Thema Trauer – Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 7 Min.

Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Anke Prumbaum, Moers, veröffentlicht am 20.08.2022 von ARD/daserste.de

Darum geht es

Vom biblisch-christlichen Belohnungs-Bestrafungskonzept pickt sich Pfarrerin Prumbaum nur das heraus, was ihr bei ihrer Trauer tröstlich erscheint.

Frau Prumbaums Einstieg zur heutigen Fernsehpredigt lässt vermuten, dass sie den Tod ihrer Mutter vor einem halben Jahr noch nicht verkraftet hat. Und das, obwohl sie berufsbedingt ja gleich in mehrfacher Hinsicht über eine gewisse Expertise in diesem Bereich verfügen müsste:

Erfahrung mit Tod und Trauer

Als „Krankenhausseelsorgerin“ ist sie, wie wir erfahren, regelmäßig mit Tod und Trauer anderer Leute konfrontiert.

Und als Pfarrerin einer christlichen Kirche verbreitet sie ja ein Glaubenskonstrukt, in dem der Tod sowieso nur den Übergang in die lang ersehnte, ewige himmlische Herrlichkeit darstellt. Dort, wo sich die „frohe Botschaft“ des Christentums erfüllen soll.

Die ja darin besteht, dass der liebe Gott einen davor bewahrt, was er einem androht, wenn es nicht gelingen sollte, ihn glaubhaft davon zu überzeugen, „rechtgläubig“ und offiziell gültig getauft gestorben zu sein.

Da Frau Prumbaum, wie sie auf ihrer Vorstellungsseite verrät in einem Elternhaus aufgewachsen ist, in dem Religion und Kirche keine Rolle spielten, hätte man ja eigentlich erwarten können, dass Frau Prumbaum über ihre Befürchtungen spricht, die sie eigentlich haben müsste, wenn sie an das biblisch-christliche Glaubenskonstrukt so glauben würde, wie es nun mal in der Bibel beschrieben wird.

Also ein Monolog darüber, was der liebe Gott laut biblischer Mythologie mit ihrer verstorbenen Mutter jetzt wohl anstellt, weil Religion und Kirche ja offenbar keine Rolle für sie gespielt hatten.

Trauer um Verlust

Wenn Frau Prumbaum noch ein halbes Jahr nach dem Tod ihrer Mutter bei der Erinnerung an sie in Tränen ausbricht, dann ja vermutlich nicht deshalb, weil sie ihre (der Schilderung zufolge vermutlich ungläubige) Mutter in der Hölle wähnt. Sondern wegen des Verlustes.

Tod und Trauer

Anmerkung: Damit will ich nicht sagen, dass es nicht auch ganz „normal“ sein kann, dass eine Trauer anders verläuft als in den wissenschaftlich beschriebenen Phasen. Und auch nicht, dass nicht auch tiefe Trauer viel länger anhalten kann als ein paar Wochen, wovon man üblicherweise ausgeht.

Es geht mir hier nur um den Umstand, dass Christen mit ihrer Jenseits-Erlösungsmythologie ja eigentlich gar keinen Grund zur Trauer hätten. Wenn es ihnen gelänge, uneingeschränkt und auch wider besseres Wissen das zu glauben, was ihr Glaube ihnen vorgibt. So wie zum Beispiel die Mexikaner, die den Día de Muertos als ausgelassenes Volksfest feiern. Gemeinsam mit ihren Toten.

Bei „aufgeklärteren“ Christen klappt das mit dem Vertrauen auf eine jenseitige „Erlösung“ meistens nur bis zu dem Punkt, wo noch alles schön abstrakt und mit salbungsvollen Worten vernebelt formuliert ist. Solange es noch nicht konkret um einen tatsächlichen Verlust, vorallem aber um ein angeblich tatsächliches postmortales Schicksal einer geliebten Person geht.

Trauer in der Bibel

Weiter erfahren wir von der Trauerexpertin Prumbaum, dass für viele Menschen der Umgang mit trauernden Zeitgenossen problematisch sei.

Statt nun mal darauf einzugehen, inwieweit vielleicht gerade der (westliche) christliche Todeskult mit seinem seltsamen, tabuisierenden Umgang mit dem Tod dazu beigetragen haben könnte, dass die Themen Tod und Trauer für viele Menschen bis heute tatsächlich problematischer sind als nötig, transplantiert Frau Prumbaum lieber eine Textstelle aus dem biblischen in ihren eigenen Kontext, um damit dann die Relevanz der Bibel zu belegen:

[…] In der Bibel wird das ausführlich seitenlang geschildert: von einem Mann, der trauert, und seine Freunde sitzen einfach nur bei ihm. Halten aus und schweigen. Aber offenbar ist genau das unendlich schwierig.

(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Wort zum Sonntag, verkündigt von Anke Prumbaum, Moers, veröffentlicht am 20.08.2022 von ARD/daserste.de)

Leider hat es Frau Prumbaum versäumt (ob absichtlich oder nicht), die Bibelstelle zu nennen, von der sie hier erzählt. So kann man nur mutmaßen, dass es sich um die Hiob-Legende handeln könnte.

Trauern mit Hiob

Ausführlich seitenlang wird da zwar nicht die Trauer beschrieben. Sondern vielmehr die perfide Wette zwischen Satan und dem lieben Gott. Letzterer gestattet Satan, den gottesfürchtigen Hiob mit allen Mitteln der Kunst zu quälen, um so dessen Gottvertrauen auf die Probe und damit natürlich auch seine eigene, göttliche Macht unter Beweis zu stellen.

Was die Wahl der Qual anging, war der liebe Gott sehr großzügig: „Nur sein Leben sollst du schonen.“ Und so verpasst Satan Hiob die volle Packung Leid – die dieser als Vorzeigegläubiger natürlich als gottgegebenes Schicksal erduldet.

Um die schweigend ob seines schier unerträglichen Schicksals mittrauernden Freunde geht es nur in zwei Sätzen:

  • Als nun die drei Freunde Hiobs von all diesem Unglück hörten, das ihn betroffen hatte, machten sie sich, ein jeder aus seinem Wohnort, auf den Weg, nämlich Eliphas aus Theman, Bildad aus Suah und Zophar aus Naama, und zwar verabredeten sie sich, miteinander hinzugehen, um ihm ihr Beileid auszudrücken und ihn zu trösten. […]
  • Dann saßen sie bei ihm auf dem Erdboden sieben Tage und sieben Nächte lang, ohne daß einer ein Wort zu ihm redete; denn sie sahen, daß sein Schmerz überaus groß war. (Hiob 21, 11.13 MENG)

Mit dieser detaillierten Beschreibung versucht der anonyme Verfasser zu unterstreichen, wie unerträglich groß die Qual gewesen sein muss, die Hiob bereit war, für seinen Glauben auszuhalten.

Wahrscheinlich nicht nur bei den besonders Einfältigen unter den Schäfchen hatte dieses Stilmittel seine Wirkung sicher nicht verfehlt: „Uiii – so groß war das Leid, dass es sich sogar herumgesprochen hatte! Drei Freunde, sieben Tage und sieben Nächte sprachlos vor lauter Leid – das muss wirklich sehr sehr schlimm gewesen sein – was für ein erstaunliches Gottesvertrauen!“

Jesus verhöhnt menschliche Trauer

Hätte Frau Prumbaum ihre Bibel an einer anderen Stelle aufgeschlagen, hätte sie auch einen ganz anderen Umgang mit Tod und Trauer finden können. Zum Beispiel mit diesem Jesuswort:

  1. Ein anderer von seinen Jüngern sagte zu ihm [Jesus, Anm. v. mir]: »Herr, erlaube mir, zuerst noch hinzugehen und meinen Vater zu begraben!«
  2. Jesus aber antwortete ihm: »Folge du mir nach, und überlaß es den Toten, ihre Toten zu begraben!«
    (Mt8, 21-22 MENG)

An Sätzen wie diesen wird klar: Wenn wir es hier mit einem historischen Zitat eines historischen Jesus zu tun haben, dann war dieser Jesus ein radikal-fundamentalistischer Sektenführer. Und falls nicht, dann wurde er zumindest als solcher dargestellt.

Wie auch in anderen, sinngemäß ähnlichen Stellen sind Jesus Mitgefühl, familiäres Miteinander oder allgemein Interesse an anderen Menschen scheißegal, sobald darunter die Gotteshörigkeit leiden würde. An erster Stelle geht es ausnahmslos immer um Gott.

Statt diese doch sehr deutliche und radikale, aber eben auch genau zum Thema passende Aussage des Gottessohns aus der biblischen Mythologie zum Thema Tod und Trauer zu zitieren, bringt Frau Prumbaum ihre „Heilige Schrift“ lieber mit einem unverfänglich erscheinenden, dem Kontext entrissenen Fragment ins Spiel. Wie es einem eben gerade am besten in den Kram passt.

Schon praktisch, so ein biblisches Allerlei. Besonders, wenn man, wie bei einer Fernsehpredigt, keine kritischen Nachfragen zu befürchten hat.

Abschließend sinniert Frau Prumbaum noch etwas ausführlicher über die Frage, wie lange denn nun die Trauerphase beim Tod eines Angehörigen üblicherweise dauert. Mangels irgendwelcher erhellenden Erkenntnisse spare ich mir eine Analyse dieses Geplauders.

…plötzlich wieder gewiss

Und zum Abschluss muss es dann freilich nochmal religiös werden:

Manches hilft. Reden, erinnern, weinen mitten im Sommer, beten. Ich steh bei den Kirschen und sage: „Das hätte ihr gefallen.“ Und meine Tochter sagt: „Ach Mama, sie sieht es doch“, und in dem Moment spüre ich Trost und bin plötzlich wieder gewiss, dass bei Gott auch das aufgehoben ist, was ich nicht halten kann.

Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag.

Jetzt kommt „auf den letzten Drücker“ ja doch noch ein Hauch von religiöser Trost-Illusion zur Sprache. Wie es zur vorangegangenen kleinen temporären Glaubensschwäche gekommen war, verrät Frau Prumbaum leider nicht. Dabei wäre gerade das ein guter Ansatzpunkt gewesen, die eigene Weltanschauung mal mit der Wirklichkeit abzugleichen…

Nicht Frau Prumbaum selbst, sondern die offenbar entsprechend indokrinierte Pfarrerinnentochter darf die absurden Vorstellungen einer postmortalen Fortexistenz menschlicher Charaktere und eines Was-auch-immer-Endlagergottes zum Ausdruck bringen.

…das, was ich nicht halten kann

Wie oben schon angedeutet: Würde Frau Prumbaum das widerwärtig unmenschliche christliche Belohnungs-Bestrafungskonzept ernst nehmen, könnte sie keineswegs davon ausgehen, dass ihre Mutter (bzw. das von ihr, was sie offenbar nicht klar benennen kann und was sie deshalb mit „das, was ich nicht halten kann“ bis zum völligen Bedeutungsverlust vernebelt) bei Gott aufgehoben ist. Zumindest nicht gut aufgehoben.

Das alles scheint ihr freilich – wie gewohnt – völlig einerlei zu sein: Da wird trotzdem ganz selbstverständlich ein „gesegneter Sonntag“ gewünscht.

Und damit ein Gott um sein irdischen Eingreifen gebeten, der für glaubensfrei und ungetaufte Menschen (vgl. Mk 16,16) zeitlich unbefristete psychische und physische Dauerfolter mit Höllenqualen bei vollem Bewusstsein und ohne Aussicht auf Begnadigung vorsieht.

Ein Gott, dessen einzige Entschuldigung sein kann, dass er nicht existiert.

Fazit

Weder „von außen betrachtet“, noch innerhalb der biblisch-christlichen Mythologie finde ich irgendeinen Anhaltspunkt, ausgerechnet diesen Gott als geeigneten Trostspender zu betrachten, wenn es um den Tod eines Menschen geht, der gemäß Schilderung vermutlich nicht die Bedingungen erfüllt hatte, die laut dieser Mythologie erfüllt werden müssen, um wenigstens theoretisch vor ewiger göttlicher Dauerstrafe verschont zu bleiben.

Und ganz unabhängig von dem, was der liebe Gott des Christentums angeblich so alles veranstaltet, scheitern alle diese Überlegungen sowieso schon an der absurden Prämisse „Leben nach dem Tod“:

Nachwort

Christen behaupten gerne, dass sie wegen ihres Glaubens „leichter sterben“ würden und generell ein entspannteres Verhältnis zum Thema Tod und Trauer hätten als Menschen, die dem christlichen Todeskult nicht anhängen.

Nach meiner persönlichen Erfahrung ist das genaue Gegenteil der Fall.

Das christliche Jenseitskonstrukt ist ja gerade extra so konzipiert, dass gläubige Christen stets in der Ungewissheit leben, ob ihre Vorstellung eines gottesfürchtigen Lebens dereinst denn auch die Erwartungen ihres Gottes entsprochen haben wird, der sie so fehlerhaft geschöpft haben soll. (Die Frage, wie wahrscheinlich ausgerechnet dieser eine Gott tatsächlich existiert, die anderen vielen tausend Götter aber nicht, stellen sie sich hingegen praktisch nie.)

Obwohl die Katholiken mit dem Zusatz-Feature „Fegfeuer“ eine Option haben, auch noch nach dem Tod ihrer Angehörigen und Freunde um deren postmortales Schicksal mit Gott zocken zu können, gehen sie lieber auf Nummer sicher. Und spannen schon mal vorsorglich die „Gottesmutter“ vor ihren Karren, der sie ins Jenseits befördert. Man kann ja nie wissen, wenn man sich mit Glauben zufrieden gibt:

Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Amen

Ave Maria, Bittgebet der Katholiken

Was juckt mich das Schicksal meiner Mitmenschen…

Eine andere, ebenfalls fragwürdige Interpretation des christlichen Jenseitsglaubens, der ich in Unterhaltungen mit Christen schon begegnet bin: Was ist schon das bisschen irdische Leid, verglichem mit dem, was danach kommt und was doch so viel größer ist!

Auch wenn es um glaubensfrei gestorbene Angehörige oder Freunde geht, versagen alle christlichen Rechtfertigungen, warum die „Heiden“ und Apostaten da jetzt natürlich nichts zu befürchten hätten.

Sobald man dann daran erinnert, dass das christliche Heilsversprechen ja nur dann einen Sinn ergeben kann, wenn es auch etwas gibt, von dem gläubige Menschen wegen ihres Glaubens verschont werden, reagieren sie nicht selten gereizt.

Oder sie blasen weitere Wortgirlanden in die Luft, die sie selbst als Argument für irgendeinen anderen als ihren eigenen Standpunkt niemals anerkennen würden.

Trauern – ganz ohne Götter

Ich persönlich empfinde die plausibelste Annahme gleichzeitig auch als viel tröstlicher als alle Jenseitsfiktionen zusammen:

Nach dem Tod gehen Lebewesen wieder in den Zustand über, in dem sie sich vor ihrer Entstehung befunden hatten. Übrig bleiben Energie, Materie. Und möglicherweise alle möglichen Hinterlassenschaften in Form von Dingen, die sie zu Lebzeiten ersonnen oder erschaffen hatten.

Bei Menschen und sehr wahrscheinlich auch bei anderen höher entwickelten Tieren bleiben außerdem noch Erinnerungen der Hinterbliebenen an ihre verstorbenen Zeitgenossen.

Es will sich mir einfach nicht erschließen, was daran so schlimm sein soll, dass Menschen bereit sind, lieber den absurdesten Quatsch zu glauben, statt sich einfach damit abzufinden, dass das Leben nun mal mit dem Tod endet – und dass es bis zum Beweis des Gegenteils im Diesseits völlig irrelevant ist, wenn es wider Erwarten doch anders sein sollte.

Schafft hier das Leben gut und schön –
kein Jenseits ist, kein Aufersteh‘n!

Inschrift am Ausgang Friedhofspark Pappelallee
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5 Gedanken zu „Thema Trauer – Das Wort zum Wort zum Sonntag“

  1. Halt, jetzt muss ich dich doch mal korrigieren. Du bist schlecht informiert! 🤣
    Der Ex-Papst, also der Benni Nr. 16 hat die Vorhölle (Fegefeuer oder auch das große Anrösten) Anno Domini 2007 offiziell abgeschafft. 🤣

    Da sitzen in geschlossenen Anstalten Menschen für weniger!

    Antworten
    • …und jetzt muss ich dich auch korrigieren – die Vorhölle wurde 2007 nur für ungetaufte tote Kinder abgeschafft:

      „Nach jahrelanger Debatte hat Papst Benedikt XVI. die traditionelle katholische Vorstellung einer „Vorhölle“ (Limbus) für ungetaufte tote Kinder offiziell für überholt erklärt. Ein erster Schritt, sich der Abtreibung anzunähern? “
      (Quelle: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/vatikan-papst-schafft-vorhoelle-ab-/837706.html)

      Am „Fegfeuer“ selbst hat sich nix geändert:

      157. Die lebenden Gläubigen können den Seelen im Fegfeuer durch ihre Fürbitten (Suffragien) zu Hilfe kommen.
      241. Die Seelen der Gerechten, die im Augenblick des Todes noch mit lässlichen Sünden oder zeitlichen Sündenstrafen belastet sind, gehen in das Fegfeuer ein.
      (Quelle: https://gloria.tv/post/nLqm2Z7nv9k41yopAhDRBFuhy)

      …oder hast du andere Informationen?

      Antworten
      • Oh, sorry aber mit den vielen Drohungen, Hölle Teufel Steinigung Verbrennen, der christlichen Heilsversprecher, kommt man vor lauter Nächstenliebe ganz durcheinander.
        Na gut dann nehmen ich das Fegefeuer auch noch dazu, des ist eh schon Wurscht. Vielleicht ist das ja ganz gut sich vor der Hölle schon mal an die Hitze zu gewöhnen. 😉

        Antworten

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