Auferstehung now – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Wenn gläubige Kranke gesund werden, fühlen sie sich von Gott getragen. Und wenn nicht, hoffen sie eben auf Auferstehung und Ewigkeit.
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Wenn gläubige Kranke gesund werden, fühlen sie sich von Gott getragen. Und wenn nicht, hoffen sie eben auf Auferstehung und Ewigkeit.
Frau Prof. Enxing bemerkt selbst, dass ihr biblischer Vergleich hinkt, bildet sich aber trotzdem ein, ihr Gott gebe ihr Kraft.
Frau Sobottke präsentiert einen bunten Mix aus biblisch-christlicher Auferstehungslegende und menschlicher Fähigkeit zur Krisenbewältigung.
Pfarrer Buß hält das Kinderbuch „Die kleine Raupe Nimmersatt“ für eine passende Analogie zum christlichen Auferstehungsmythos.
Die Auferstehung von Jesus ist der unverzichtbare Grundstein christlichen Glaubens. Pop-Kaplan Olding versucht, die Wahrheit dieser Legende zu belegen.
Drei Jahre nach der Erstveröffentlichung gibts heute nochmal einen Bewältigungsversuch zum Thema Auferstehung – und dazu einige kritische Gedanken.
Es zeigt nur, dass die Jünger wohl wirklich sehr überzeugt waren. Aber das bedeutet nicht, dass diese Überzeugung deshalb zwangsweise auf Fakten basiert.
Zeugen, die diese Behauptung hätten überprüfen wollen hätten nur ein paar Leute angetroffen, die dasselbe behaupten, was Paulus behauptet hat.
Das Paradoxe im christlichen Glauben lässt sich nicht wegdiskutieren. Nur haben moderne Lightchristen gar kein Problem damit und deshalb auch keinen Grund, sich die Mühe zu machen, ihren Glauben intellektuell zu durchdringen. Überlegungen zu den theologischen Bewältigungsversuchen von Dr. Werner Kleine.
So außergewöhnlich und unwahrscheinlich eine Auferstehung von den Toten heute (aus guten Gründen) erscheinen mag: Damals galt die Auferstehung vermutlich als „must have“ in der Biographie von Menschen, deren Göttlichkeit so unter Beweis gestellt werden sollte.
Die Ostergeschichte soll als Breaking News Menschen aufatmen lassen. Aber handelt es sich dabei nicht um Fake News, eine höchstens hoffnungsvolle Illusion?
Helfen Auferstehungslegenden dabei, den Tod geliebter Menschen besser zu verkraften? Oder bewirken sie nicht eher das genaue Gegenteil?
Die evangelische Kirche bemüht sich, Kindern in der Kinderkirche die absurde, bizarre Auferstehungslegende näher zu bringen. Aber wozu eigentlich?
Hatte Markus die Details der biblischen Auferstehungslegende absichtlich weggelassen, obwohl er davon wusste? Fragen zum OSG-Gemeindebrief zu Ostern 2017.
Die aus christlicher Sicht wohl bedeutsamste biblische Geschichte dürfte die der angeblichen Auferstehung von Jesus sein. Man sollte meinen, dass diese Auferstehung so außergewöhnlich war, dass die biblischen Quellen hier auch in Details übereinstimmen würden. Dies ist allerdings nicht der Fall, im Gegenteil. In praktisch allen Punkten gibt es Abweichungen, angefangen von den beteiligen Personen über die getroffenen Aussagen bis hin zu den Reaktionen.
Kommentar zu NACHGEDACHT 168: Auferstehung – mitten im Leben! Gedanken von Christina LEINWEBER , Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 27.03.2016 von Osthessennews […] Religionskritische Stimmen behaupten natürlich zweifelsohne, dass so etwas [Auferstehung] widervernünftig sei.* Von den Toten aufzuerstehen, erscheint tatsächlich als widervernünftig und ist zudem ausgeschlossen, wenn man davon ausgeht, dass es auf der Erde „mit rechten Dingen“ …
Kommentar zu NACHGEDACHT 167: Zwischen Leben und Tod…, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 20.03.16 von Osthessennews Es ist tatsächlich ein viel zu schmaler Grad zwischen Leben und Tod.* Inwiefern ist der „Grad“ (oder ist vielleicht „Grat“ gemeint?) zwischen Leben und Tod viel zu schmal? Und besteht da überhaupt ein Grat? „Der Tod“ ist nicht der Gegenspieler oder das …
Kommentar zu NACHGEDACHT 117: Brauchen wir das leere Grab?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 5.4.2015 von osthessen-news.de Ist Jesus leiblich auferstanden? Konnte er einfach so den Stein wegrollen? […] Für mich war lange klar, dass das leere Grab für einen Glauben an die Auferstehung nur wichtig ist, wenn man sich eine leibliche Auferstehung vorstellt. Die Seele ist doch …
Kommentar zu NACHGEDACHT (13): War das Grab Jesu wirklich leer?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 31.03.13 von Osthessennews Am heutigen Ostersonntag feiern die Christen die Auferstehung Jesu – er überwand als erster den Tod und schenkte damit auch den Menschen ewiges Leben. Die angebliche Auferstehung von den Toten ist die zentrale Geschichte im Christentum. Dabei scheint es die …
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Aha - Frau Kiess redet sich ein, Ihr Gott meine es gut mit "uns". Schon mal was von der Theodizee-Problematik…