Der Segen der Tiere – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Anke Prumbaum, veröffentlicht am 24.08.2024 von ARD/daserste.de
Vorbemerkung
Aufgrund des Dreifachmordes durch einen IS-Terroristen während des Solinger Stadtfestes hatte Frau Prumbaum nicht das vorbereitete, sondern ein diesbezügliches „Wort zum Sonntag“ verkündet. Um aus aktuellem Anlass auf das Gefahrenpotential religiöser Radikalisierung hinzweisen.
Natürlich nicht deshalb. Sondern um einem religiös motivierten Verbrechen – mit noch mehr Religion zu begegnen. Und um die eigene Religion aus der Schusslinie zu nehmen.
Da der Beitrag zum Thema Tiere und Segen aber schon online war, gibt es hier heute einen Kommentar zu diesem bislang nur schriftlich veröffentlichten Musterbeispiel religiöser Realitätsverweigerung.
Darum geht es
Tiere segnen: Frau Prumbaum vermischt Realität und die biblisch-christliche Mythologie, die sie sich nach ihren persönlichen Vorstellungen zweckdienlich zurechtgezimmert hat.Tiere: Ein Segen oder gesegnet?
Die Irreführung des Publikums beginnt diesmal schon im Titel der Sendung: Frau Prumbaum macht sich die Doppeldeutigkeit des Begriffes „Segen“ zunutze.
Denn es geht nicht nur darum, dass Tiere ein Segen sind. Also im Sinne von etwas für uns Menschen irgendwie Positives, Wertvolles. Sondern um eine religiöse Segnung von Tieren. Ein Ritual, das Frau Prumbaum höchstselbst durchzuführen willens und offenbar auch in der Lage ist.
Zutreffender und ehrlicher wäre deshalb die Formulierung „Die Segnung der Tiere“ gewesen. Erstmal offen zu lassen, ob nicht auch „Tiere als Segen für uns Menschen“ gemeint sein könnte ist ein rhetorischer Trick, um nicht gleich mit der Tür „Ich segne Tiere“ ins Haus zu fallen.
Dass das Publikum den Titel auf eine dritte Art interpretieren könnte, nämlich so, dass es vielleicht die Tiere sind, die ihrerseits segnen, braucht Frau Prumbaum bei ihrem christlichen Publikum nicht zu befürchten:
In der Bibel werden Tiere verflucht, beherrscht, ertränkt, als Opfer für den Gott mit Faible für den lieblichen Geruch von verbranntem Fleisch verbrannt, zwecks Tötung und Verspeisung vermehrt, mit brutalem Kindermord beauftragt, zur Verdeutlichung menschlicher sexueller Potenz herangezogen, im Kindesalter zum Reiten „ausgeliehen“ (nur, damit sich die Prophezeiung „erfüllt“) oder auch geschlachtet, um ihr Blut an die Türstöcke von Häusern zu schmieren, damit der liebe Gott weiß, ich welchen Häusern die Kinder wohnen, die er töten will, als Plagen von einem ein- und übergeschnappten Gottes für dessen sadistische Rachepläne missbraucht – oder auch mal von Jesus persönlich mit Dämonen verhext, um danach vom Gottessohn erlaubt zu bekommen, sich selbst zu ertränken – aber segnende Tiere sind mir bisher nur in den Mythologien anderer Glaubenskonstrukte begegnet.
Absolut loyal, treu und anhänglich
Guten Abend, heute habe ich Begleitung dabei. Das ist Asta, unsere Hündin. Sie weiß noch nicht genau, wie sie das hier alles findet, aber sie bleibt hier – weil ich hier bin. Sie ist absolut loyal. Ein echter Familienhund: treu und anhänglich.
(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Der Segen der Tiere – Wort zum Sonntag, verkündigt von Anke Prumbaum, veröffentlicht am 24.08.2024 von ARD/daserste.de)
…also exakt so, wie sich Berufschristen ihre Schäfchen wünschen.
Frau Prumbaum plaudert nun erstmal ausgiebig über Allgemeinplätze zum Thema „Vorzüge eines Haustieres“ und kommt zu dem Schluss:
Das Haustier ist für viele Menschen Seelentröster, Lebensbegleiter und Familienmitglied. Das ist bei uns nicht anders.
[…] Natürlich ist ein Haustier kein Mensch, aber die Beziehung zum Tier kann genauso innig sein.
Ja, alles klar soweit. Hier wird kaum jemand wiedersprechen, Frau Prumbaum hat das Publikum erst mal auf ihrer Seite. Höchste Zeit, jetzt langsam in religiöse Gefilde abzubiegen:
Ein Segen.
[…] Und ich kenne Menschen, die stecken in der Depression und kämpfen mit der Strukturlosigkeit ihres Alltags. Für die ist das Tier, um das sie sich kümmern müssen, eine echte Rettung. Ein Segen.
Offenbar geht Frau Prumbaum davon aus, dass ihre Tiersegnung, um die es gleich gehen wird weniger grotesk erscheint, wenn sie das Wort „Segen“ erstmal in der nicht-religiös konnotierten Bedeutung verwendet, die landläufig synonym für etwas Positives, Wertvolles verwendet wird. Vergleichbar etwa mit dem „Geldsegen.“
Und dann ists aber auch gleich vorbei mit der vernebelnden Doppeldeutigkeit:
Bei der Hoffnung auf Erlösung ist die Tierwelt mitgemeint
[…] Ich kann mir auch vorstellen, als Pfarrerin Worte bei einem Abschiedsritual für ein Tier zu sprechen. Warum denn nicht? Wenn wir Christinnen und Christen auf die Erlösung unserer Schöpfung hoffen, ist doch die Tierwelt mitgemeint! Dann gilt eine christliche Hoffnung auch den Hunden und Katzen, und allem Getier, das in Noahs Arche gerettet wurde.
Eine Frau, die laut des selben „Wort Gottes“, aus dem auch das Märchen von Noahs Arche stammt in der Versammlung zu schweigen hat (1. Kor 14,34), weiß also, dass die Tierwelt bei der Hoffnung auf Erlösung mitgemeint ist. Zumindest behauptet Frau Prumbaum das im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Klar, hoffen kann man auf alles Beliebige, sogar darauf, dass einem die Peinlichkeit solcher öffentlich geäußerten Vorstellungen niemals bewusst werden möge…
Märchenerzählerinnen kommt der Umstand zugute, dass sie Mythologie beliebig verändern und nach eigenem Gusto uminterpretieren können, ohne dass sich faktisch irgendetwas ändert. Denn hier geht es ja nicht um Fakten, sondern um Fiktion.
Frau Prumbaum ist offenbar nicht in der Lage oder willens, hier zu unterscheiden: Über den biblischen Erlösungs-, Schöfpungs- und Arche-Mythos spricht sie ganz selbstverständlich, als redete sie über historische bzw. reale Tatsachen.
Harmlos – oder potentiell lebensgefährlich?
Auch wenn es faktisch keinen Unterschied macht, ob Tiere bei einer „Erlösung“ nun mitgemeint sind (wessen Meinung ist hier eigentlich ausschlaggebend?) oder nicht: Zu den Zeiten, als die Kirche noch die Macht dazu hatte, konnte es lebensgefährlich sein, die jeweiligen theologischen Vorstellungen nicht zu teilen. Oder auch nur, sie in Frage zu stellen.
Bei anderen theologischen Themen, die nicht minder absurd sind wie die Frage nach einer tierischen Seele, kann man in stark religiös verstrahlten Regionen auch heute noch die eigene Gesundheit bis hin zum eigenen Leben riskieren, wenn man von den jeweils, meist dogmatisch verordneten Glaubensgewissheiten abweicht.
Was die Erlösbarkeit von Tieren angeht, sind sich bis heute weder die Katholiken, noch die Protestanten einig.
Wo stünden wir heute, wenn die zahlreichen Theologen ihren Grips nicht für sinnlose Klärungsversuche von theologischen Scheinproblemen verschwendet hätten wie zum Beispiel die abschließende Beantwortung der Frage, ob Tiere denn überhaupt eine Seele haben.Was zumindest früher als Unterscheidungsmerkmal des Tieres zur menschlichen „Krone der Schöpfung“ sowie als zwingend notwendige Voraussetzung für Erlösbarkeit erachtet worden war.
Massentierhaltung auf der Arche Noah
Bei Frau Prumbaum wird es jetzt Zeit für die unvermeidliche Gesellschaftskritik, um damit ihren Lieben Gott ins rechte Licht zu rücken:
Ach ja, und auch den Legebatterie-Hennen und den Rindern, die ihr Leben auf Spaltboden aus Beton verbringen. Das sollte man sich merken, finde ich: Gott rettet in der Arche die Tiere ganz genauso und gleichwertig wie die Menschen!
Immer wenn Gläubige und Berufschristen reales Leid empfindungsfähiger Lebewesen in einen Zusammenhang mit ihrem fiktiven Himmelszauberer bringen fällt es mir schwer, höflich zu bleiben.
Wie naiv, ignorant und/oder dreist muss man sein, um erstens nicht zwischen Realität und Mythologie zu unterscheiden?
Und zweitens, um (innerhalb der biblischen Mythologie) den Umstand zu ignorieren, dass der liebe Gott der Arche-Noah-Legende zufolge mit seiner Sintflut sämtliche Lebewesen, die er Noah nicht auf dessen Arche vor seiner selbst verhängten göttlichen Todesstrafe (Grund: Unzufriedenheit mit seiner eigenen Schöpfung) hatte retten lassen (abgesehen von anderen Bootsbesitzern, Meersetieren und Seevögeln) höchstpersönlich unvorstellbar qualvoll durch Ertränken ermordet hatte?
Götter retten nicht. Auch Ihrer nicht.
Frau Prumbaum, Ihr Gott hat noch nie und wird niemals irgendwen vor irgendwas tatsächlich, also außerhalb menschlicher Phantasie, sondern in echt retten. Auch nicht Tiere vor Massentierhaltung.
Sie hätten Ihre Sendezeit statt für Glaubensreklame sinnvoll nutzen und erläutern können, warum wir das tun sollten und wie wir das tun können.
Ihr Gott, sollte es ihn wider Erwarten und im Gegensatz zu den vielen tausend anderen Göttern, an die Sie genauso wenig glauben wie ich doch geben, verhält sich exakt so, als gäbe es ihn nicht. Die Erde präsentiert sich uns exakt so, wie man eine Erde ohne Wirken eines Schöpfer- oder sonstigen Gottes erwarten würde. Umgekehrt lässt sich sehr detailliert nachvollziehen, wie und warum Götterphantasien entstanden sind.
Das alles existiert nur in Ihrer Phantasie. Ihr Gott wohnt in Form einer tradierten Phantasievorstellung rein menschlichen Ursprungs irgendwo zwischen Ihrem rechten und linken Ohr.
Da können Sie segnen, bis der Arzt (oder Psychiater) kommt: In der irdischen Realität rettet dieser Gott nichts und niemanden.
Wohingegen das Leid von Tieren in Massentierhaltung real ist.
Die einzige, die tatsächlich versucht, hier noch etwas zu retten, sind Sie, Frau Prumbaum: Nämlich die Relevanz des Glaubenskonstruktes, mit dessen Vertrieb Sie Ihr Geld verdienen.
Nicht witzig
Apropos: Letzte Woche habe ich im Radio Verkehrsnachrichten gehört: Achtung auf der A 57, nach einem Unfall laufen 600 Schweine auf der Fahrbahn. Der Moderator lachte. Ich fand das nicht witzig. 600 Schweine. Die waren vorher in einem Lastwagen. Wie soll das gehen. 600 von solchen Tieren, da würde es einen Aufschrei geben! Aber Nutztiere… Tja. Da wird gerne mit zweierlei Maß gemessen – große Liebe fürs Haustier, aber beim Nutztier ist es damit vorbei.
Apropos: Letzte Woche habe ich im Radio Kirchennachrichten gehört: Achtung auf der Erde, nach einem erneuten Tobsuchtsanfall des lieben Gottes treiben die Leichen so gut wie aller Lebewesen auf dem Wasser, mit dem er die Erde zur Zeit komplett überflutet hat. Frau Prumbaum war das egal. Ich fand das nicht witzig. Beinahe alle Lebewesen. Die waren vorher auf der Erde. Wie soll das gehen. Praktisch alle Tiere, da würde es einen Aufschrei geben! Aber der liebe Gott hatte ja eine Bootsbesatzung vor seiner selbst verursachten Todesstrafe gerettet… Tja. Da wird gerne mit zweierlei Maß gemessen – große (bzw. blinde) Liebe für Gott, aber bei der intellektuellen Redlichkeit und Empathie ist es damit vorbei.
Wenn es Ihnen tatsächlich um Tierwohl oder allgemein um die Verminderung und Vermeidung von Leid gehen sollte, dann tun Sie gut daran, den Gott aus der biblisch-christlichen Mythologie im Allgemeinen und die Arche-Mythologie im Besonderen komplett außen vor zu lassen.
Das einzige, was Sie da noch retten kann ist der Umstand, dass Sie bei Ihrer Fernsehpredigt niemand unterbrechen und Ihnen Fragen stellen kann. Und das im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, und damit auch auf meine Kosten.
Tiersegnungsgottesdienst. Die meint das wirklich ernst.
Nächste Woche Samstag feiere ich in unserer Kirche einen Tiersegnungsgottesdienst. Asta, du bist dabei und hoffentlich noch viele andere Tiere. Das wird spannend. Im Gottesdienst wird’s um Dankbarkeit gehen: Dass wir Menschen nicht allein auf der Welt sind. Dass da viele wunderbare Mitgeschöpfe sind, die alle ihren Platz und ihre Aufgabe in der Schöpfung haben.
Hier schwingt wieder der dem Christentum innewohnende naive Idealismus mit, der verkennt, dass neben den vielen wunderbaren Mitgeschöpfen auch Lebewesen existieren, die anderen Lebewesen unvorstellbares Leid bereiten (zum Beispiel der Loa Loa-Wurm) – oder auch den sicheren Tod bedeuten können, wie zum Beispiel Moskitos, Schlangen, Spinnen, Krokodile, Frösche, Würfelquallen, Bakterien, Nilpferde…
Die Frage, ob ein allmächtiger und allgütiger Gott auch eine Welt hätte schöpfen können, in der sich Lebewesen nicht gegenseitig Leid zufügen und auffressen müssen, stellen sich Christen vermutlich nie.
A propos naiv: Wieviel Naivität braucht es, um Tiersegnungsgottesdienste abhalten zu können, ohne sich dabei kaputt zu lachen? Oder ist es gar nicht Naivität? Sondern die bekannt überhebliche und/oder ignorante Einbildung, es sei tatsächlich eine sinnvolle und praktikable Möglichkeit, den Lauf der Dinge (für wen eigentlich?) positiv zu beeinflussen, indem man ein fiktives, magisch-mythologisches Himmelswesen um Unterstützung anbettelt?
Wenn Frau Prumbaum wenigstens insgeheim natürlich bekannt und bewusst ist, dass ihr tierischer Budenzauber bis zum Beweis des Gegenteils von sämtlichen Göttern einschließlich dem aus der biblisch-christlichen Mythologie unerhört bleibt, dann muss sie sich Betrug vorwerfen lassen.
Schuld und Hundesegen
Und es wird auch um Kritik gehen: dass wir uns mit unserer Nutzbarmachung von Tieren schuldig machen. Und dann wird‘s Segen geben: für Tier und Mensch, für ihr Zusammenleben und ihr Wohlergehen.
Schuldzuweisungen und Segnungen sind christliche Kernkompetenzen. Für Ersteres fehlt ihr eine brauchbare Moralquelle. Und für Zweiteres der Gott, der ihre Segensbitten erhört.
Ich wünsche Ihnen, also wir wünschen Ihnen einen gesegneten Sonntag.
…und damit wissen wir jetzt auch, dass offenbar auch in der biblisch-christlichen Mythologie Tiere (trotz vermutlicher Ermangelung einer Seele) in der Lage sind, Segen zu erteilen.
„Gott rettet in der Arche die Tiere ganz genauso und gleichwertig wie die Menschen!“
Wie schön. Und rund um den Berg Ararat schwimmen die aufgedunsenen Wasserleichen von Katzenbabies und Hundewelpen ganz genauso und gleichwertig wie die von neugeborenen Menschenbabies und von schwangeren Müttern !
Zitat: „Die Frage, ob ein allmächtiger und allgütiger Gott auch eine Welt hätte schöpfen können, in der sich Lebewesen nicht gegenseitig Leid zufügen und auffressen müssen, stellen sich Christen vermutlich nie.“
Doch, die stellen sich Christen sehr wohl.
Die beliebteste Antwort darauf lautet:
„Gott hat alles perfekt erschaffen, bevor der böse Mensch durch seinen Obstdiebstahl die Sünde in die Welt gebracht hat, waren alle Tiere lieb zueinander und Vegetarier!“
(Kopf hart auf Tischplatte knall…)
Ach Frau Prumbaum, falls sie das lesen:
„Gesegnet sei der Candiru (Fisch), denn für ihn ist deine Harnröhre die Arche-Noah!“
Hatten wir nicht schon mal das Thema Tierquälerei im Zusammenhang mit dem Einzug Jesu in Jerusalem auf einem Eselfüllen gestreift?
Weiterhin kommt mir die Geschichte vom Propheten Elisa in den Sinn, in der er zwei kuschelige Bären auf 42 Kinder losliess, damit diese von ihnen in Stücke gerissen würden, weil sie den Propheten einen Glazkopf geschimpft hatten.
Die „lustige“ Geschichte mit den dämonisierten Schweinen wurde ja von Marc schon erwähnt.
Und dann noch die Schäferhunde, die von den Feldgeistlichen im Dritten Reich sicher vor ihrem Einsatz – genauso wie die Panzer und Kanonen – gesegnet wurden.
Das sind nur ein paar spontane Gedankensplitter und Assoziationen mit Widersprüchlichkeitswert und Verstörungscharakter, die mir beim Lesen dieser WzS-Replik eingefallen sind.
Die Bärenstory hatte ich schon verlinkt, das Eselmärchen gerade ergänzt – und natürlich darf die Stelle mit dem tierisch-menschlichem Schwanz- und Potenz-Vergleich nicht fehlen!
Ah, ja, den link für die Bärenorgie hatte ich nicht aufgemacht.
Zu „Kindermord“ hatte ich eine andere Assoziation.
Aber der link zu „geopfert“ sollte m. E. besser zu 3. Moses 8,21 führen, oder?
Nur so am Rande.
…ich hätte nie gedacht, dass dieser eine Abschnitt zum Thema „Umgang mit Tieren in der Bibel“ so umfangreich werden würde. Falls das AWQ-Buchprojekt Wirklichkeit wird, werde ich diesem Thema ein eigenes Kapitel widmen…
Ja, das Leben wäre doch so langweilig ohne Religion.
Das war`s wahrscheinlich auch, was Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen so durch den Kopf ging.
Ironie aus.
Viel Erfolg für Dein Buch, ich kauf es bestimmt. Versprochen.
Die tun alles, um sich beliebt zu machen und sich einzuschleimen. Anstand und Gewissen? Stören dabei nur …