Wohin guckst Du? – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Ein geradezu biblisches Tohuwabohu im heutigen „Wort zum Sonntag“: Frau Prumbaum pflanzt einen Apfelbaum, um nicht wie Frau Lot zur Salzsäule zu erstarren.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Ein geradezu biblisches Tohuwabohu im heutigen „Wort zum Sonntag“: Frau Prumbaum pflanzt einen Apfelbaum, um nicht wie Frau Lot zur Salzsäule zu erstarren.
Zum Muttertag versucht Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß, positive mütterliche Eigenschaften auf seinen Gott zu übertragen.
Als Frau weiß die Autorin alles über das weibliche Geschlecht. Die Darstellung ihres rückwärtsgewandten Frauenbildes lässt allerdings anderes vermuten…
Das biblische Frauebild ist und bleibt nach heuten Maßstäben katastrophal. Die Bewältigungsversuche einer Theologiestudentin in einer Verkündigungssendung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens halten einer näheren Betrachtung nicht Stand.
Nicht, weil man so einem irrealen Phantasiewesen besser begegnen kann, sondern weil das menschliche Gehirn einfach effektiver arbeitet, wenn es Aufgaben sequentiell und nicht parallel verarbeitet, spricht einiges gegen Multitasking.
Kommentar zu NACHGEDACHT 172: Man und frau…, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 24.04.16 von Osthessennews Auch wenn die heutige Überschrift vielleicht zunächst etwas anderes vermuten lassen könnte (zumal auch gleich zu Beginn ein Biologielehrer eine Rolle spielt), geht es diesmal um ein rein sprachliches Thema. Unklar ist, ob der Beitrag absichtlich oder aus Versehen nicht, wie die 171 …
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Was Frau Prunbaum und ihre Truppe wirklich ganz dringend brauchen, wäre ein Hirnbaum. Am besten gleich einen ganzen Wald davon…