Lob des Alltags – Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 6 Min.

Lob des Alltags – das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Pfarrer Benedikt Welter, veröffentlicht am 01.01.2023 von ARD/daserste.de

Darum geht es

Mit einem „Wort zum Sonntag“, das ich vom Gehalt her wohlwollend irgendwo zwischen „Teletubbies“ und „Sandmännchen“ verorten würde, startet Pfarrer Welter ins neue Jahr.

Gestorbener Papst bekommt ein ganz eigenes Neues geschenkt

In seinen einfallslosen Überlegungen zum Thema „Lob des Alltages“ musste Herr Welter diesmal natürlich aus gegebenem Anlass noch Herrn Joseph Ratzinger aka Papst Benedikt XVI. unterbringen:

[…] Auf meinem Weg denke ich auch an den verstorbenen emeritierten Papst Benedikt, dem ein ganz eigenes Neues geschenkt werden wird. Und auch an die vielen anderen Menschen, die in diesen Tagen für sich ein neues Jahr in einem ganz neuen Leben beginnen werden.

(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Lob des Alltags – Wort zum Sonntag, verkündigt von Pfarrer Benedikt Welter, veröffentlicht am 01.01.2023 von ARD/daserste.de)

Dem trotz seiner Pro-Life-Einstellung gerade verstorbenen, jetzt also toten emeritierten Papst Benedikt wird ein ganz eigenes Neues geschenkt werden? Echt, Herr Welter?

Bekommt Herr Ratzinger dann auch ein paar Grabbeigaben mit in die Gruft? Essensvorräte, Goldschätze und ein paar nützliche Dinge, die man als Toter gebrauchen kann, wenn man im Totenreich ins neue Jahr startet…?!

Doppelt Glück gehabt

Aus weltlicher Sicht wäre es natürlich begrüßenswert gewesen, wenn die Gebete erhört worden wären und Herr Ratzinger jetzt noch nicht gestorben wäre.

Denn dann hätte man ihm noch den Prozess machen können:

Als Führungskraft hat er [Papst Benedikt, Anm. v. mir] wesentlich dazu beigetragen, dass Missbrauch und Vergewaltigung von Kindern und Jugendlichen in seiner Kirche systematisch vertuscht und damit begünstigt wurden. Der Prozess gegen ihn in Traunstein wird leider nicht mehr stattfinden. (https://www.sueddeutsche.de/bayern/papst-benedikt-prozess-traunstein-missbrauch-katholische-kirche-1.5689118)

(Quelle: Kommentar von Andreas Edmüller)

So gesehen hat Herr Ratzinger gleich doppelt Glück gehabt:

In unserem Rechtssystem werden keine Tote angeklagt. Ein Umstand, der schon unzählige klerikale Verbrecher vor Strafe bewahrt hat, sofern es der Kirche gelungen war, ihre Verbrechen nur lang genug zu vertuschen.

Update 2.1.23:

  • Weil die Prozessbevollmächtigten des verstorbenen Papstes Benedikt XVI. bislang keine Unterbrechung des Verfahrens beantragt haben, läuft es vorerst weiter. Es geht um die mögliche Vertuschung von Missbrauch in der Kirche. (Quelle: lto.de)

Und für das „Jüngste Gericht“, das Herrn Ratzinger laut dogmatisch als wahr festgelegten biblisch-christlicher Mythologie noch erwartet, genügt es, zu Lebzeiten getauft und gläubig gewesen zu sein, um vor der Bestrafung verschont zu bleiben, die einem droht, wenn man diese beiden Bedingungen nicht erfüllt (vgl. Mk 16,16).

Der „Wir-sind-Papst“-Papst hat also weder in der irdischen Wirklichkeit, noch in der religiösen Phantasiewelt etwas zu befürchten.

Schrecklicher Alltag

In der nun folgenden Plauderrunde verrät Pfarrer Welter, dass der zweite Januar für ihn „der schrecklichste Tag des Jahres“ ist. Weil er sich an diesem Tag wieder mit der alltäglichen irdischen Wirklichkeit konfrontiert sieht.

Da muss natürlich schnell irgendwas Tröstliches aus der Bibel her:

„Bei Gott ist ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre sind wie ein Tag“: das geht mir durch den Sinn. Beides zusammen zu denken und zu leben: dass jeder Tag eine unermessliche Bedeutung hat und dass zugleich jeder Tag irgendwie verschwindend gering ist. Das gilt für einen Neujahrstag wie für den zweiten Januar und die folgenden Alltage.

Was mit diesem Textfragment eigentlich gemeint ist, verrät der biblische Kontext:

  1. Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
  2. Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.
    (Quelle: 2. Petrus 3, 8-9 MENG)

Die augenscheinlich nicht mit der menschlichen übereinstimmende göttliche Zeitwahrnehmung ist also nichts anderes als die leicht durchschaubare Ausrede eines Propheten, dessen Prophezeiung entgegen der Vorhersage des Gottessohns einfach nicht eintreten will.

Eine faule Ausrede, mit der sich Christen bis heute vertrösten lassen.

Denn wir vergehen durch deinen Zorn und werden hinweggerafft durch deinen Grimm

Und auch im Psalm 90, auf den in im Petrusbrief mit der 1000-Jahre-1-Tag-Geschichte Bezug genommen wird, beinhaltet nichts, was die Interpretation von Herrn Welter nahe legen würde:

  1. Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen, und wie eine Wache in der Nacht.
  2. Du schwemmst sie hinweg; sie sind wie ein Schlaf am Morgen, dem sprossenden Grase gleich:
  3. am Morgen grünt es und sprießt, am Abend welkt es ab, und es verdorrt.
  4. Denn wir vergehen durch deinen Zorn und werden hinweggerafft durch deinen Grimm.
  5. Du hast unsre Sünden vor dich hingestellt, unser geheimstes Denken ins Licht vor deinem Angesicht.
  6. Ach, alle unsre Tage fahren dahin durch deinen Grimm; wir lassen unsre Jahre entschwinden wie einen Gedanken.
  7. Unsre Lebenszeit – sie währt nur siebzig Jahre, und, wenn’s hoch kommt, sind’s achtzig Jahre, und ihr Stolz ist Mühsal und Nichtigkeit; denn schnell ist sie enteilt, und wir fliegen davon.
  8. Doch wer bedenkt die Stärke deines Zorns und deinen Grimm trotz deines furchtbaren Waltens?
  9. Unsre Tage zählen, das lehre uns, damit ein weises Herz wir gewinnen!
  10. Kehre dich wieder zu uns, o HERR! Wie lange noch (willst du zürnen)? Erbarm dich deiner Knechte!
    (Quelle: Psalm 90, 4-13 MENG)

Der biblische Kontext spielt für Herrn Welters Fernsehpredigt überhaupt keine Rolle. Weder der aus dem NT, noch der aus dem AT.

Ihm genügt seine eigene Interpretation. Obwohl es in beiden Bibelstellen um die göttliche Zeitwahrnehmung geht, kommt Gott bei Herrn Welters Interpretation gar nicht vor.

Rücktritt statt Leiden

Stattdessen beginnt Herr Welter schon mal mit der Legendenbildung um den frisch verstorbenen Papst:

Der verstorbene Papst Benedikt hat da für uns alle ein ganz großes Zeichen gesetzt das bleiben wird. Für ihn war der Alltag des Amtes zu einer schweren Bürde geworden. So schwer, dass er in großer Freiheit vor fast 10 Jahren seinen Rücktritt als Papst erklären konnte. Weil er wusste, dass er das seinem Leben schuldig war und dass die Welt sich weiter drehen würde.

…oder weil er wusste, dass er dank seiner Position keine Altersarmut zu befürchten hatte.

Wenn katholische Schäfchen Leid ertragen müssen, dann trösten ihre Hirten sie gerne mit der Behauptung, dass Jesus ja am Kreuz mit ihnen mitleiden würde. Für Herrn Ratzinger schien diese Vorstellung kein Grund gewesen zu sein, um sein Amt bis zum bitteren Ende zu ertragen. Obwohl das ja sicher noch mit viel mehr Leid verbunden gewesen wäre als sein Dasein in der Eremitage zu fristen.

Für uns alle ein ganz großes Zeichen gesetzt…!?

Inwiefern das Oberhaupt einer undemokratischen Wahlmonarchie durch einen Rücktritt „für uns alle ein ganz großes Zeichen gesetzt“ haben soll „das bleiben wird“, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.

Ich wage aber die Prognose, dass wir in Zukunft immer wieder Aussagen dieser Art präsentiert bekommen werden. Mit denen der Eindruck erweckt werden soll, Papst Benedikt der Sechzehnte hätte ein außerordentlich bedeutsames und sehr wertvolles Vermächtnis hinterlassen.

Der Frage, worin ein solches konkret bestehen soll, hat Jörn diesen lesenswerten Beitrag gewidmet.

Er selbst hat sinngemäß einmal gesagt: „Für den Alltag brauchen wir das Fest“:

…und für besonders hartnäckige Verschmutzungen brauchen wir Fairy Ultra®.

Man sehe es mir nach, aber wenn jemand mit solchen Kalenderblatt-Trivialitäten als außergewöhnlich herausragende Persönlichkeit dargestellt werden soll, dann lässt sich Ironie kaum vermeiden.

Alltag: Gerade noch der schrecklichste Tag, jetzt: beruhigende Routine

es ist ja schon ein Geschenk, morgens aufstehen zu können, einen ersten Schritt in einen neuen Tag zu setzen. Wo dann so vieles routiniert abläuft – und doch jedes Detail zugleich seine besondere Bedeutung hat. Dass die Heizung heizt, dass warmes Wasser fließt, dass mir das gleiche Gesicht wie am Vortag beim Frühstück gegenübersitzt: genauso lebendig wie ich es sein darf. Dass der Tag einen Rhythmus hat in unrhythmischen Zeiten; dass es Gewissheiten gibt inmitten des Ungewissen. Alltag.

Demzufolge lässt sich die heutige Verkündigung wie folgt zusammenfassen: Alltag ist für Herrn Welter ganz schrecklich und auch ganz prima.

„Dass bei Gott ein Tag wie tausend Jahre ist und tausend Jahre sind wie ein Tag“, das lässt mich entspannter in ein neues Jahr und in einen neuen Tag gehen. Alltäglich neu.

Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole – aber ich würde es wirklich gerne verstehen: Herr Welter, in welchem Zusammenhang steht denn die zeitliche Wahrnehmung des Gottes aus der biblisch-christlichen Mythologie mit dem Grad Ihrer Entspannung?

Voll normal

Denn da ist nichts, was mich unbedeutend macht, und da ist nichts, was mich zur Mitte des Universums machen würde. Der Tag, den ich leben darf, ist genug und mehr als das.

…oder, wie ein unbekannter Dichter es einst ausdrückte:

Kräht der Gockel auf dem Mist,
ändert sich’s Wetter –
oder es bleibt wie’s ist.

Das mag ja alles so sein, Herr Welter. Aber nochmal: Was hat das denn mit den angeblichen zeitlichen Maßstäben eines bestimmten Gottes zu tun? Eines Gottes, der von seinen Anhängern ja sowieso „außerhalb von Raum und Zeit“ verortet wird?

Es geht hier doch um Sie – darum, wie Sie die Bedeutung Ihrer Existenz einschätzen und wie Sie Ihren Alltag bewältigen.

Was denken Sie, wie Menschen, die frei von Götterglaube sind und die ein naturalistisch-humanistisches Weltbild vertreten solche Fragen beantworten?

Und was würde sich an Ihren Erkenntnissen bezüglich Ihrer Bedeutung und gleichzeitigen Bedeutungslosigkeit ändern, wenn Sie den religiösen Aspekt dabei einfach weggelassen hätten?

Viele – aber nicht alle!

Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Jahresbeginn und viele gesegnete Alltage im Jahr 2023.

Warum sollen nur viele und nicht alle Alltage 2023 gesegnet sein? Vielleicht deshalb, weil die Vorstellung einer „Segnung“ nur ein Hirngespinst ist und der Schwindel schnell auffliegen würde, wenn Menschen feststellen, dass nicht alle ihrer Alltage „gesegnet“ zu sein scheinen?

An welchen Kriterien kann man feststellen, ob tatsächlich eine Segnung die Ursache von etwas war? Oder bedeutet „gesegnet“ einfach nur, alles Positive nachträglich dem vermeintlichen Wohlwollen des jeweils geglaubten Gottes zuzuschreiben?

Kann ein Gott als allmächtig und allgütig bezeichnet werden, der sich immer wieder um sein Wohlwollen anbetteln lässt – um sich dann exakt so zu verhalten, als gäbe es ihn nicht?

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7 Gedanken zu „Lob des Alltags – Das Wort zum Wort zum Sonntag“

  1. Pfarrer Welter greift in seinen Ausführungen auf (mindestens) zwei so bekannte wie plumpe Manipulationstaktiken zurück.

    Nummer 1: Wer nichts zu sagen hat, aber den Eindruck des Gegenteils erzeugen möchte, der kombiniert zwei Aussagen, die sich widersprechen in einem Satz:

    „ …dass jeder Tag eine unermessliche Bedeutung hat und dass zugleich jeder Tag irgendwie verschwindend gering ist.“

    Natürlich ist das erst einmal unverständlich und sinnfrei. Aber der Leser denkt genau deshalb darüber nach und versucht, Sinn zu entdecken, wo keiner ist. Und schon schaut der Unfug seriös aus. Unsere Kommunikation basiert auf diesem Prinzip des Wohlwollens, das eben auch manipulativ „getriggert“ werden kann. Derartige sinnvortäuschende Sätze lassen sich beliebig erzeugen. Im Theologie“studium“ lernt man das vermutlich schon im ersten Semester.

    Nummer 2: Die Pose der Bescheidenheit soll vor Kritik schützen und argumentative Leere verdecken:

    “ … es ist ja schon ein Geschenk, morgens aufstehen zu können, einen ersten Schritt in einen neuen Tag zu setzen.“

    Dankbarkeit gilt gemeinhin als Tugend und wer möchte einem tugendhaften und bescheidenen Menschen schon gerne ins Gesicht sagen, dass er grade Unsinn oder banales Zeug redet? Auch hier wird also wieder das Prinzip des Wohlwollens für Manipulation, als Immunisierung gegen begründete Kritik missbraucht.

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  2. Sollte er den Scheiss den er erzählt tatsächlich glauben, dann hat er sich hoffentlich mal Gedanken darüber gemacht, wie krass langweilig und unbedeutend sein „Alltag“ im Himmel bei seinem Gott sein wird…
    Äonen von Jahren lobpreisend, dauergrinsend in Furcht und Angst und ewiger Glückseligkeit vor dem grossen Diktator auf Knien herumrutschen…
    Und das war noch nicht mal der Anfang…

    Wenns ne Hölle geben sollte, bitte sehr, DAS ist sie!!!

    Rein hypotetisch:
    -Fragt mal einen Gläubigen, was sein Lieblingsessen ist.
    -Zwingt ihn dazu, es nur eine Woche lang 3x täglich zu essen.
    -Noch vor Ablauf dieser Woche wird er um Gnade flehen, weil er es nicht mehr sehen kann…
    -Dann fragt ihn nochmal, was er von Ewigkeit hält…
    -…und füttert ihn weiter!!! Andagainandagainandagain…

    To be continued…

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  3. Wirklich eine Perle der Erbaulichkeit; für mich eine Mischung aus Hans Küng und Margot Käßmann. Küng, der Gott gerne als die Einheit aus Gegenteilen (z.B. das Transzendente und Immanente) beschrieb und Kaeßmann, die sich damit tröstet, dass man nie tiefer fallen kann als in Gottes Hand; d.h. tiefer geht es nicht.
    Der Bewertung des Rücktritts von Benedikt XVI stimme ich unbedingt zu. Wie kann ein Papst seine subjektive Befindlichkeit über das vom Heiligen Geist inspirierte Votum des Konklaves stellen ? Wie kann er glauben, dass Gott ihn im Stich lässt in der Ausübung seines Amtes als Stellvertreter ? Das ist doch der pure Egoismus, wenn er zurücktritt, weil „er das SEINEM Leben schuldig war“ ! Das scheint H. Welter in seiner Schwärmerei für Ratzinger gar nicht aufzufallen.

    Den Satz „Denn da ist nichts, was mich unbedeutend macht, und da ist nichts, was mich zur Mitte des Universums machen würde.“ würde ich nicht als Erkenntnis der eigenen Bedeutungslosigkeit interpretieren, sondern so umformulieren: „Ich bin zwar nicht die Mitte des Universums aber auch nicht unbedeutend.“
    Noch eine Bemerkung zur inflationären Verwendung des Adjektivs „groß“. Das ist eines der Merkmale theologischer Schwurbelei, mit dem man inhaltsleeren Substantiven gerne einen Orden umhängt.

    Kleine Verwechslung vermutlich, aber ganz hübsch: Ratzinger war Benedikt der Sechzehnte. Den Vierzehnten gab es gleich zwei mal. Der eine war ein Gegenpapst im Fünfzehnten Jahrhundert, der gar nicht richtig zum Einsatz kam; der Dreizehnte wurde schon zu Lebzeiten durch Martin V ersetzt; der Sechzehnte und der zweite Vierzehnte im Achtzehnten Jahrhundert waren auch nur 8 Jahre im Amt. So gesehen steht Ratzinger ganz in der Tradition der Benedikte.

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