Kommentar zu: Abschluss der Konfirmandenzeit – Kreuzkirche konfirmiert 27 Jungen und Mädchen

Wer sich privat religiösen Scheinwelten hingeben möchte und die Konversation mit imaginären Freunden oder Herrschern für sinnvoll hält oder gar als überlebenswichtig ansieht, mag das ja gerne tun – die Gedanken sind frei. Wer allerdings Jugendliche mit solch abstrusem Hokuspokus verunsichert, missbraucht seinen erzieherischen Einfluss.

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