Gedanken zu: Maria als der neue Mensch – Pontifikalamt und Lichterprozession zum Fest „Maria Himmelfahrt“

Lesezeit: ~ 8 Min.

Maria als der neue Mensch – Pontifikalamt und Lichterprozession zum Fest „Maria Himmelfahrt“, Gedanken zu einem Artikel vom 16.8.2017, Verfasser nicht genannt, veröffentlicht von Osthessennews

Mahnende Worte fand der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen am Dienstag in seiner Predigt zum Hochfest Mariä Himmelfahrt.*

Verfolgt man die öffentlichen Äußerungen des Herrn Algermissen, so fällt auf, dass dieser zu praktisch jeder Gelegenheit „mahnende Worte“ findet. Und zwar zu allen möglichen Themen. Stets kreiert er irgendwelche Schreckensszenarien. Die er oft dem Wirken irgendwelcher obskuren „bösen Mächte“ zuschreibt.

Oder es sind die Menschen, die sich selbst ständig in ausweg- und hoffnungslose Situationen bringen. Weil sie die behauptete Existenz seines Wüstengottes, den sich Menschen in der Bronzezeit ausgedacht hatten nicht als wahr anerkennen.

Im gut besetzten Dom feierte der Oberhirte ein Pontifikalamt, an dessen Ende die traditionelle Kräutersegnung stand.

Nanu? Bei anderen Veranstaltungen ist der Fuldaer Dom in der klerikalen Berichterstattung stets „voll besetzt“ oder gar „überfüllt“. Wie kommt es, dass dieses „Hochfest“ der „Gottesmutter“ Maria bei den Schafen in Fulda und Umgebung offenbar nicht (mehr) so angesagt ist?

Kleine Geschichtsanpassung

Die [Kräutersegnung] hat ihren Ursprung in einer weit verbreiteten Legende, nach der Apostel im Grab Marias anstelle ihres Leichnams Blumen vorgefunden haben sollen. An diese Legende anknüpfend entwickelte sich die traditionelle Kräutersegnung, zu der am Ende des Pontifikalamtes von den Gläubigen mitgebrachte Kräutersträuße gesegnet wurden.

Nochmal nanu? In einem anderen Artikel, veröffentlicht am 14.6.2017 ebenfalls von Osthessennews lesen wir, dass das Ritual der Kräutersegnung auf viel ältere Ursprünge zurückgeht:

  • Der Brauch der Kräuterweihe geht bis in die vorchristliche Zeit zurück. Schon die Ägypter, Griechen, Römer und die germanischen Völker kannten die Heilkraft bestimmter Pflanzen. Im Mittelalter wurde der Brauch christianisiert, indem die Wirkung der Gewächse auf Gott und die Fürsprache Marias zurückgeführt wurde. (Quelle: osthessennews.de)
Kräutersegnung
Kräutersegnung

Damit ist die Kräutersegnung eine weitere Zeremonie, die die christlichen Funktionäre ihren Untertanen damals wohl nicht austreiben konnten. Und die sie sich deshalb einfach selbst unter den Nagel gerissen hatten.

Die Bibel bietet für praktisch jeden Anlass eine irgendwie passend hinbiegbare Legende. Und je öfter man dann behauptet, dass die Kräutersegnung christlichen Ursprungs sei, dann glauben das die Leute irgendwann. Bei Weihnachten und Ostern hatte das ja auch lange Zeit bestens funktioniert.

Diese kleine Geschichts“anpassung“ erscheint jedoch noch vergleichsweise harmlos, wenn Herr Algermissen nun seine Ansichten über die Menschheit darlegt:

Menschen stürzen sich und andere immer wieder ins Unglück

In seiner Predigt verwies Bischof Algermissen auf die grundsätzliche Erfahrung, dass immer wieder Menschen sich und andere ins Unglück gestürzt hätten und dass aus dieser Erfahrung die Forderung nach einem neuen Menschen entstanden sei.

Diesmal sind es also erstmal nicht die dunklen, bösen Mächte. Diesmal sind es die Menschen selbst, die sich und andere ins Unglück stürzen.

Genauso grundsätzlich lässt sich ja auch die gegenteilige Erfahrung machen. Dass nämlich immer wieder Menschen sich und anderen geholfen haben. Sie haben sich unterstützt und zu Glück, Gesundheit, Wohlstand und Frieden verholfen.

Die typisch einseitige Schwarzmalerei ist bezeichnend für Algermissen-Predigten. Schließlich muss er ja irgendwie das absurde Heilsversprechen seiner Arbeitgeberin an die Herde bringen.

Doch damit nicht genug. Algermissen legt nach:

Zugespitzt könne man „die ganze Geschichte der Menschheit durchaus unter dem Blickwinkel dessen sehen, was Menschen einander antun können, also als eine Geschichte des Hasses und der Ausbeutung, der Konflikte und Kriege.“

Interessanterweise und von Algermissen verschwiegen passt diese seine Zuspitzung auch genauso verblüffend genau auf die „ganze Geschichte“ des Christentums. Dessen Kriminalgeschichte füllt 10 Bände.

Der Mensch in Algermissens Vorstellung: Unfähig, sündig und sinnlos

Alle Versuche, einen Übermenschen zu züchten, hätten in Unmenschlichkeit und Unterdrückung gemündet. Außerdem hätten sie offenbart, dass der Mensch diesen neuen Menschen nicht schaffen könne.

Herr Algermissen scheint ganz offensichtlich entweder nicht zu wissen, wie Evolution funktioniert. Oder er ignoriert absichtlich den Umstand, dass sich die Menschheit, wie alles andere Leben auch, ständig weiterentwickelt. Natürlich sind es Menschen, die neue Menschen schaffen. Und genauso natürlich ist jeder Mensch ein neuer Schritt in der Entwicklung der Menschheit.

Selbst während der gut 1000jährigen Epoche, in der das Christentum an der Macht war und Fortschritt mit allen Kräften unterdrückte und bis in die Gegenwart versucht zu unterdrücken, hat sich die Menschheit weiterentwickelt.

Der menschlichen Erkenntnis und dem rational-wissenschaftlichen Denken verdanken wir es, dass die Lebenserwartung gerade im letzten Jahrhundert drastisch gestiegen ist. Krankheiten, die früher den sicheren Tod bedeuteten, sind heute praktisch komplett verschwunden.

Philosophen und Denkern, die sich vom mythologischen Götterglauben verabschiedet haben, verdanken wir unsere heutigen ethischen Standards, die Grundlage von offenen und freien Gesellschaften.

Eins muss man Algermissen freilich zugestehen. Sein Menschenbild ist klar definiert: Der Mensch an sich ist unfähig, sündig und sinnlos. Der einzig mögliche Ausweg aus seinem selbstverschuldeten Elend ist die Unterwerfung unter den Gott, den seine Kirche propagiert.

Kirche lebt von Zukunftsangst

Durch die Verwendung einer Formulierung wie die der „Züchtung von Übermenschen“ versucht Algermissen, Fortschritt und Weiterentwicklung pauschal in einem negativen Licht erscheinen zu lassen. Eine Differenzierung zwischen inhumanen politischen Ideologien und den Errungenschaften von Säkularismus und Humanisums findet erwartungsgemäß nicht statt. Dass die meisten Gesellschaften mit dem größten Wohlstand und den besten Lebensbedingungen die sind, die am wenigsten unter kirchlichem Einfluss leiden, blendet er aus.

Wer wie Algermissen selbst von den vielen Vorzügen des Lebens in einer offenen und freien Gesellschaft genauso profitiert wie von den medizinischen, technischen und sonstigen Errungenschaften, die die Menschheit ganz ohne göttliches Zutun entdeckt und entwickelt hat, der verhöhnt die Menschen geradezu. Wenn er ihnen die Fähigkeit abspricht, sich selbst positiv weiterzuentwickeln. Und in ihrem Leben selbst einen Sinn zu suchen. Und zu finden.

Diese misanthropischen Züge lassen sich in vielen von Algermissens Verkündigungen finden. Was auch nicht weiter verwundern kann: In Algermissens Weltsicht ist der Mensch ein erlösungsbedürftiges Nichts und sein Gott der einzige Weg aus dem (selbstverschuldeten) Elend.

Kommunismus-Keule

Als Beleg verwies der Bischof auf die Vorstellungen von Karl Marx, der in seinem Kommunistischen Manifest von der Machbarkeit eines von Zwang und Unterdrückung befreiten Menschen ausgegangen sei – einer Idee, die sich in der Wirklichkeit im Alltag totalitärer Systeme ins genaue Gegenteil verkehrt habe.

Dass er selbst eine Ideologie vertritt, die wohl länger und folgenschwerer als jede andere die stabile Grundlage verschiedener totalitärer, menschenverachtender Systeme bildete, spricht Algermissen nicht an.

Für ihn ist die Lage klar: Alle Versuche der Menschheit, von selbst auf einen grünen Zweig zu kommen, müssen zwangsläufig scheitern. Und zwar deshalb, weil natürlich schon etliche dieser Versuche gescheitert sind. Aber eben längst nicht alle!

Interessanterweise lassen sich bei praktisch allen dieser gescheiterten politisch-ideologischen Versuche deutliche Parallelen zum Christentum erkennen. Genaugenommen unterscheiden sich totalitäre politische Ideologien von monotheistischer Ideologie nur durch die Besetzung des Chefsessels. Die Methoden sind dieselben. Und nicht selten haben sich religiöse und politische Ideologien auch perfekt ergänzt. Hierzulande zuletzt während des Naziregimes.

Nur wenige Jahre nach Marx habe die Kirche 1854 dessen Vorstellung eine eigene Aussage gegenübergestellt: dass nämlich der neue Mensch nicht Ergebnis revolutionärer Taten und menschlichen Planens sei, sondern Geschenk Gottes.

Vorab: Nichts, aber auch gar nichts lässt sich redlicherweise als „Geschenk Gottes“ identifizieren. Das Wirken von überirdischen Mächten gleich welcher Art lässt sich nur behaupten. Aber mit nichts beweisen.

Was für eine heuchlerische, überhebliche Anmaßung: Wenn mit „neuer Mensch“ ein Angehöriger einer freien, friedlichen und offenen Gesellschaft gemeint sein soll, so ist dieser Mensch selbstverständlich das „Ergebnis“ revolutionärer Taten und menschlichen Planens. Der Aufklärung und der Säkularisierung ist es maßgeblich zu verdanken, dass wir heute eine nie dagewesene Freiheit genießen können.

Gottesmutter Maria = Wirklichkeit in der Geschichte?

Dabei sei der neue Mensch keineswegs eine bloße Forderung für die Zukunft, sondern sei in Maria, der Mutter des Herrn, bereits Wirklichkeit in der Geschichte.

Wer einer literarischen Kunstfigur wie einer Gottesmutter historische Wirklichkeit zuschreibt, kann kaum erwarten, dass er irgendwie ernstgenommen wird.

Wenn die Kirche davon spreche, dass „Maria ohne Erbsünde empfangen“ sei, dann wolle sie damit sagen, dass Maria unberührt vom Bösen in die Welt getreten sei und ohne Schuld in ihr gelebt habe.

Dieser nachträgliche biblische Einschub lässt sich leicht erklären. Denn irgendwie musste Jesus ja vom Makel der „Erbsünde“ befreit werden. Also befreite man die Mutter kurzerhand ebenfalls von der angeblich seit Adam und Eva vererbten Sündigkeit.

Die Frage, wie es denn mit der Erbsündigkeit von Marias Mutter aussah oder ob der Verlust der Erbsünde vielleicht auf Mutation zurückzuführen sein könnte, stellte sich damals wohl niemand. Wie Vererbung genau funktioniert, fand die Menschheit erst viel später heraus. Wenn der Sohn ohne Sünde sein soll reichte es, wenn die Mutter auch sündenfrei war.

Doch viel wichtiger ist die Frage, was diese „erneuerten“ Menschen tatsächlich bewirkt hatten: Unvorstellbares Leid über viele Jahrhunderte, Unterdrückung, Verfolgung, Erniedrigung, Ausbeutung und ungezählte Mordopfer im Namen des Herrn.

Doch noch: Die Macht des Bösen

„Durch Maria macht Gott einen Neubeginn mit der ganzen Menschheit. Durch sie wird deutlich: Die Macht des Bösen, die wir immer wieder bei uns und bei anderen leidvoll erfahren, ist kein unentrinnbares Schicksal“, so der Fuldaer Oberhirte.

Und jetzt zieht Algermissen doch noch den Joker aus dem Ärmel: „Die Macht des Bösen.“ Diesmal immerhin kein unentrinnbares Schicksal. Unentrinnbar bleibt das Schicksal nach Algermissens Schwarz-Weiß-Sichtweise freilich für alle, die mit seinem Gott nichts am Hut haben. Oder mit dessen Mutter Maria.

Maria sei gewissermaßen der überzeugende Beweis dafür, dass der Mensch trotz seiner fatalen Geschichte der Konflikte und Auseinandersetzungen nicht zur Sinnlosigkeit verdammt sei, dass er nicht an seiner Unheilsgeschichte zu verzweifeln brauche. Denn Gott setze einen ganz neuen Anfang. Insofern sei Maria die überzeugende Darstellung dafür, was Gott aus einem Menschen machen könne und aus uns allen machen wolle – freilich nur, wenn der Mensch mitmache.

Zwischenfazit

Fassen wir zusammen: Die Geschichte der Menschheit ist in Algermissens Vorstellungswelt durchweg fatal. Der Mensch wäre zur Sinnlosigkeit verdammt und würde an seiner Unheilsgeschichte verzweifeln, wenn er nicht an einen bestimmten Wüstengott aus der Bronzezeit glauben würde. Ob Gott einen Menschen erlöst oder nicht macht er offenbar davon abhängig, ob sich ein Mensch von ihm „erlösen“ lassen möchte. Oder eben nicht.

Das Böse in der Welt haben demzufolge die zu verantworten, die sich nicht von diesem Gott erlösen lassen wollen. Und Gott ist fein raus. Wäre da nicht auch noch das vielfältige Leid und Elend, das nicht von Menschen verursacht wird…

Diese absurde Vorstellung wäre weniger absurd, wenn sich Konsequenzen beobachten lassen könnten, die diese Annahme bestätigen würden: Demzufolge würden Menschen, die nicht unter christlichen Wahnvorstellungen leiden niemals glücklich sein oder ein sinnerfülltes Leben führen können. Und umgekehrt wären Menschen, die sich diesem Gott unterwerfen (oder die, wie Algermissen es ausdrückt, mitmachen), weniger verzweifelt und insgesamt besser, friedlicher, gesünder etc…

Nun gibt es aber jede Menge friedliche, hilfsbereite, glückliche, fröhliche Menschen, die ein äußerst sinnerfülltes Leben führen – und die an andere oder auch an gar keine Götter glauben. Und umgekehrt gibt es auch unter den Christen arrogante, menschenverachtende, selbstgerechte und heuchlerische Zeitgenossen. Und auch solche die betrügen, stehlen und morden. Obwohl sie aus tiefster Überzeugung mitmachen.

Diese täglich beobachtbare Faktenlage zeigt die Unsinnigkeit der Aussage von Bischof Algermissen. Tatsächlich greifen keine Götter ins Geschehen ein. Egal, ob Menschen mitmachen oder nicht.

Wer sich wie ein Arschloch verhält, dem mangelt es nicht an Erlösung. Sondern an Mitgefühl.

Dies passt freilich nicht in das rückwärtsgewandte, weltfremde Weltbild von religiösen Hardlinern wie dem Fuldaer Bischof. Diese unterteilen die Welt in zwei Gruppen: Der Mensch als „das Böse und Falsche“ auf der einen und Gott als „das einzig Wahre und Gute“ auf der anderen Seite. Womit wir wieder bei den Parallelen zwischen religiöser und totalitärer politischer Ideologie wären. Denn auch hier bedienen sich die Machthaber der Einteilung der Welt in „gut“ und „böse“.

Und schließlich stellt sich einmal mehr die Frage, welchen Sinn die Vorstellung, ein unsichtbarer, allmächtiger, allgütiger Gott habe sich seinen eigenen Sohn für sich selbst als Menschenopfer zur Erlösung einiger Menschen zu Tode hatte foltern lassen der Menschheit überhaupt bringen sollte.

Natürlich ist es die persönliche Angelegenheit eines jeden Menschen, ein glückliches und sinnerfülltes Leben anzustreben, wenn er das möchte und wie auch immer das konkret aussehen mag. Dabei gilt es, keine gleichberechtigten Interessen der Mitlebewesen zu verletzen. Dafür muss niemand gekreuzigt werden. Und wie sündig Maria wirklich war, spielt ebenfalls keine Rolle.

Werte kennen – und sich dafür einsetzen

Keinem absurden Erlösungsmythos, sondern dem humanistischen Engagement vieler klar denkender Menschen ist es zu verdanken, dass wir heute und hierzulande das große Glück haben, in einer sehr freien und offenen Gesellschaft leben zu dürfen. Umso wichtiger ist es, die Werte, auf denen diese Gesellschaft basiert nicht nur zu kennen, sondern auch, sie zu verteidigen und weiterzuentwickeln.

Der Glaube an Götter, Geister, Gottessöhne und -mütter fällt dabei in den Bereich der persönlichen Gedankenfreiheit. Wie alle anderen Phantasien, Illusionen und Vorstellungen auch. Wer gerne an Kräuterzauberzeremonien teilnimmt – warum nicht, wenns Spaß macht.

Wer dann öffentlich Menschen pauschal die Fähigkeit abspricht, auch ohne solche Überzeugungen ein glückliches und sinnerfülltes Leben zu führen und stattdessen den Glauben an einen bestimmten Wüstengott mit mehr als zweifelhaften moralischen Standards als einzig glückbringenden Weg behauptet, der macht sich damit bestenfalls noch lächerlich. Auch das sei freilich jedem jederzeit gestattet. Aber dann bitte nicht auf Staatskosten!

Vielleicht gelingt es Herrn Algermissen ja, nachdem er sich bald in den (nicht wohlverdienten) Ruhestand verabschiedet haben wird, den Ursachen seines Menschenhasses noch auf die Spur zu kommen. Es ist nie zu spät, sich von oft seit dem Säuglingsalter an indoktrinierten und ein Leben lang gepflegten Hirngespinsten zu befreien und sich stattdessen mit der irdischen, natürlichen Wirklichkeit zu befassen.

*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus dem eingangs genannten und verlinkten Originalbeitrag über die Predigt  von Bischof Algermissen zu Maria Himmelfahrt 2017.
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