Sommermärchen 2.0? – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Frau Behnken scheint nicht zu bemerken, dass sie sich mit ihrem Plädoyer für „Glaube, Liebe, Hoffnung“ ein Sommermärchen-Eigentor schießt.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Frau Behnken scheint nicht zu bemerken, dass sie sich mit ihrem Plädoyer für „Glaube, Liebe, Hoffnung“ ein Sommermärchen-Eigentor schießt.
Pastorin Behnken prangert Fake News an und hält Vertrauen in eine „fundamentale Wahrheit“ für überlebenswichtig. Dass sie gleichzeitig selbst so tut, als gäbe es den Wüstengott der von ihr vertretenen biblischen Wüstenmythologie tatsächlich, scheint ihr nichts auszumachen.
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Stimmt, aber zum Glück wird er immer einsamer. Denn diese Religion, wie schon so viele vorher, ist zum Glück auf…