Beten in aller Öffentlichkeit? – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Könnte öffentliches Beten „irgendwie blöd“ oder „peinlich“ wirken? Und wie unterscheidet sich instrumentalisiertes, öffentliches von „echtem“ Beten?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Könnte öffentliches Beten „irgendwie blöd“ oder „peinlich“ wirken? Und wie unterscheidet sich instrumentalisiertes, öffentliches von „echtem“ Beten?
[Gott ist eitel und selbstgerecht:] Wer den Namen des Herrn schmäht, wird mit dem Tod bestraft; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen. Der Fremde muss ebenso wie der Einheimische getötet werden, wenn er den Gottesnamen schmäht.
Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen; die beim Irrtum verharren, das sind die Narren.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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