Perspektive Ewigkeit – Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 7 Min.

Perspektive Ewigkeit – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Lissy Eichert, veröffentlicht am 19.11.2022 von ARD/daserste.de

Darum geht es

Frau Eichert hält die biblisch-christliche Jenseitsmythologie für wahr und beweist, dass sie das Konzept "Ewigkeit" offenbar nicht ganz durchdacht hat.

Über den Plot des Buches Dienstag bei Morrie: Die Lehre eines Lebens und über ihre Erinnerungen an den Tod ihrer Mutter vor einem Jahr steigt Frau Eichert in ihr heutiges Thema „Ewigkeit“ ein.

Leben nach dem Tod: Nichtwissen, Sehnsucht, Gespür

[…] Niemand weiß, ob es das wirklich gibt, dieses Leben nach dem Tod. Aber die Sehnsucht danach, die gibt es. Und das Gespür: Mit dem Tod ist nicht alles aus.

(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Perspektive Ewigkeit – Wort zum Sonntag, verkündigt von Lissy Eichert, veröffentlicht am 19.11.2022 von ARD/daserste.de)

Nicht-Wissen, Sehnsucht und Gespür sind keine brauchbaren Werkzeuge, um damit beliebige Behauptungen von menschlichen Wunschvorstellungen, Einbildungen und Fiktionen unterscheiden zu können. Sie sind auch nicht geeignet, um damit die Plausibilität einer Aussage einschätzen zu können.

Denn natürlich weiß auch niemand, ob es alles Beliebige, also alles, was man sich nur ausdenken kann auch wirklich gibt.

Der einzig redliche Umgang mit Dingen, von denen niemand weiß, ob es sie wirklich gibt, besteht darin, dies entweder so hinzunehmen und folglich auch keine Aussagen darüber zu treffen. Oder aber zu beweisen, dass es sie doch bzw. nicht gibt.

Aber: Erst zu sagen, dass niemand weiß, ob es etwas Bestimmtes gibt, und dann aber direkt im Anschluss doch so zu tun, als wüsste man es doch, das ist nicht nur unredlich. Sondern auch unsinnig.

Irgendwie…

Morrie jedenfalls scheint das zu ahnen. Es wird anders sein, klar. Aber ihre Freundschaft wird bleiben. Irgendwie…

Nicht irgendwie. Sondern ganz unspektakulär und banal: Die Freundschaft bleibt in Form einer (bis zum Beweis des Gegenteils rein einseitigen) freundschaftlichen Erinnerung an den verstorbenen Freund bestehen.

Dimensionssprung

Im vergangenen Jahr ist meine Mutter gestorben. Ich stand an ihrem Bett, sah ihren toten Körper da liegen – und wusste: Hier ist sie nicht. Sie ist in einer anderen Dimension. Angekommen bei Gott, bei der Quelle und Fülle des Lebens, an die sie immer geglaubt hat.

Frau Eichert, gerade eben haben Sie doch noch gesagt, dass niemand weiß, ob es das wirklich gibt, dieses Leben nach dem Tod.

Sie sprachen von Nicht-Wissen, Sehnsucht und Gespür. Und jetzt geben Sie trotzdem vor, Dinge zu wissen, die Sie gar nicht wissen können?

Ich kann gut nachvollziehen, dass Sie Ihre Mutter vermissen.

Aber: Was an diesen Wunschphantasien ist für Sie so wertvoll, dass Sie sogar bereit sind, dafür sich selbst und Ihrem Publikum etwas vorzugaukeln?

Und was so unerträglich an der (bis zum Beweis des Gegenteils gültigen und plausibelsten) Tatsache, dass mit dem Tod eben auch die Existenz menschlicher Persönlichkeiten endet?

Für neue Denkanstöße u. a. zu diesem Thema empfehle Ihnen dringend die Lektüre des Buches „Die Befreiung des Denkens – Auswege aus Unwissenheit und Aberglaube“ von Martin Meter.

Ja, ich bin mir sicher

Bei aller Trauer und allem Schmerz spürte ich tief in mir einen Trost: den Tröstergeist Gottes. Ja, ich bin mir sicher: Es gibt noch eine andere, eine himmlische Perspektive.

Meme Gottesbeweis

Mit anderen Worten: „Es fühlt sich für mich gut an, also halte ich es für wahr.“

Und wieder frage ich mich: Wie bekommt man als Erwachsener im 21. Jahrhundert, der in einem Industriestaat mit Schulpflicht aufgewachsen ist eine so offensichtlich fadenscheinige Argumentation mit der eigenen intellektuellen Redlichkeit unter einen Hut?

Anhänger anderer Gottheiten sind sich ebenfalls sicher, dass es himmlische Perspektiven gibt. Nur dass in deren Vorstellung dort eben nicht der Wetter-Berge-Wüsten-Provinzial-Stammes-Kriegs-Rachegott aus der biblisch-christlichen Mythologie residiert (nur echt mit den 3 Falten), um sie von dort aus zu trösten.

Aber auch diese Anhänger anderer Götter sind ebenso felsenfest davon überzeugt, dass ihre Verstorbenen an irgendwelchen Orten weiterexistieren, wo man sie garantiert nicht finden kann: Ewige Jagdgründe, Stripperfabrik mit Biervulkan, diverse Himmel…

Den biblisch-christlichen „Himmel“ vernebelt Frau Eichert vorsichtshalber mit dem Begriff „himmlische Perspektive.“ Das klingt weniger nach einer konkreten Ortsangabe, sondern irgendwie philosophisch – aber dafür auch nicht weniger nach einer fixen Idee.

Bevor die Ewigkeit beginnt

Und der Abschied ist ein Abschied auf Zeit, bevor die Ewigkeit beginnt.

Eine kurze Anfrage bei Wikipedia hätte genügt, um sich nicht mit einer solchen Aussage öffentlich lächerlich zu machen (Hervorhebungen von mir):

  • Unter Ewigkeit oder etwas Ewigem versteht man etwas, das weder einen zeitlichen Anfang noch ein zeitliches Ende besitzt bzw. unabhängig von dem Phänomen Zeit existiert. (Quelle: Wikipedia: Ewigkeit)

Die Ewigkeit zeichnet sich dadurch aus, dass sie weder einen zeitlichen Anfang, noch ein zeitliches Ende besitzt. Ewigkeit beginnt nicht.

Ich fände es mal interessant zu erfahren (nur für Spaß…), wie sich Frau Eichert das konkret vorstellt:

Da wird also ein Mensch geboren und lebt seine Lebenszeit auf Erden. Im Moment seines Todes flutscht er dann aus seinem gerade beendeten Zeitstrahl hinüber bzw. hinauf in die Ewigkeit. Die ist natürlich nicht irgendeine, sondern zufällig genau die „himmlische Perspektive“, von der sich Frau Eichert sicher ist, dass sie existiert. Und dann?

Tod: Nur ein Abschied auf Zeit?

Wenn der Tod nur ein Abschied auf Zeit ist, dann impliziert das ja ein Wiedersehen.

Jeder Vorgang, also auch der eines Wiedersehens bräuchte Zeit, um geschehen zu können. In einer zeitlosen Ewigkeit wäre aber, wie der Name schon sagt, keine Zeit. Auch nicht für ein Wiedersehen.

Ich verweise nochmal auf das oben schon empfohlene Buch, in diesem Zusammenhang speziell auf das Kapitel: Scheinprobleme der dualistischen Denkweise.

Definiert man den Begriff „Ewigkeit“ nicht als Zeitlosigkeit, sondern als Unendlichkeit, und geht man von der Existenz menschlicher Charaktere in einer solchen, nie endenden Zeit aus, dann würden sich daraus wieder jede Menge Fragen ergeben. Fragen, die sich Gläubige aber offenbar nie stellen.

Allem voran die Frage, was an einer Fortexistenz in einer wie auch immer gearteten unendlichen Dauerschleife so erstrebenswert sein soll. Ich finde diese Vorstellung nervtötend langweilig.

Um es abzukürzen: Auf keine der Fragen, die sich eigentlich im Bezug auf eine jenseitige Ewigkeit im biblisch-christlichen Sinn stellen, vermögen Christen halbwegs übereinstimmende und vor allem halbwegs plausible Antworten zu geben.

Ich habe diese Thematik schon mehrfach behandelt und empfehle bei Interesse deshalb eine Suche auf AWQ.DE nach dem Stichwort „Jenseits.“

6 % sind jetzt nicht sooo viele…

Ewigkeitssonntag – so bezeichnen viele den Tag morgen.

Bei nur noch 23,7 % EKD-Evangelischen bzw. insgesamt gerade mal nur noch mageren 6% praktizierenden Gläubigen in Deutschland (Stand: 2021, Quelle) müsste es wohl eher heißen: „Ewigkeitssonntag – so bezeichnen auch heute noch ein paar Leute den Tag morgen.“

Fließend schöne Ewigkeit?

Ewigkeit – was für ein schönes Wort! Ohne Anfang, ohne Ende – einfach so fließend schön…

Nochmal: Etwas, das außerhalb von Zeit liegt hätte folglich auch keine Zeit zu fließen. Und ohne Zeit hätte auch niemand die Zeit, die die Datenverarbeitung dauert, um etwas fließend schön (oder sonstwie) empfinden zu können.

Aussagen wie diese, bei denen das Wohlfühlgefühl wichtiger ist als der Wahrheitsgehalt oder die Plausibilität, fallen in die Kategorie: Bullshit.

A propos fließend schön:

Wenn Gläubige die Ewigkeit aus der biblisch-christlichen Mythologie als „so fließend schön“ beschreiben, dann frage ich mich immer, wie das zu dieser christlichen Nächstenliebe passen soll, derer sie sich so gerne rühmen. Und die sie so gerne für sich beanspruchen.

Denn wenn die biblisch-christliche Mythologie in einer Sache keine Zweifel offen lässt, dann in der, dass der liebe Gott alle, die zu Lebzeiten nicht ihn, sondern keine oder eine andere Gottheit verehrt haben dereinst deswegen genauso ewig, also zeitlich unbegrenzt mit psychischen und physischen Höllenqualen bei vollem Bewusstsein und ohne Aussicht auf Begnadigung dauerfoltert.

Obwohl die anonymen Bibelschreiber ihren literarischen Jesus in praktisch jedem Gleichnis eindringlich und mit drastischsten Bildern davor warnen lassen, unterschlägt der christliche Mainstream den Bestrafungsaspekt inzwischen komplett.

Das lässt meines Erachtens nur drei mögliche Schlüsse zu:

Entweder, das Schicksal ihrer glaubensfreien Mitmenschen ist ihnen schlicht egal.

Möglicherweise glauben sie auch einfach ihren eigenen Scheiß (gemeint ist hier der widerwärtig unmenschliche Bestrafungsaspekt ihres Glaubenskonstruktes) selber nicht. Das dürfte dem dauerzornigen und eifernden Rachegott, dem sie sich unterworfen haben aber gar nicht schmecken.

Oder, sie finden vielleicht den Schwefelsee, in dem laut Bibel Anhänger anderer Götter („Lügenpropheten“) zur Strafe endlos gekocht werden ebenfalls „einfach so fließend schön“ wie ihre Vorstellungen einer himmlischen Ewigkeit, wie sie sie für sich selbst erwarten, weil sie ja die Eingangsvoraussetzungen (vgl. Mk 16,16) erfüllen.

Ich halte alle Optionen für plausibel.

Wer spürt was?

Als Morrie gestorben war, besuchte Mitch ihn – wie verabredet – an seinem Grab auf dem Hügel unter dem Baum. Erzählte ihm vom Leben auf dieser Seite der Wirklichkeit. Ob er wohl gespürt hat, dass der Freund ihm zuhört?

Auch hier ist die Antwort wieder banaler als die Frage suggeriert: Der noch lebende Freund kann sich alles Beliebige vorstellen oder auch einbilden. Zum Beispiel, dass sein verstorbener Freund ihm zuhört.

Und dass Verstorbene noch in der Lage sein sollen, akustische Signale zu empfangen und zu verarbeiten, kann bis zum Beweis des Gegenteils als nicht zutreffend angenommen werden.

Frau Eichert, was meinen Sie: Wie viele Seiten hat die Wirklichkeit? Und woher wissen Sie das? Falls Sie auf Ihre eigene subjektive Wahrheit verweisen möchten: Dieses Argument ist keines.

Was genau erstaunt Sie dann doch?

Auch ich besuche meine Mutter an ihrem Grab. Und ich rede auch mit ihr. Manchmal habe ich sogar den Eindruck: Sie antwortet mir. Wobei ich den größten Teil ihrer Antworten schon kenne.

Andere aber sind neu, sind neue Impulse. Das erstaunt mich dann doch. Ja, es gibt eine Verbundenheit über den Tod hinaus. Denn die Liebe ist stärker als der Tod.

Auf was wollen Sie mit Ihrem verbalen Eiertanz eigentlich hinaus, Frau Eichert? Ein bisschen so tun, als spräche Ihre verstorbene Mutter tatsächlich mit Ihnen, ohne zu sagen, dass Ihre verstorbene Mutter mit Ihnen spricht? Vielleicht, weil Sie schon ahnen, dass solche Vorstellungen gefährlich nahe im Bereich des Wahnhaften angesiedelt sind?

Über eine Verbundenheit oder auch über Liebe über den Tod hinaus lässt sich nur etwas bezüglich derer sagen, die noch leben. Die können ihre Verstorbenen natürlich in liebevoller Erinnerung behalten. Und auch ein Gefühl der Verbundenheit kann genauso – auch völlig einseitig – auftreten.

Es gibt ja auch Menschen, die sich mit einer Boeing 737-800 liebevoll verbunden fühlen. Und welche, die unsterblich (sic!) in den Eiffelturm verliebt sind.

Weitere Beispiele für dieses Phänomen sind die niemals erwiederte Liebe des Teenagers zu seinem oder ihrem Popidol. Und natürlich Götterglaube.

…und als hätte ichs gewusst:

Gute Besserung!

Deshalb beginnt die Ewigkeit auch schon: Jetzt. Für Morrie und Mitch, für meine Mutter und mich. Und: in der Verbundenheit mit dem ewigen Gott. Mit ihm rede ich am liebsten. Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Ewigkeitssonntag.

Sie reden am liebsten mit einem Gott, Frau Eichert?

Tja… Dann tun Sie das doch einfach! Aber dann bitte gemäß der Anweisung in Ihrer „Heiligen Schrift“. Und nicht im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und auf Kosten der Öffentlichkeit.

Was versprechen Sie sich davon, wenn Sie mit solchen Botschaften, die auf ein anscheinend problematisches Verhältnis zur Realität (um es höflich auszudrücken) hindeuten vor eine Fernsehkamera treten?

Hoffen Sie, vielleicht noch ein paar Menschen zu erreichen, die Ihren Mix aus religiöser Wunschphantasie und irdischer Realität wenn schon nicht für sinnvoll, dann aber wenigstens ebenfalls für tröstlich halten?

Oder verfolgen Sie gar kein bestimmtes Ziel, außer den Glauben, den Ihre Kirche vertreibt als glaubwürdig und die Kirche deshalb als unterstützenswert anzupreisen?

…keineswegs als Beleidigung gedacht, sondern weil es meines Erachtens exakt das Verhalten ernsthaft Gläubiger beschreibt (Hervorhebungen von mir):

  • Der Wahn (oder eine bestimmte Wahnvorstellung) ist eine die Lebensführung behindernde Überzeugung, an welcher der Patient trotz der Unvereinbarkeit mit den empirisch prüfbaren und in der Gesellschaft mehrheitlich akzeptierten Fakten unbeirrt festhält. Dies kann eine Störung der Urteilsfähigkeit zur Folge haben oder die juristische Delikts- und Schuldfähigkeit beeinträchtigen.
    (Quelle: Wikipedia: Wahn)

Fazit

Das heutige „Wort zum Sonntag“ wirkt auf mich einmal mehr wie ein verzweifelter Versuch, die religiöse Esoterik und Mythologie mit geeigneten Vernebelungsformulierungen möglichst unverfänglich darzustellen.

Inhaltlich geht es nur noch um ein tröstliches Gefühl, das die Einbildung eines Kontaktes zu Verstorbenen und zu einem imaginären mythologischen Himmelswesen für Frau Eichert mit sich bringt.

Das ist alles, was vom biblisch-christlichen Belohnungs-Bestrafungskonzept im christlichen Mainstream heute noch übrig geblieben ist.

Eine Flasche Schnaps hätte vermutlich die gleiche Wirkung entfalten können.

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4 Gedanken zu „Perspektive Ewigkeit – Das Wort zum Wort zum Sonntag“

  1. >>Der einzig redliche Umgang mit Dingen, von denen niemand weiß, ob es sie wirklich gibt, besteht darin, dies entweder so hinzunehmen und folglich auch keine Aussagen darüber zu treffen. Oder aber zu beweisen, dass es sie doch bzw. nicht gibt.<<
    Es sollte messbar, oder/und überprüfbar sein!
    Dieser Grundlage sollte allem standhalten können!
    Zudem ist es immer ehrlicher zu sagen: "Ich weiss es nicht.", als irgnetwelche Behauptungen aufzusetellen, oder diese wohlfühlund, subejektiv und rein willkürlich zu glauben!

    Antworten
  2. Es ist schon extrem auffällig, dass die Bibel, also die Schrift, die eigentlich den „Himmel“ bewirbt, darüber kaum eine Aussage macht!
    Dafür gibts Höllendarstellungen ohne Ende, wobei die meisten davon im Mittelalter dazugedichtet wurden…

    Das ist in etwa wie das Prospekt eines Reisebüros, das kaum Angaben über die Qualitäten des Hotels macht,
    dafür aber mit dem verschmutzten Strand, den das Hotel umgebenden Baustellen, der Kriminalität vor Ort, etc. droht, wenn man nicht den Pool (sofern vorhanden) eben dieses Hotels nutzt!

    Antworten
    • Eine konkrete und präzise Beschreibung des Paradieses, suchen wir in der Bibel, sowie auch außerhalb der Heiligen Schrift vergebens. Nur das sich der Mensch da wohl in einem dauerorgasmusähnlichen Zustand befinden soll.
      Wie sollen wir uns das denn allein schon räumlich vorstellen? Ist dort auch ein 24-Stunden-Rhythmus?
      Stagnieren wir in diesem Zustand dann nicht schnell und wird das nicht auf Dauer gähnend langweilig?

      Antworten
  3. Ganz ehrlich: ich habe selten solch einen guten Artikel gelesen, wie den hier. Zur Hälfte konnte ich mir den Bauch nicht mehr halten vor Lachen, zur anderen Hälfte könnte einem aber über die Realität schlecht werden.

    Mann war dieser Artikel geil!

    LG
    Rain

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