Was heißt schon für immer? – Wort zum Wort zum Sonntag
Für immer: Frau Enxing distanziert sich von religiösen Jenseitsvertröstungen – um sie auf Nachfrage gleich darauf als unverfänglich klingende Metapher doch zu servieren.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Für immer: Frau Enxing distanziert sich von religiösen Jenseitsvertröstungen – um sie auf Nachfrage gleich darauf als unverfänglich klingende Metapher doch zu servieren.
Aus dem Gott der biblisch-christlichen Mythologie hat sich Pfarrerin Schardien einen Privatgott nach ihren persönlichen Wünschen gebastelt.
Frau Eichert hält die biblisch-christliche Jenseitsmythologie für wahr und beweist, dass sie das Konzept „Ewigkeit“ offenbar nicht ganz durchdacht hat.
Vom biblisch-christlichen Belohnungs-Bestrafungskonzept pickt sich Pfarrerin Prumbaum nur das heraus, was ihr bei Trauer tröstlich erscheint.
Anhand des Bond-Filmtitels „Man lebt nur zweimal“ versucht Pfarrer Buß, das biblisch-christliche von anderen Jenseitskonzepten abzugrenzen.
Erst die Endlichkeit macht das „Leben vor dem Tod“ so besonders. Aber was heißt das für das christliche Heilsversprechen vom „ewigen Leben“?
Statt sich mit der Endlichkeit des eigenen Daseins abzufinden, flüchten sich gläubige Christen aus der Realität in absurde Jenseitsphantasien.
Diesmal präsentiert Frau Eichert die passend uminterpretierte Hiob-Geschichte und empfiehlt ihren Jenseitsglauben zur Realitätsflucht.
Pfarrerin Schardien tröstet Trauernde mit einer Hoffnung, die sie sich aus dem biblisch-christlichen Jenseitsmythos zusammengebastelt hat.
Religiöses scheint für Pastorin Behnken in Sachen Sterben und Tod irrelvant zu sein. Statt Jenseitshoffnung gibts gestotterte Gebete und Schweigen.
Menschen sind erfahrungsgemäß nicht lebenslänglich zufrieden. Sollten sie deshalb wie Pfarrerin Schardien auf „ganz tiefe Zufriedenheit“ im Jenseits hoffen?
Ist es ein Zeichen für besondere menschliche Größe, wenn man einen Menschen liebt und außerdem auch ein tiefes Gottvertrauen hegt?
Wird ein Abschied von verstorbenen Angehörigen leichter, indem man sich in die religiöse Scheinwirklichkeit flüchtet? Oder ist das Gegenteil der Fall?
Während Pfarrer Muchlinsky einerseits detailliert über das Jüngste Gericht zu berichten weiß, maßt er es sich nicht an, über die Maßstäbe zu entscheiden, nach denen sein Gott Menschen belohnt oder verdammt. Dabei gibt die Bibel hierzu umfassend Auskunft.
Herr Rommert glaubt an ein Jenseits. Aber wie plausibel ist dieser Glaube? Und welche Jenseitsvorstellungen bieten andere religiös-esoterische Mythen?
Wer sich seiner eigenen Vergänglichkeit bewusst ist, kann erkennen, wie wichtig es ist, sich auf das Diesseits zu konzentrieren. Lässt sich die christliche Vorstellung eines Jenseits heute überhaupt noch aufrecht erhalten?
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!!! „Und den Auftrag der Schulen, diese Werte, ihre Ursprünge und Grundlagen, auf denen sie basieren zu lehren, statt Kinder…