Sommermärchen 2.0? – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Frau Behnken scheint nicht zu bemerken, dass sie sich mit ihrem Plädoyer für „Glaube, Liebe, Hoffnung“ ein Sommermärchen-Eigentor schießt.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Frau Behnken scheint nicht zu bemerken, dass sie sich mit ihrem Plädoyer für „Glaube, Liebe, Hoffnung“ ein Sommermärchen-Eigentor schießt.
Gott ist genauso „auf’m Platz“ wie Eric, der götterfressende Pinguin mit einer Vorliebe für monotheistische Gottheiten. Oder Rumpelstilzchen, Oder Zeus, Anubis, Hermes, Neptun, Dionysos. Oder die Zahnfee. Und natürlich das Fliegende Spaghettimonster, das stets über jedem Fussballplatz schwebt, von wo aus es die Spieler mit Seinen Nudeligen Anhängseln leitet.
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Früher hat Gott die Hüften gebrochen, heute ruiniert seine Religion den Verstand, das sind weniger Schmerzen für den Gläubigen.