Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Buß: Fronleichnam 2021

Lesezeit: ~ 8 Min.

Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Buß: Fronleichnam 2021, veröffentlicht am 02.06.21 von osthessennews.de

Darum geht es

Fronleichnam zählt zu den katholischen Festen, bei denen Berufsverkündiger regelmäßig die höchsten Schwurbellevel erreichen. Fronleichnam 2021 macht da keine Ausnahme.

Wie schön für Herrn Buß, dass er im Roman Robinson Crusoe, eines seiner Lieblingsbücher aus Jugendzeiten, einen Satz findet, den er als Einstieg für seinen heutigen Impuls zu Fronleichnam verwursten kann:

[…] Rein zufällig hatte Robinson auch Weizenkörner auf dem gestrandeten Schiff gefunden. Immer und immer wieder warf er sie aus und sie gingen auf, sodass er eines Tages zum ersten Mal Brot backen konnte. Dieses Brot war für ihn wie ein Geschenk des Himmels.

Geschenk – Himmel – was will man mehr! Jetzt nur noch schnell von der einen in die andere Roman-Wirklichkeit switchen:

Von einem Roman in den nächsten

So etwas kann ja nur in einer Abenteuergeschichte vorkommen – oder? Im Evangelium sagt Jesus an einer Stelle im Johannesevangelium: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben!“(Jo.6,51) Haben wir da richtig gehört?

Horus, Das Brot der WeltJa, da haben wir richtig gehört. Das steht da tatsächlich. Unerhört? Außergewöhnlich? Einzigartig? Nein.

Denn frappierend viele angebliche Aussagen von und Geschichten über den biblischen Romanheld Jesus finden sich auch schon in früheren Mythen anderer Götter.

So war zum Beispiel der ägyptische Gott Horus schon als „der gute Hirte“, „das Lamm Gottes“, „das Brot des Lebens“ usw. beschrieben worden. Wie später Jesus auch.

Wenn wir lesen, was da steht, dann handelt es sich um eine Aufforderung zum Kannibalismus, um so in den Genuss eines „ewigen Lebens“ zu kommen.

Kannibalismus, eine Zeit, die einem so ewig wie auf einer einsamen Insel vorkommt: Hier hätte es natürlich auch tolle Parallelen zu Daniel Defoes Robinson-Roman gegeben…

Wir wissen heute was wir glauben?

Weil aber Kannibalismus nicht gerade in der Top Ten der hippen Lifestyle-Freizeitaktivitäten rangiert und weil „ewiges Leben“ bei Licht betrachtet ein Ziel ist, nach dem niemand klaren Verstandes willentlich streben kann, ist es jetzt an Pfarrer Buß, die Absurdität seines Glaubenskonstruktes irgendwie zu bewältigen:

[…] Wir wissen heute was Jesus gemeint hat.

Ehrlicher wäre gewesen: Wir haben uns heute Interpretationen zusammengebastelt, die zumindest oberflächlich nicht ganz so absurd erscheinen wie das, was da nun mal geschrieben steht, was außerdem gemäß katholischem Dogma explizit genau so und nicht anders von Katholiken geglaubt werden muss – und was wir aber so heute niemandem mehr verkaufen können, ohne dass unser Geisteszustand in Frage gestellt wird.

  • „Das vierte Laterankonzil hatte 1215 die Wandlung der eucharistischen Gestalten mit der Transsubstantiationslehre präzisiert und zum Dogma erhoben. Die katholische Kirche lehrt, dass in der heiligen Messe die eucharistischen Gestalten durch die Wandlung wahrhaft zum Leib und Blut Christi werden und Christus darin gegenwärtig ist und bleibt.“
    (Quelle: Wikipedia: Fronleichnam)

Wie erklärt man das zu Fronleichnam 2021 einem erwachsenen, geistig gesunden Publikum?

Fronleichnam: Schwurbelfaktor 100+

Er gibt sich in Brot und Wein in der Feier der Hl. Messe. Äußerlich und sichtbar verändert sich nichts und trotzdem passiert etwas. Jesus kommt in Brot und Wein ganz und gar zu den Menschen, sie werden zu Zeichen seiner Gegenwart.

Herr Buß, was bedeutet „Er gibt sich in Brot und Wein…“ oder „Jesus kommt in Brot und Wein ganz und gar zu den Menschen…“ konkret?

Das einzige, was tatsächlich, also nachweislich passiert, ist, dass ein Priester (Priesterinnen verfügen leider nicht über die dafür unverzichtbaren Geschlechtsmerkmale, weshalb die Weihe von Frauen zu Priesterinnen seit Neuestem (!) „kirchenrechtlich“ „offiziell“ unter Strafe gestellt ist) eine Backoblate und einen Schluck Wein mit einer Zauberformel und feierlichem Brimborium „verzaubert.“

Brot zu Menschenfleisch. Wein zu Menschenblut. Der katholische Totenkult zu Fronleichnam. Abrakadabra Simsalabim!

Oder noch treffender: Hokus pokus fidibus! Denn das entspricht möglicherweise den Verwandlungsworten: Hoc est enim corpus meum.

  • In einer Parodie des Erzbischofs von Canterbury, aus dem Jahr 1694 heißt es: „In all probability those common juggling words of hocus pocus are nothing else but a corruption of hoc est corpus, by way of ridiculous imitation of the priests of the Church of Rome in their trick of transsubstantiation.“
    (Quelle: Wikipedia: Hokus pokus)

Eben gerade nicht nur Zeichen seiner Gegenwart

A propos „Zeichen seiner Gegenwart“: Herr Buß, kann es sein, dass Sie in der falschen Konfession unterwegs sind?

In der katholischen Phantasy-Welt sind verzauberte Backoblaten und Messwein eben nicht nur „Zeichen seiner Gegenwart.“ Das wäre ja sogar noch irgendwie nachvollziehbar: Wir stoßen ja auch im weltlichen Leben zum Gedenken auf jemanden an.

Als katholischer Priester müssen Sie Ihren Schäfchen allerdings irgendwie die Absurdität der Transsubstantiation verklickern.

Wie kaum anders zu erwarten, folgt nur noch Geschwurbel, sobald es ans Eingemachte geht:

Und er stillt mehr als den Hunger des Leibes, er stillt den Hunger der Seele, den Hunger nach ewigem Leben. So wird er selbst für die Menschen zum lebendigen Brot.

Das einzige wirklich lebendige Brot, ist, wie jedes Kind weiß, natürlich Bernd das Brot.

Wir wollen hübsch sterblich bleiben!

Wer Hunger nach ewigem Leben verspürt, hat sich offensichtlich noch nie näher mit den Implikationen befasst, die „ewiges Leben“ im biblisch-christlichen Sinn mit sich bringen würde: Wer sich zu Lebzeiten dem richtigen Gott nach dessen unbekannten Maßstäben ausreichend (also vollständig) unterworfen hatte, statt von seiner Gott gegebenen Freiheit Gebrauch zu machen, darf sich fortan auf ewig der Verehrung des Gottes widmen, der dafür sorgt, dass zeitgleich (sofern man in einer Ewigkeit von „zeitgleich“ sprechen kann) alle anderen mit ebenso ewigen physischen und psychischen Höllenqualen bei vollem Bewusstsein dauergefoltert werden.

  • „Unsterblichkeit? Keinen Rappen gebe ich darum! Wir wollen hübsch sterblich bleiben!“
    – Hermann Hesse

Da kann ich Hermann Hesse nur zustimmen.

Ist Brot. Schmeckt wie Brot. Braucht ganz viele Gänsefüßchen.

Und weiter gehts mit der Buß’schen Schwurbelparade:

Jesus möchte unser Leben retten. Immer wieder, wenn Christen Gottesdienst feiern, schenkt er sich in der Hl. Eucharistie. Es ist Brot und schmeckt wie Brot. Und doch ist es mehr. Es ist für ein „Geschenk des Himmels“, es ist „Brot des Himmels“.

Cartoon (c) Martin Perscheid - martin-perscheid.de
Cartoon © Martin Perscheid

Das irdische Leben ist dem Gottessohn bzw. Halb- bzw. Drittelgott aus der biblischen Mythologie nur insofern wichtig, weil es den Eingangstest für das darstellt, was Menschen seinem Glauben zufolge nach ihrem Tod erwartet.

Auch hier frage ich mich wieder, wie Christen es schaffen, sich darüber zu freuen, dass Jesus ihr Leben retten möchte, wo er doch selbst Teil eben dieses Gottes ist, der das androht und veranlasst, wovor Menschen gemäß biblisch-christlicher Mythologie überhaupt erst gerettet werden müssen.

In diesem Glaubenskonstrukt droht Gott mit einer Bestrafung, um gleichzeitig die Verschonung vor dieser Strafe als Heilsversprechen anbieten zu können.

Ähnlichkeiten mit den Geschäftspraktiken bestimmter italienischer Verbrecherorganisationen (und diesmal ist nicht der Vatikan gemeint): Sicher nicht rein zufällig.

Stärke und ewiges Leben

Jesus gebraucht dieses Bild, um deutlich zu machen, so wie der Mensch Brot aus Körnern als Nahrung für seinen Leib braucht, so will er für den Menschen Brot sein, das stärkt für das Leben hier und ewiges Leben schenkt.

Der tatsächliche Effekt funktioniert unabhängig vom jeweils geglaubten Gott.

Es braucht nicht mal ein Gott zu sein: Menschen können praktisch jede beliebige Einbildung und Vorstellung als Stärkung für ihr Leben empfinden. Da genügt mitunter schon ein Teddybär.

Ich kann nur schwer nachvollziehen, dass es in einem Industriestaat mit Schulpflicht im 21. Jahrhundert noch Menschen geben soll, die das absurde Konzept des „ewigen Lebens“ im christlichen Sinn nicht nur glauben. Sondern die es auch für ein erstrebenswertes, gar das höchste Lebenszziel überhaupt halten, nach ihrem Tod doch nicht tot zu sein, sondern in himmlischer Dauerschleife auf ewig weiterzulaufen. Immer im Bewusstsein, was gerade mit ihren irdischen Freunden und Verwandten gerade geschieht, die keine oder andere Götter verehrt hatten.

…nicht immer zu verstehen

…wie ist denn das nun aber genau mit der Verwandlerei, Herr Buß? Erklären Sie doch bitte mal:

In diesem Brot und Wein schenkt er sich selbst. Das ist etwas Wunderbares, nicht immer zu verstehen.

Nicht immer bedeutet, dass es manchmal doch zu verstehen ist? Unter welchen Voraussetzungen ist die Transsubstantiation zu verstehen, Herr Buß?

Liegt es an Abweichungen beim Verzauberungsvorgang? Oder liegt es am Betrachter, dass diese Verwandlung manchmal zu verstehen ist und manchmal nicht?

Könnte es sein, dass es hier in Wirklichkeit gar nichts zu verstehen gibt? Weil sich diese angeblichen Vorgänge lediglich in der menschlichen Einbildung und Wunschvorstellung abspielen?

Das bleibt immer ein Geheimnis, das weiß niemand so ganz genau…

Und weil Sie das vermutlich nicht so deutlich aussprechen wollen, erklären Sie die eigentlich detailliert beschriebene, inhaltlich festgelegte und somit eigentlich gar nicht so geheimnisvolle Verwandlungszeremonie einfach zum Geheimnis:

Es ist und bleibt auch immer Geheimnis, es muss im Glauben erfasst werden.

Wir haben also ein Geheimnis, das schon immer ein Geheimnis war und auch immer ein Geheimnis bleiben wird. Und obwohl es ein Geheimnis ist, ist es zwar nicht immer, aber im Umkehrschluss ja zumindest manchmal zu verstehen. Womit es ja dann eigentlich kein Geheimnis mehr wäre.

Etwas, das „im Glauben erfasst werden“ muss, ist nichts anderes als eine Behauptung. Denn sonst könnte man ja gültige Argumente liefern.

Behaupten kann man alles Beliebige und das genaue Gegenteil. So kann man zum Beispiel auch einfach mal behaupten, dass es eine Notwendigkeit gäbe, religiöse Geheimnisse überhaupt erfassen zu müssen.

Behaupten kann man alles Beliebige

Das ganze große Geheimnis, das, worüber sich Katholiken so unbändig freuen und wofür sie ihrem Gott (dem mit der Drei-Drittel-Mehrheit) immer und immer wieder mit großer Unterwerfungsgeste ihre Dankbarkeit entgegenbringen, ist nichts weiter als eine rein menschliche Behauptung. Für die es keinerlei Beweise oder zumindest eine irgendwie ansatzweise plausible Erklärung oder überprüfbare Beschreibung gibt.

Der Kern des monotheistischen Glaubens im religiösen Sinn ist das Fürwahrhalten menschlicher Behauptungen, bei ausdrücklichem Verzicht auf einen Beweis für die Richtigkeit oder Plausibilität dieser Behauptungen.

Christen haben gelernt (bekommen), unplausible und absurde Behauptungen auch wider besseres Wissen für wahr zu halten. Je widersinniger die Behauptung, desto stärker der Glaube und desto frömmer und gläubiger gilt der Gläubige. Fronleichnam zählt hier sicher zu den größeren Herausforderungen.

Ähnlichkeiten mit politischen und ideologischen Reden von Populisten sind nicht rein zufällig. Sondern zeigen, dass „im Glauben erfassen“ keine Form des redlichen und vernünftigen Erkenntnisgewinnes, sondern eine Illusion, eine (Selbst-)Täuschung ist.

Schon Kindern sollte beigebracht werden, immer dann besonders kritisch und genau nachzufragen, wenn jemand von ihnen verlangt, Geheimnisse im Glauben zu erfassen. Und zwar ganz unabhängig davon, wer es ist, der da offenbar keine gültigen Argumente hat.

…und wer nicht dran glaubt, muss dran glauben

Wer aber daran glaubt, zu dem sagt Jesus: „Wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit“.

In Anbetracht des stetig steigenden Anteils glaubensfreier Menschen wäre hier allein schon im Sinne der christlichen Nächstenliebe ein Hinweis geboten, dass es sich laut biblisch-christlicher Mythologie hierbei keinesfalls um ein optionales Angebot handelt (Mk 16,16). Dazu gleich noch mehr.

Das feiern katholische Christen (morgen) an Fronleichnam.

Nicht-katholische Christen haben hier mitunter eine ganz andere Auffassung. In einem Kommentar zu einem früheren Fronleichnam-Beitrag schreibt eine Leserin:

  • Dass Wein und Brot (in der kath. Kirche als Hostie dargestellt) jedoch die körperliche Gegenwart Jesus darstellen soll, ist wenig glaubhaft. Heute dient die Hostie in der Monstranz zur Verehrung (sprich Anbetung) und das hat Gott schon im Alten Testament verboten. „Ihr sollt euch kein Bildnis machen“ 2. Mose 20, 4 od. 5. Mose 5, 8 und an vielen andern Stellen. In Religionen taten und tun die Menschen solche Dinge. Wir sollen Gott allein anbeten und verehren, den nicht sichtbaren aber gegenwärtigen Herrn.
    (Quelle: Rosemarie Mopanda in diesem Kommentar)

Unlösbare Scheinprobleme wie das Fronleichnam-Thema sichern Theologen ihr Einkommen.

Und obwohl diese unterschiedliche Auffassung faktisch völlig irrelevant ist, genügt sie Menschen, um sich gegenseitig auszugrenzen, sich die Köpfe einzuschlagen oder Kriege anzuzetteln.

Unerwünschtes Geschenk

[…] Wir dürfen Jesus begegnen, der zum „Geschenk des Himmels“ für die Menschen geworden ist und zur Begegnung mit den Menschen im Alltag stärken und auffordern will.

Wie sich der biblische Jesus die Begegnung mit den Menschen im Alltag vorstellt, ist in der Bibel nachzulesen:

  • Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
    (Mt 10,34-39 LUT)

Ein solches „Geschenk des Himmels“ kann meinetwegen bleiben, wo der himmlische Pfeffer wächst, dort seine Zwietracht säen und seine narzisstischen Rachephantasien ausleben:

  • Er antwortete und sprach zu ihnen: Der Menschensohn ist’s, der den guten Samen sät. Der Acker ist die Welt. Der gute Same, das sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen. Der Feind, der es sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel. Wie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird’s auch am Ende der Welt gehen. Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die, die da Unrecht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappern.
    (Mt 13, 37-42 LUT)

Fazit

Der katholische Totenkult, der an Fronleichnam ganz besonders pompös zelebriert wird, beinhaltet dogmatisch festgelegte Behauptungen, die bei Licht betrachtet so absurd erscheinen, dass es selbst erfahrenen Berufschristen wie dem Stadtpfarrer Buß augenscheinlich nicht gelingen mag, diese Glaubensgrundlagen auch nur ansatzweise nachvollziehbar zu erklären.

Trotz einer zunächst sehr genauen Beschreibung der angeblichen Vorgänge bleibt letztlich nur ein Geheimnis, das im Glauben erfasst werden muss.

Ich frage mich, ob Leute, die sowas glauben, auch in anderen Bereichen ihres Lebens von dieser Methode Gebrauch machen und auch andere Behauptungen für wahr halten, die bei Bedarf geheim sind und deshalb nur im Glauben erfasst werden können.

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1 Gedanke zu „Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Buß: Fronleichnam 2021“

  1. Je unglaubwürdiger etwas ist, desto mehr Aufwand muss betrieben werden, um die Unwahrscheinlichkeit zu überdecken. Fronleichnam scheint mir ein gutes Beispiel dafür zu sein.
    Der Tag Anfang Juni wäre für die Menschen in allen (!) Bundesländern als Festtag unter der Woche möglich, wenn man ihn aus einem natürlichen Grund feiern könnte, nämlich aus Freude über die in allen Farben, Formen und Düften prächtig erwachte Natur.

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