Ewigkeit? – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Pastorin Behnken versucht diesmal, den „Ewigkeitssonntag“ ihrer evangelischen Kirche so darzustellen, dass die Absurdität des religiösen Ewigkeitsbegriffes nicht ganz so sehr zum Vorschein tritt.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pastorin Behnken versucht diesmal, den „Ewigkeitssonntag“ ihrer evangelischen Kirche so darzustellen, dass die Absurdität des religiösen Ewigkeitsbegriffes nicht ganz so sehr zum Vorschein tritt.
Einen schönen Karfreitag: In einem Artikel echauffiert sich ein Christ inbrünstig über den Bedeutungsverlust seiner Religion (auch wenn er es anders ausdrückt).
Heute spricht Frau Prof. Enxing darüber, was sie beim Gedenken an den Holocaust alles „schön“ fände. Die Erinnerung an die Rolle der Kirche gehört nicht dazu.
Obwohl Trauer eine „gar nicht so schlechte“ Einrichtung ihres Gottes sei, muss Frau Behnken ihn trotzdem manchmal verfluchen.
Vom biblisch-christlichen Belohnungs-Bestrafungskonzept pickt sich Pfarrerin Prumbaum nur das heraus, was ihr bei Trauer tröstlich erscheint.
Pfarrer Welter hält die Vorstellung, dass Jesus toter als tot war für geeignet, um Tote und Hinterbliebene zu trösten.
Pfarrerin Schardien tröstet Trauernde mit einer Hoffnung, die sie sich aus dem biblisch-christlichen Jenseitsmythos zusammengebastelt hat.
Mit einer großen Häufung von Scheinargumenten versucht Frau Eichert, ihrer Glaubenslehre irgendetwas Trost Spendendes zum Thema „Tod und Trauer“ abzuringen.
Wie lässt sich der Palmsonntag heute noch als bedeutsame Geschichte verkaufen? Pfarrer Welter versucht es mit einer Urnenbeisetzung im Wald als Aufhänger.
Wird ein Abschied von verstorbenen Angehörigen leichter, indem man sich in die religiöse Scheinwirklichkeit flüchtet? Oder ist das Gegenteil der Fall?
Helfen Auferstehungslegenden dabei, den Tod geliebter Menschen besser zu verkraften? Oder bewirken sie nicht eher das genaue Gegenteil?
Gedanken zu NACHGEDACHT 201: Von Teufeln und Engeln…, Originalartikel zum Thema Engel verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 13.11.16 von Osthessennews […] Dieser letzte Gang, dieses letzte Weggeleit erzeugte in mir Angst und Kummer. Denn die liebe Verstorbene allein in die tiefe dunkle Erde gehen lassen, ist ein weiterer Schritt, den ein Trauernder aushalten muss. Auch wenn mein Glaube mich …
Der Tod eines geliebten Menschen ist immer ein schwerer Schicksalsschlag. Kann der Glaube an eine Ewigkeit im Jenseits Trost spenden? Wie bewältigen Menschen, die nicht an Gott glauben, diesen Verlust?
Im Wort zum Sonntag bringt Bischof Marx Trauer und auch die Vorstellung zum Ausdruck, der Allmächtige würde Gebete erhören und seine Pläne ändern.
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„...trauernde Christen auf Beerdigungen…“ Ja, schon recht befremdlich. Andererseits aber auch nicht, da solch akrobatische (UN-)Logik ja untrennbar zu dieser…