„Mach doch die Augen auf!“ – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Pfarrerin Prumbaum findet im ganzen göttlich verursachten Leid des Alten Testaments eine hoffnungsvolle Zeile. Den Rest lässt sie einfach weg und hofft – ja, worauf eigentlich genau?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrerin Prumbaum findet im ganzen göttlich verursachten Leid des Alten Testaments eine hoffnungsvolle Zeile. Den Rest lässt sie einfach weg und hofft – ja, worauf eigentlich genau?
[Gott befiehlt brutalsten Kindermord, Plünderung und Vergewaltigung:] Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden.
Wenn das einzige, wodurch ein Mensch anständig bleibt, die Erwartung auf eine göttliche Belohnung ist, dann ist dieser Mensch ein opportunistisches Arschloch.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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