Für immer meins – das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Menschenrechte

Lesezeit: ~ 6 Min.

Für immer meins – das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Menschenrechte, gesprochen von Annette Behnken (ev.), veröffentlicht am 8.12.2018 von ARD/daserste.de

[…] Am 10. Dezember 1948. Drei Uhr nachts, als Eleanor Roosevelt, die Witwe des ehemaligen US-Präsidenten, verkündet: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. *

Die Geschichte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist tatsächlich spannend:

  • So wüssten nur wenige, „dass die Idee der einen Menschheit bereits vor Jahrtausenden formuliert wurde, dass kein Politiker, sondern der Science-fiction-Autor H. G. Wells die Debatte über die Menschenrechte im 20. Jahrhundert angestoßen hat oder dass es im Dezember 1948 vielleicht gar nicht erst zur Verabschiedung der Menschenrechtserklärung gekommen wäre, wenn Aktivisten der Weltbürgerbewegung um Garry Davis und Albert Camus nicht einige Wochen zuvor die UN-Generalversammlung in Paris besetzt hätten.“ (Quelle: Die Kampagne „Weltbürger statt Reichsbürger“ klärt über die universellen Menschenrechte auf – Ein Meilenstein der Menschheitsgeschichte via hpd.de)

Gott sei Dank?!

Und ausgerechnet die Kirchen, katholisch wie evangelisch, waren erstmal dagegen. Gerade von den Kirchen hätte ich erwartet, dass sie von Anfang an mit brennenden Herzen für die Menschenrechte eintreten. Gott sei Dank haben wir es dann irgendwann kapiert.

Nicht nur die Erklärung der Menschenrechte war dem christlichen Klerus ein arger Dorn im Auge. Gar nicht so viel früher hatte man Gott noch um Bewahrung vor Freiheit, Gleichheit und Menschenrechten angefleht:

  • „Vor Freiheit, Gleichheit und den Menschenrechten, bewahre uns, o Herr!“ hieß es nach der Französischen Revolution 1789 in einem Gebet des anglikanischen Klerus (M. Greschat 1980: 22, Zit. n. Antonius Liedhegener Ines-Jacqueline Werkner (Hrsg.): Der lange Weg zur Anerkennung: Die Kirchen und die Menschenrechte nach 1945).

Es mutet schon sehr skurril an, dass Frau Behnken ausgerechnet dem Gott, von dem sich der Klerus zuvor noch Unterstützung im Kampf gegen Freiheit, Gleichheit und Menschenrechte erbeten hatte, dafür dankt, dass die Kirche diese Werte jetzt befürwortet.

Doch tut sie das wirklich? Der Vatikan ist neben Weißrussland der einzige europäische Staat, der die Europäische Menschenrechtskonvention bis heute weder ratifiziert noch unterzeichnet hat. Dazu müsste die undemokratisch-patriarchalische Wahlmonarchie zunächst erstmal die Bedingungen erfüllen, um Mitglied des Europarates werden zu können (Quelle: Wikipedia).

Klerikale Übergriffigkeit

Leider handelt es sich dabei nicht nur um eine Formalie. Denn bis heute maßt sich die christliche Kirche an, die Freiheit und die individuelle Selbstbestimmung von Menschen in vielen Bereichen (und im Rahmen ihrer Möglichkeiten) zu beschneiden. Und das wirkt sich nicht etwa nur auf die Freiheit der eigenen Kundschaft aus. Sondern auf die aller Menschen:

  • Ein Beispiel ist der 2015 eingeführte Strafrechtsparagraph § 217. Er verletzt das in Artikel 3 der Menschenrechtserklärung postulierte Freiheitsrecht, indem er es dem Einzelnen verbietet, bei schwerer und unheilbarer Krankheit oder in anderweitigen als unerträglich empfundenen irreversiblen Leidenszuständen sein Leben freiverantwortlich und mit sachkundiger Hilfe zu beenden. (Quelle: DGHS zum 70-jährigen Bestehen der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen – Strafrechtsparagraph § 217 verletzt Freiheitsrecht Zit. n. hpd.de)

Einmischungen wie diese betreffen wiegesagt alle Menschen. Und zwar schon vor der Geburt und bis nach dem Tod.

Menschlichkeit, nicht Göttlichkeit

Dass die Menschenrechte konkret machen, worum es uns geht, dass, jetzt mal mit christlichen Worten gesagt, jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist. Dass jeder Mensch Heiliges in sich trägt. Mit Würde gekrönt ist. Jeder Mensch.

Auch diese klerikale Taktik ist wohlbekannt: Solange irgend möglich, lehnt die christliche Kirche Neuerungen aller Art erstmal vehement (und, solange sie noch die Macht dazu hatte, auch mit brutaler Gewalt) ab.

Klerikale wie zum Beispiel der ehemalige Fuldaer Bischof Algermissen beschweren sich oft lauthals über den „Zeitgeist“, dem man keinesfalls folgen dürfe. Verständlich, denn schließlich gilt es, die äußerst fragwürdigen, diffusen und morschen Moralvorstellungen eines primitiven Wüstenvolkes aus der Bronzezeit gegen moderne ethische Standards zu verteidigen.

Aber auch Kirchenlobbyisten wie etwa die lt. TITANIC „vorzüglich durchgeknallte“ Frau von Thurn und Taxis beschwören gerne den Zeitgeist. Etwa als Ursache für die Sexualstraftaten innerhalb der katholischen Kirche:

  • Auf die Frage nach möglichen Auswegen aus der Krise [gemeint ist der Sexualstraftatskandal der kath. Kirche, Anm. v. mir] empfahl die Adelige neue Akzente in der Priesterausbildung: „Wir brauchen sicherlich mehr Gewicht auf die Glaubensinhalte und gelebte Spiritualität und weniger psychologischen Schnickschnack.“ (Quelle: Gloria von Thurn und Taxis: Anpassung an Zeitgeist führt zu Missbrauch, Zit. n. katholisch.de)

Veränderungen erfolgen, wenn überhaupt, nur verzögert. Und ausschließlich durch Druck von außen.

Fairerweise will ich einräumen, dass die katholische Abteilung hier sicher noch um Längen weiter von der Gegenwart und Lebenswirklichkeit der Menschen im 21. Jahrhundert entfernt ist als manch andere christliche Glaubensgemeinschaften. Allerdings auch aus gutem Grund. Wobei Evangelikale den rückwärtsgewandten katholischen Glaubensbrüdern sicher in nichts nachstehen.

Mit fremden Federn schmücken

Menschenrechte
Quelle: ZDF heute via Facebook

Statt einzugestehen, dass das christliche Moralsystem nicht mal die Mindestanforderungen an ein solches erfüllt und deshalb als Grundlage für moderne ethische Standards unbrauchbar ist, dreht man einfach den Spieß um. Und gaukelt dem Publikum vor, dass diese Standards ja eigentlich ganz genau und sowieso schon immer der christlichen Lehre entsprochen hätten.

Der biblisch-christliche Gott kann also sowohl um Unterstützung gegen Freiheit, Würde und Menschenrechte gebeten werden, wie dessen Wort auch als Vorbild für genau diese Werte verkauft werden kann.

Während ein Teil der Christenschar (notgedrungen) zur Friedensbewegung mutierte, segneten christliche Pfarrer noch Atombomben als „Werkzeug der Nächstenliebe.“ Die praktisch völlig beliebige Auslegbarkeit „Heiliger Schriften“ ist einer der Gründe, warum Religionen als Moralquelle ungeeignet sind.

Die Menschenrechte setzen eben keine Einbildung göttlicher Ebenbildlichkeit voraus. Es ist völlig egal, ob jemand bzw. welche Götter jemand verehrt. Die Menschenrechte gelten unabhängig davon, ob jemand an eine religiös oder durch sonstige Fiktionen erweiterte Wirklichkeit glaubt oder nicht.

Im Gegenteil: Menschenrechte basieren eben nicht auf der Vorstellung eines magischen Himmelwesens. Nicht etwas angeblich Göttliches oder Heiliges ist es, was den Menschen ausmacht. Sondern sein Menschsein.

Mit Würde gekrönt?

Nach biblisch-christlicher Aussage ist eben nicht jeder Mensch seines Menschseins wegen „mit Würde gekrönt.“

Ein, wenn nicht das zentrale Thema im Alten Testament ist die gnadenlose Vernichtung Un- und Andersgläubiger. Wegen ihres Un- oder Andersglaubens. Verglichen dazu erscheinen die Mythen und Legenden im Neuen Testament friedlicher. Allerdings nur, weil die Bestrafung Un- und Andersgläubiger für ihren Un- oder Andersglauben hier zur Chefsache erklärt und ins „Jenseits“ verlegt wurde.

In diesem Zuge war auch das Strafmaß drastisch erhöht worden: Reichte früher noch eine einfache Ermordung (gerne auch Todesfolter), bestraft der allgnädige liebe Gott alle, die sich zu Lebzeiten nicht von ihm lieben lassen wollten jetzt zeitlich unbegrenzt durch physische und psychische Höllenqualen bei vollem Bewusstsein. Für ihren Un- oder Andersglauben. Also der Gott, den Christen gerne mit einem liebevollen Vater vergleichen.

Dem Friedensappell im Neuen Testament liegt immer das göttliche Versprechen zugrunde, dereinst selbst für eine „ausgleichende Gerechtigkeit“ zu sorgen. Wobei die Gerechtigkeitsvorstellung des biblischen Wüstengottes nichts mit unserer heutigen Auffassung von Gerechtigkeit zu tun hat. Denn diesem Gott geht’s ausschließlich um sich selbst.

Natürlich ist es Frau Behnken selbst überlassen, wenn sie sich ihre biblisch-christlichen Grundlagen so zurecht schnitzt, dass sie halbwegs mit modernen ethischen Standards vereinbar sind. Die Arbeit könnte sie sich aber auch sparen, weil diese Standards eben nicht auf diesen Grundlagen basieren.

Für die Legitimierung und Durchsetzung der Menschenrechte ist es irrelevant, ob jemand meint, in Mitmenschen irgendwelche magischen Götterwesen zu erkennen oder nicht.

Wofür es sich lohnt zu streiten

Am Montag wird sie nun 70 Jahre alt, die Menschenrechtserklärung. Aber immer noch sind die Menschenrechte nicht selbstverständlich und müssen eingeklagt und verteidigt werden, immer wieder. Gerade jetzt. Wo wir europa- und weltweit auch wieder ringen müssen um freiheitliche Demokratien, um Meinungs- und Pressefreiheit, um das Recht auf Asyl.

Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Und ergänze: Wer sich für diese Errungenschaften einsetzen möchte, sollte wissen, auf welchen Werten sie basieren. Hierzu empfehle ich die Veröffentlichungen von TEAMFREIHEIT.

Gerade hat dieser Verein einen Videoclip veröffentlicht, der diese Werte kurz vorstellt:

Nicht heilig, sondern humanistisch

Halten wir heilig, dass wir ein Recht auf eine freie und gerechte Welt haben. Dafür zünde ich morgen die zweite Kerze an. Für unser Recht auf Demokratie und freie Wahlen. Für Gewissens- und Religionsfreiheit. Für freie Meinungsäußerung. Halten wir es heilig, gerade jetzt im Advent, das Menschenrecht auf Freizeit und Erholung. Und dass jede und jeder künstlerisch tätig sein und sich an Kunst erfreuen darf. Halten wir es heilig, das Recht auf Bildung für jede und jeden. Und halten wir es heilig: das Recht auf Asyl. Für all das zünde ich morgen die zweite Kerze an. Denn: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Wissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.“ Das ist mir heilig.

Heilig bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch lt. Wikipedia „einer Sphäre des Göttlichen, Vollkommenen und Absoluten zugehörig.“ Damit ist ausgerechnet „heilig“ ein denkbar unpassender Begriff, um die Bedeutung der hier genannten Werte zu beschreiben.

Freiheit

Nächstenliebe - (c) Jacques Tilly
Nächstenliebe – (c) Jacques Tilly

Denn bei diesen Werten geht es eben nicht um Göttliches. Sondern um Menschliches, Profanes – also Weltliches. All diese Werte waren gegen den erbitterten Widerstand der Kirche erkämpft worden. Und diese Werte sind weder dem Vollkommenen, noch dem Absoluten zugehörig. Vielmehr gilt es, sie ständig weiterzuentwickeln.

Einschließlich der Gedanken- und Meinungsfreiheit. Die es heute Frau Behnken ermöglicht, öffentlich den Anschein zu erwecken, die Menschenrechte hätten etwas mit der christlichen Lehre zu tun. Und mir ermöglicht diese Freiheit, dies zu kritisieren und anhand von Fakten und Beispielen zu widerlegen.

Statt auf Kerzen und religiöse Vernebelung setze ich auf Aufklärung über rationales Denken, Säkularismus und evolutionären Humanismus.

*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus dem eingangs genannten und verlinkten Originalbeitrag.

Weitere Beiträge zum Thema

  • gbs via hpd.de: Die Kampagne „Weltbürger statt Reichsbürger“ klärt über die universellen Menschenrechte auf
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    Strafrechtsparagraph § 217 verletzt Freiheitsrecht
  • Florian Chefai via hpd.de: Vergessene Helden der Menschenrechte
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    Bolsonaro und die Evangelikalen rufen im Chor: Gott über alle
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1 Gedanke zu „Für immer meins – das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Menschenrechte“

  1. Das nenne ich dreist. Da werden einfach die Menschenrechte als christliche Errungenschaften dargestellt. Dabei weiß die Dame genau, dass das nicht stimmt. Sie versucht, die weniger informierten Zuschauer mit schlanken Floskeln zu übertölpeln.

    Warum waren die christlichsten Jahrhunderte nicht jene, in denen die Menschenrechte am meisten gefördert und gelebt wurden? Stattdessen spricht man allgemein vom „finsteren Mittelalter“ und meint damit die Rechtlosigkeit und die Unfreiheit der Menschen, unterjocht und ausgebeutet durch eine unmenschliche Religion und deren feudale Vertreter.

    Warum stehen die Menschenrechte nicht im Neuen Testament, schwarz auf weiß? Dann könnte man mit Recht behaupten, es sei eine christliche Errungenschaft. Aber sie stehen nicht drin. Denn es ist überhaupt nicht die Absicht des Neuen Testaments, den Menschen irgendwelche Recht zuzusichern. Allenfalls wird ein Lohn für Unterwerfung versprochen. Aber ein Lohn ist etwas anderes als ein unveräußerliches Recht. Ein Lohn hängt ab von einer Bedingung. Menschenrechte werden jedoch bedingungslos gewährt.

    Allein diese christliche Idee der Bedingung und der Unterwerfung zeigt, dass das Christentum den Menschenrechten nicht ähnlich, sondern völlig entgegengesetzt ist.

    Warum stehen die Menschenrechte nicht im katholischen Katechismus? Der katholische Katechismus ist ein Feuerwerk der Dummheit. Die Rechte der Menschen und deren Wohlergehen ist dem Katechismus völlig einerlei. Geordnet wird lediglich das Verhältnis zwischen dem unterworfenen Gläubigen, der rechtlos ist, und der alles bestimmenden Kirche. Es ist das exakte Gegenteil der Menschenrechte, die den Menschen nämlich nicht als Sklaven betrachtet, sondern als Souverän.

    Warum hat der ach-so-gute Martin Luther nicht die Menschenrechte an die Kirchentür genagelt? Wenn er doch so gut und so schlau war? Antwort: Weil ihm die Rechte der Bauern und Handwerker völlig einerlei war, und weil er von deren Ausbeutung hervorragend lebte.

    Also woher stammt die Idee, es handele sich bei den Menschenrechten um christliche Errungenschaften? Es ist weit und breit nichts zu sehen, außer Wunschdenken. Es ist der Versuch, die moralische, ethische und gesellschaftliche Rückständigkeit der christlichen Lehre mit dicker Farbe zu überpinseln.

    Man braucht nur die lächerlichen Zehn Gebote neben die weisen Menschenrechte zu legen, um auf einen Blick zu erkennen, dass die christlichen Kirchen lieber still sein sollten, wenn von den großen zivilisatorischen Errungenschaften unserer Gesellschaft die Rede ist.

    Die Dame im TV weiß jedoch genau: Es wird keine Gegenrede gesendet. Sicher, ein paar gebildete Leute werden sich empören, aber das braucht einen nicht zu jucken, wenn man das Privileg hat, vor ein Millionenpublikum zu treten.

    Im Grunde müsste ein Sturm der Entrüstung losbrechen, wenn derlei Dinge im Fernsehen verkündet werden. Aber die religiösen Verkünder können offenbar machen, was sie wollen. Man fragt sich, wie lange noch.

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