Das Wunder des Friedens – Das Wort zum Wort zum Sonntag, gesprochen von Ilka Sobottke (ev.), veröffentlicht am 28.9.2019 von ARD/daserste.de
Darum geht es
Frau Sobottke feiert mit Anhängern anderer Religionen ein Abendessen als „Wunder des Friedens“. Dass dieser Friede nicht auf Religionen basiert, sondern vielmehr deren schrittweise Überwindung voraussetzt, ist ihr entweder nicht bewusst, oder sie verschweigt es absichtlich.
Abendessen in Mannheim: Absurd?
Sie haben uns für verrückt erklärt. Schon die Idee, „absurd!“ An anderen Orten der Welt schießen die Leute aufeinander und hier sollen sie an einem Tisch sitzen? In Mannheim?
(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Das Wunder des Friedens – Wort zum Sonntag, gesprochen von Ilka Sobottke (ev.), veröffentlicht am 28.9.2019 von ARD/daserste.de)
Wir halten schon mal fest: Ganz offensichtlich gibt es heute in allen Religionen auch Gruppierungen, die sich von den trennenden Vorschriften ihrer jeweiligen Glaubensfundamente schon so weit befreit haben, dass sie, unter bestimmten Bedingungen, friedlich miteinander essen können.
Natürlich nur, wenn sie auch das Glück haben, in einer Gesellschaf tzu leben, deren Gesellschaftsordnung ihnen diese Freiheit ermöglicht.
Was ist nun aber so absurd daran, sich in Mannheim zu einem gemeinsamen Abendessen zusammenzusetzen? Ist das nicht das Normalste der Welt?
Wir Frau Sobottke verrät, bestehen einige Hürden, die es zu überwinden gilt, wenn man Anhänger verschiedener Religionen an einen Tisch bringen möchte:
Miteinander essen: Wie soll das gehen?
Wie soll das gehen? Miteinander essen? Schon allein die Speisegebote! Die einen dürfen kein Schweinefleisch, die anderen keinen Alkohol. Und miteinander beten! Haben wir denn einen Gott? Drei Weltreligionen und ein Tischgebet? Da müssen Sie doch auch noch Angst vor Anschlägen haben. Wollen sie dieses Risiko eingehen?
Hier fällt auf, dass alle genannten Probleme mit den Religionen zusammenhängen. Die Hürden, die hier für ein friedliches Miteinander erst überwunden werden müssen, haben sich Menschen ausgedacht. Religiöse Speise-, Bekleindungs-, Frisuren- und Verhaltensregeln entspringen, genauso wie die jeweiligen Göttervarianten auch, zu 100% menschlicher Phantasie. Menschen verdienen Respekt. Götter nicht.
Ich weiß, unsere Vision von einer Meile der Religionen war alles andere als simpel, die Idee von „alle an einer großen langen Tafel“ – kompliziert!
Mit hunderten von freiwilligen Helfern ein Abendessen für 2500 Leute zu organisieren ist schon eine gewisse Herausforderung, keine Frage. Aber wenn die das in Villariba und Villabajo schon 1992 geschafft haben, dann klappt das sicher auch in Mannheim.
Doch das, was dieses Event so kompliziert macht, ist, wie wir gerade erfahren haben, offenbar ja nicht der organisatorische Aufwand, den eine beliebige Veranstaltung in dieser Größenordnung mit sich bringt. Sondern die religiös verankerten und begründeten Abgrenzungen, die zunächst überwunden oder zumindest vorab bedacht und berücksichtigt werden müssen.
Pastafari waren nicht eingeladen
Wir haben trotzdem eingeladen. Christen, Juden und Muslime, gemeinsam.
Die erste Weltanschauungsgemeinschaft, die ich für ein gemeinsames Essen einladen würde, wäre natürlich die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters gewesen. Wer sonst hat schon so leckere Pasta auf dem Speiseplan wie die Pastafari?
Aber warum waren offenbar keine Pastafari eingeladen? Und wohl auch keine glaubensfreien Menschen? Warum hatte man nicht einfach ausdrücklich alle Menschen eingeladen? Ganz unabhängig davon, ob bzw. welche Götter sie verehren?
Ganz einfach: In Zeiten und in Gegenden, in denen der Bedarf und damit auch die Nachfrage an Religion insgesamt abnimmt, gilt es, sich mit anderen Glaubensgemeinschaften zu solidarisieren. Oder zumindest, aufzuhören, sich gegenseitig zu bekämpfen. Neues gemeinsames Feindbild ist dann eine Bevölkerung, die kein Interesse mehr an jeglichen religiösen Heilsversprechen hat.
Je größer der Anteil dieser religionsfreien Bevölkerung wird, umso schwerer wird es für die Kirchen, ihre völlig unverhältnismäßige staatliche Sonderprivilegierung und Millionenschwere staatliche Alimentierung noch rechtfertigen zu können.
Interessant wäre es zu erfahren, ob zu diesem Abendessen auch mal gezielt solche Glaubensbrüder und -schwestern der jeweils eigenen Religion eingeladen wurden, denen es nicht mal im Traum einfallen würde, sich mit Un- oder Andersgläubigen freiwillig an einen Tisch zu setzen?
Solche Veranstaltungen zum interreligiösen Dialog wirken auf mich immer ein wenig wie selbst initiierte Nachhilfestunden von Menschen mit Defiziten, welche sie in Selbsthilfegruppen versuchen zu überwinden. Oder auch vergleichbar mit dem speziellen Förderunterricht, in dem Pädagogen versuchen, auch die Schüler auf den durchschnittlichen Stand der Klasse zu bringen, die hierzu noch zusätzliche Förderung benötigen.
Menschen quellen aus den Straßenbahnen
Und es kommen Tausende, nicht nur ein paar wenige. Nein, Tausende, seit 12 Jahren, immer wieder, wie diese Woche. Aus den Straßenbahnen quellen die Menschen.
Laut diesem Pressebericht (Paywall) hatten dieses Jahr 2500 Personen an der „Meile der Religionen“ in Mannheim teilgenommen. Ob dabei die mehreren hundert freiwilligen Helfer mitgezählt wurden, geht aus dem Bericht nicht hervor. „Tausende“ und Menschen, die „aus den Straßenbahnen quellen“ – das klingt natürlich gleich ganz anders als „ca. 2500 Teilnehmer“ – von denen die meisten vermutlich durch das angebotene Essen angelockt worden waren.
Wir feiern dieses Fest! Leute begegnen einander, die sonst nicht zusammen kämen. Leute aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen, essen und reden miteinander, sonst gibt es kaum Gelegenheit zusammen zu sein.
Wer oder was hält diese Menschen denn davon ab, zusammen zu kommen? Was trennt sie denn? Anhänger aller Religionen und Angehörige aller Kulturen haben jede Menge Gelegenheiten, zusammen zu kommen. Egal, ob es sich um ein sportliches, kulturelles oder sonstiges gesellschaftliches Ereignis handelt.
Es kommt darauf an, wie Menschen mit ihrer religiösen und/oder kulturellen Prägung auf der einen, und mit der Freiheit und Toleranz in einer offenen Gesellschaft auf der anderen Seite umgehen.
Speiseregeln für alle statt Toleranz?
Hier fühlt es sich leicht an und selbstverständlich. Wir klären beharrlich Speiseregeln und Umgangsformen. Es soll kein Alkohol ausgeschenkt werden, kein Schweinefleisch. Vegetarisch ist am einfachsten.
Und schon hat sichs mit der Freiheit. Wer aus religiös- oder sonstigen ideologischen Gründen irgendwelche Speise-, Kerzen-Anzünd-, Alkohol-, Bekleidungs-, Frisuren- oder sonstige Regeln einhalten möchte oder meint zu müssen, der möge das natürlich tun.
Allerdings nur, solange er damit nicht Interessen Anderer beeinträchtigt. Wie zum Beispiel das Interesse und die Freiheit, religiös begründete Anweisungen und Vorschriften nicht zu befolgen.
Und spätestens an diesem Punkt kann man nachvollziehen, warum man bei solchen Veranstaltungen keinen Wert auf die Teilnahme von nicht religiös gebundenen Menschen legt: Weil diese sich nicht von Religionen vorschreiben lassen würden, was sie zum Beispiel essen und trinken dürfen und was nicht.
Kleine Schritte – weg von der Religion
Der Friede braucht große Ideen und kleine Schritte.
Wenn diese „kleinen Schritte“ darin bestehen, die Freiheit Aller schrittweise einzuschränken (zum Beispiel durch die Ausdehnung absurder, weil religiös begründeter Verbote auf die ganze Bevölkerung), weil einige meinen, ihre Götter seien sonst beleidigt, dann halte ich das für den falschen Weg.
Die „große Idee“ ist die offene und freie Gesellschaft. Und für eine solche ist es grundlegend wichtig, die Grenzen der Toleranz zu definieren. Solange Religionen meinten, ihre jeweilige Ideologie sei die „große Idee“, das „Maß aller Dinge“, dann hat das bisher nie zu dauerhaftem Frieden geführt. Im Gegenteil.
Wir beten gemeinsam, und suchen dabei Formulierungen, die verbinden und nicht trennen. Das ist nicht so einfach und dann doch wieder leicht: ‚Geht nun, esst und trinkt! Nehmt das Beste, was ihr habt und gebt auch denen etwas, die nichts haben! Denn dieser Tag ist Gott heilig.‘
Es wäre sogar sehr einfach. Man müsste nur die verschiedenen religiösen Fiktionen einfach weglassen. Und sich auf das menschliche Miteinander konzentrieren.
Wer möchte, stößt auf die Freiheit mit einem Bier an. Und wer – egal warum – kein Bier trinkt, nimmt eben ein Wasser. So einfach ist das, wenn man sich an der individuellen Freiheit und nicht am erfundenen Willen erfundener Götter orientiert.
Die Energie, die es braucht, unterschiedliche religiöse Ideologien und Mythologien irgendwie so zurechtzubiegen und zu entschärfen, dass sie halbwegs kompatibel erscheinen, könnte man auch sinnvoller nutzen. Götter sind alt genug. Die können sich um ihre Angelegenheiten und Befindlichkeiten selber kümmern.
Es regnet – ein Zeichen!?
Während des Tischgebets fängt es an zu regnen, wir tragen Tische in die Kirche.
Ein Zeichen! …hieß es diesbezüglich jedenfalls in Kommentaren auf Facebook. Wie die Begründung genau lautete, warum der einsetzende Regen jetzt ein göttliches Zeichen gewesen sein soll, habe ich vergessen. Es spielt aber auch keine Rolle. Weil Gläubige es fertigbringen, sowieso alles Beliebige als göttliches Zeichen zu deuten. Und das genaue Gegenteil davon auch.
An einem Tisch nachdenkliche Gespräche: Wieso eigentlich ist es nicht überall wie hier? Wieso gibt es so viele Konflikte?
Ob sich die religiöse Selbsthilfegruppe wohl auch mal gefragt hat, welche Rolle ihre Religionen für so viele dieser Konflikte spielen?
Wenn Menschen wirklich nicht klar ist, welche die Voraussetzungen sind, die es Anhängern aller beliebiger Gottheiten ermöglichen, sich frei, öffentlich und ganz ungeniert zum Essen, Reden und Beten zusammenzusetzen, dann zeigt mir das einmal mehr, wie wichtig es ist, die Menschen über die Werte aufzuklären, von denen sie alle profitieren.
Denn wenn ihnen bewusst wäre, auf welchen Werten eine offene und freie Gesellschaft, die ihnen ihre persönliche (auch religiöse) Freiheit ermöglicht basiert, dann könnten sie sich diese Fragen ganz einfach selbst beantworten.
Einmal mehr stelle ich an dieser Stelle die Forderung, Religionsunterricht durch Ethikunterricht zu ersetzen.
Wunder des Friedens?
Vor der Synagoge eine Muslimin, sie meint: ich hätte nie gedacht, dass ich da so freundlich empfangen werde! Große Ideen, kleine Schritte. Wir feiern ein Wunder des Friedens.
Mit einer religiös angehauchten Formulierung wie „Wunder des Friedens“ möchte Frau Sobottke vermutlich suggerieren, es handle sich dabei um irgendetwas Übernatürliches, Unbegreifliches. Vielleicht gar etwas, das ihr Gott veranlasst habe. Oder zumindest um etwas, das ursächlich mit Religion zu tun habe. Dabei ist das Gegenteil der Fall:
Dass Frieden dann entsteht, wenn viele kleine Schritte weg von Religion und hin zur Freiheit und Mitmenschlichkeit führen, ist ihr entweder nicht bewusst. Oder sie will es nicht wahrhaben.
Die Muslimin, von der Frau Sobottke hier berichtet, muss sich zunächst ja schon mal mindestens so weit von ihren religiösen Fundamenten befreit haben, dass sie überhaupt auf die Idee kommen kann, sich vor einer Synagoge öffentlich zu äußern.
Und natürlich muss sie dazu in einer Gesellschaft leben, in der sie nicht zu befürchten hat, für einen solchen Auftritt zum Beispiel ausgepeitscht, eingesperrt oder sonstwie sanktioniert zu werden. Falls sie aus einem Land kommt, in dem das der Fall wäre, dann wäre es tatsächlich verständlich, die Zustände hierzulande als „Wunder des Friedens“ aufzufassen.
Wem oder was verdanken wir unseren Frieden?
Damit niemand auf die Idee kommt, es sei so, wie hier von Frau Sobottke suggeriert: Dass Religiöse hierzulande und heutzutage ein „Wunder des Friedens“ feiern können, ist kein Verdienst der Religionen.
Sondern ein Verdienst von Aufklärung und Säkularisierung, die die dafür erforderlichen Werte gegen den erbitterten Widerstand der Kirche mühsam erkämpft hatten.
Unser Frieden basiert nicht auf einem „Wunder.“ Sondern auf diesen 6 europäischen Werten.
Religion ist auch hier einmal mehr nicht Teil der Lösung. Sondern Teil des Problems, das es zu überwinden gilt.
Intoleranz Glaubensfreien und Andersgläubigen gegenüber ist in so gut wie allen (Mono-)theistischen Religionen fest verankert. Das Spektrum der Intoleranz reicht dabei von Ignoranz bis hin zum Auftrag, Un- und Andersgläubige zu vernichten, wenn sie sich nicht „bekehren“ lassen wollen.
Sie danken dem Falschen, Frau Sobottke…
[…] Auf dem Marktplatz das Dankgebet, aus vollem Herzen sage ich: „Niemand kann uns davon abhalten, überall, wohin wir auch gehen, Gott mitzunehmen!“
Wofür haben Sie Ihrem Gott denn gedankt, Frau Sobottke? Dass er sich einmal mehr aus dem irdischen Geschehen herausgehalten hat, sodass Sie sich ungestört mit Andersgläubigen unterhalten konnten?
Ist Ihnen wirklich nicht bewusst, wie hochgradig skurril und paradox es ist, einem allmächtigen Gott für irgendetwas zu danken? Zum Beispiel auch dafür, dass einen niemand davon abhalten könne, diesen Gott „mitzunehmen“?
Natürlich kann Sie niemand davon abhalten! Sie können außerdem auch noch Ihr Einhorn, Ihren Hauskobold, Ihren Schutzengel, und Ihre Zauberfee überall hin mitnehmen. Und niemand kann Sie davon abhalten.
Allerdings sollten Sie daran denken, dass es Ihrer Gesundheit oder zumindest Ihrer Freiheit nicht an jedem Ort der Welt zuträglich wäre, wenn Sie überall öffentlich behaupten würden, dass Sie niemand daran hindern könne, Ihren Gott „dabei“ zu haben. Wobei Sie als Gläubige dann vielleicht immernoch besser dran wären als jemand, der sich öffentlich als glaubensfrei outet. Aber darauf verlassen würde ich mich an Ihrer Stelle nicht.
Merken Sie wirklich nicht, dass Sie für Ihre Freiheit, alle beliebigen Götter verehren zu können, nicht ausgerechnet dem eifersüchtigen und gnadenlosen Rachegott aus der biblischen Mythologie danken sollten? Sondern den Menschen, die diese Freiheit gegen den christlichen Widerstand für Sie erkämpft hatten?
Religionen sind Teil des Problems. Nicht die Lösung.
Teil der Lösung kann eine Religion höchstens dann sein, wenn eine weitgehend säkularisierte und entmachtete Religion Anhängerinnen und Anhängern von Religionen, die diese Evolution noch nicht oder nicht so umfassend durchlaufen haben, als Vorbild und als niederschwellige Anregung zum Überwinden der religiösen Fundamente dient.
Es würde mich mal interessieren, ob Sie das auch so sehen, Frau Sobottke. Vielleicht klappts ja irgendwann mal nicht nur mit einem interreligiösen, sondern auch mit einem intermenschlichen Dialog.
Religionsfunktionäre wollen uns Religion regelmäßig als unverzichtbaren Friedensstifter für die Konflikte dieser Welt andienen.
Das beste Gegenargument liefert – ungewollt – Frau Sobottke: Ihr gilt eine gewaltfreie gemeinsame Brotzeit von Anhängern verschiedener Religionen im Deutschland des Jahres 2019 unter akribischer Beachtung diverser Ernährungsregeln bereits als wunderähnliches Friedenssignal. Warum das denn? Tag für Tag nehmen weltweit alle möglichen bunt zusammengesetzten bzw. zusammengewürfelten Gruppen zusammen eine Mahlzeit ein, ohne sich an die Gurgel zu gehen. In Deutschland ist das z.B. ganz normaler Alltagsbetrieb in unzähligen Betriebskantinen.
Von Frau Sobottke lernt man: Wenn interdisziplinär besetzte religiöse Gruppen das auch mal hinkriegen, so ist das eine enorme Leistung und es muss darüber auch gleich im Fernsehen berichtet werden. Wie umfangreich war eigentlich das Polizeiaufgebot zur Sicherung der Veranstaltung?
Frau Sobottka, es ist weniger ein Wunder, dass sich hier verschiedene Religionen friedlich zu einem gemeinsamen Essen zusammenfinden. Es ist eher ein Skandal, dass das nicht selbstverständlich ist, sondern mühsam arrangiert werden muss und wohl eher einmalig bleiben wird. Die Religionen behaupten, die Moral von ihrem Gott empfangen zu haben und hier auf Erden zu vertreten. Tatsächlich aber bekriegen sich die Religionen von Anfang erbarmungslos gegenseitig. Ihre angeblich barmherzigen Götter haben das nie verhindert. Für mich ist das eher der Beleg dafür, dass diese Religionen Phantasieprodukte von Orientierung und Hilfe suchender Menschen sind. Diese Menschen waren immer und sind es noch Opfer von Menschen geworden, die sich zu Priestern ernannten, denen aber der Blick auf die Wirklichkeit fehlt.
Das ist wirklich der Gipfel der Lächerlichkeit.
Die „guten“ Absichten von Frau Sobottka möchte ich nicht in Frage stellen.
Dennoch bin ich hier der Meinung, „gut gemeint“, ist nicht „gut gemacht“!