder zurück zur biblischen Erlösungsmythologie zu führen:

In extremer Situation entschieden, tatkräftig – und solidarisch sein. Das gibt es heute auch: Ich denke da vor allem an diejenigen, die ihre Gesundheit oder sogar ihr Leben riskieren um Leben zu retten. Pflegekräfte und Ärztinnen zum Beispiel, die sich im Einsatz für Corona-Patienten infiziert haben oder sogar gestorben sind.

Hier hebt Frau Eichert zunächst das Engagement der Menschen hervor, die bereit sind, anderen Menschen selbst dann zu helfen, wenn sie dabei ihr eigenes Leben riskieren.

Warum sich Menschen so verhalten, kann indes sehr unterschiedliche und keineswegs immer nur edle und/oder gesunde Gründe haben. Nicht nur grenzenlose Liebe, sondern zum Beispiel auch Selbstüberschätzung, Ehrgeiz, falsche Gefahreneinschätzung, Leichtsinn, übersteigertes Verantwortungsbewusstsein, Helfersyndrom, Masochismus oder auch religiöse Motivation (Märtyertum) kann dazu führen oder beitragen, dass Menschen in einer solchen Situation ihren eigenen Tod in Kauf nehmen.

Weit mehr als offensichtlich?

Für Frau Eichert scheinen diese nahe liegenden Beweggründe keine Rolle zu spielen. Für sie ist dieses Verhalten vorallem eines: Ausdruck von unbändiger Liebe:

So ist wohl eine Liebe, die aufs Ganze geht. Sie gibt alles. Findet immer einen Weg. Sie macht auch nicht blind, sondern sieht weit mehr als offensichtlich ist. Das macht sie stark. Weder Tod noch Teufel können sie besiegen. Auch Corona nicht.

Ist es tatsächlich ein Zeichen von großer Weitsicht und Klarheit, wenn man sein Leben für andere Menschen riskiert? „Er ist zwar dabei gestorben, aber seine Liebe konnte weder Tod noch Teufel besiegen“ – das erscheint mir ein ziemlich bizarrer Spruch für einen Grabstein.

Inwiefern Liebe „weit mehr“ sieht „als offensichtlich ist“, und inwiefern sie das stark machen soll, können vielleicht passionierte Nebelkerzenexpert*innen beantworten.

Aber egal – wichtig ist nur diese Herleitung: Sich solidarisch verhalten ist gut. Dabei das eigene Leben zu riskieren (und erst recht, es dabei zu verlieren) ist Ausdruck außergewöhnlich starker Liebe.

Solidarität – Liebe – Kreuzigung!

So vorbereitet ist es jetzt nur noch ein kleiner letzter Schritt zurück zur biblischen Erlösungsmythologie:

Vielleicht war der heilige Valentin ja einfach nur stur, als er sich so vehement für „Herzensbewegte“ einsetzte. Auf jeden Fall hat er in seinem Leben umgesetzt, was Jesus – Valentins große Liebe – gesagt hat: „Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben gibt für seine Freunde.“

In dem hier zitierten Bibelabschnitt lässt der anonyme Bibelschreiber mit Pseudonym Johannes seinen Gottessohn auch erklären, was denen droht, die Jesus nicht als seine Freunde ansieht:

  1. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
  2. Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen.
    (Joh 15,5-6 EU)

Und willst du nicht mein Bruder sein,…

Direkt im Anschluss an die von Frau Eichert zitierte Stelle würden wir, wenn wir weiterlesen würden, auch erfahren können, wie man denn Freund von Jesus wird:

  1. [Jesus sagt:] Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
    (Joh 15,14 EU)

Betrachtet man das gesamte Kapitel, entpuppt sich, der biblischen Gesamtaussage entsprechend, auch hier diese vermeintlich unfassbar große göttliche Liebe als eine ganz gewöhnliche, schäbige Nötigung.

Während Menschen, die beim Versuch, anderen Menschen zu helfen ihr eigenes Leben riskieren oder sogar verlieren, zumindest versucht haben, diesen Menschen irgendwie wirksam zu helfen, muss sich Frau Eichert fragen lassen, was denn die vorübergehende Todesfolterung des Gottessohnes aus der biblischen Mythologie konkret bewirkt haben soll.

Laut dieser Mythologie war Jesus ja nicht etwa während einer Rettungsaktion verstorben. Sondern weil er das Pech hatte, einen (Stief-?)Vater zu haben, der trotz Allmacht und Allgüte ein Faible für besonders brutale Menschenopfer zu haben scheint.

Das führt zur Frage, wie man einen Gott als „lieben Gott“ bezeichnen kann, der keine bessere Idee als die Inszenierung eines innerfamiliären, vorübergehenden Menschenopfers zur eigenen Befriedigung hatte, um sich auf diesem Weg mit seiner bevorzugten, aber offenbar mangelhaft geschöpften Trockennasenaffenart zu versöhnen, was ihm vorher schon durch Ersäufen praktisch aller Lebewesen (außer ein paar Prototypen sowie aller Wasserbewohner und Schwimmvögel) nicht gelungen war.

Wessen Liebe soll denn die Kreuzigung zum Ausdruck gebracht haben? Die von Jesus? Oder die seines Vaters bzw. ersten eigenen Drittels?

Was taugt die Hinrichtung eines Menschen als Liebesbeweis? Noch dazu dann, wenn die ganze Aktion nach einem verlängerten Wochenende durchgestanden und der Geopferte fortan irgendwie unsterblich ist?

Bonus-Wort zum „Wort zum Sonntag“
Stichwort: Erotomanie (Liebeswahn)

Durch ein Podcast-Segment des Ketzerpodcasts war ich neulich auf den interessanten Umstand aufmerksam geworden, dass die Definition des Begriffes „Erotomanie“ (dt. „Liebeswahn“) verblüffend treffend dieses sonderbare „Liebesverhältnis“ vieler Gläubigen zu ihren imaginären Himmelswesen und/oder deren Söhnen beschreibt:

  • Als Erotomanie oder Liebeswahn wird die wahnhaft ausgeprägte, unwiderstehliche Liebe zu einer meist unerreichbaren Person bezeichnet (z. B. einer fremden, einer hochgestellten oder sehr berühmten Person). Dieses Phänomen wird nach dem französischen Gefängnispsychiater und Fotografen Gaëtan Gatian de Clérambault (1872–1934) auch als Clérambault-Syndrom bezeichnet.
  • Der Erotoman ist fest davon überzeugt, dass die geliebte Person ihre Liebe zu ihm verheimlicht, aber durch geheime Signale dennoch kundtut. Erotomanie darf nicht verwechselt werden mit obsessiver Liebe, einseitiger und unerwiderter Liebe oder Hypersexualität. Eine isolierte Erotomanie ist selten; meist kommt sie als Begleiterscheinung anderer psychischer Störungen vor.
  • Symptome: Eine durch nichts zu erschütternde Überzeugung, die Liebe werde erwidert, wird durch fehlgedeutete Verhalten und andere Signale des Gegenübers genährt. Ablehnung und Abgrenzungsversuche des Gegenübers werden beispielsweise als Koketterie oder als Versuch gedeutet, der sexuellen oder anderweitigen Anziehung des Erotomanen zu entkommen. Oft versucht dieser, in Kontakt mit dem Objekt seiner Begierde zu treten, bis hin zum Stalking.
    (Quelle: Wikipedia::Erotomanie)

Noch mehr weiß die englischsprachige Wikipedia:

  • Erotomanie wird im DSM-5 als Subtyp einer wahnhaften Störung aufgeführt. Es handelt sich um einen relativ seltenen paranoiden Zustand, der durch die Wahnvorstellungen einer Person gekennzeichnet ist, eine andere Person sei in sie vernarrt. Diese Störung wird am häufigsten (aber nicht ausschließlich) bei weiblichen Patienten beobachtet, die schüchtern, abhängig und sexuell unerfahren sind. Das Objekt der Wahnvorstellung ist typischerweise ein Mann, der aufgrund seines hohen sozialen oder finanziellen Status, seiner Ehe oder seines Desinteresses unerreichbar ist. Das Objekt der Besessenheit kann auch imaginär, verstorben oder jemand sein, den der Patient nie getroffen hat. Bezugswahn ist häufig, da die erotomanische Person oft wahrnimmt, dass sie durch harmlose Ereignisse wie das Sehen von Autokennzeichen aus bestimmten Staaten Botschaften von dem heimlichen Verehrer erhält, aber keine Beweise für die Entwicklung hat. Häufig ist der Beginn der Erotomanie plötzlich, und der Verlauf ist chronisch. […]
  • Sigmund Freud erklärte die Erotomanie als einen Abwehrmechanismus, um homosexuelle Impulse abzuwehren, was zu starken Gefühlen von Paranoia, Verleugnung, Verdrängung und Projektion führen kann. Ebenso wurde sie als ein Weg erklärt, mit schwerer Einsamkeit oder einem Ego-Defizit nach einem großen Verlust fertig zu werden.[3] Erotomanie kann auch mit ungestillten Trieben in Verbindung gebracht werden, die mit Homosexualität oder Narzissmus zu tun haben.[4] Einige Untersuchungen zeigen Hirnanomalien, die bei Patienten mit Erotomanie auftreten, wie z. B. eine erhöhte Schläfenlappenasymmetrie und ein größeres Volumen der Seitenventrikel als bei Patienten ohne psychische Störungen.
    (Quelle: en.wikipedia.org::Erotomania, Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
    )

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2 Gedanken zu „Liebe ist nicht totzukriegen – Das Wort zum Wort zum Sonntag, inkl. Bonus!“

  1. Die rosarote Brille der kognitiven Dissonanz dürfte mittlerweile die Stärke von Panzerglasscheiben überschreiten!

    #…Unser Gott ist die REINE LIEBE und wir BRINGEN JEDEN UM, der sich nicht unseren Vorstellungen dieses Gottes beugt!
    Der finale, TOTALE LIEBESBEWEIS folgt dann nach dem Tod, wenn wir dann aus unserem himmlischen Nordkorea herabschauen auf all die „bösen“ Menschen, die bis in ALLE EWIGKEIT GEFOLTERT werden, nur weil sie nie von unserem Gott gehört haben bzw. nicht dran glauben wollten…#

    Hach, welch grenzenlose Liebe, welch Empathie, diese Freundlichkeit. Da geht mir echt das Herz bei auf; und das Messer in der Tasche!!!

    -ZUM KOTZEN-

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  2. Überflüssiges Geschwurbel, über die Liebe von Jahwe& Sohn!
    Wer im weltlichem Leben keine Anerkennung und Liebe findet, bzw. ihr/ihm das nich aussreicht und das in ihrem/seinen Zufluchtsort in der Märchenwelt des Glaubens findet, ist nur zu bedauern!

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