„Mach doch die Augen auf!“ – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Pfarrerin Prumbaum findet im ganzen göttlich verursachten Leid des Alten Testaments eine hoffnungsvolle Zeile. Den Rest lässt sie einfach weg und hofft – ja, worauf eigentlich genau?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrerin Prumbaum findet im ganzen göttlich verursachten Leid des Alten Testaments eine hoffnungsvolle Zeile. Den Rest lässt sie einfach weg und hofft – ja, worauf eigentlich genau?
Diesmal präsentiert Frau Eichert die passend uminterpretierte Hiob-Geschichte und empfiehlt ihren Jenseitsglauben zur Realitätsflucht.
Der fundamentale Unterschied des Christentums zum Islam besteht nicht in der Lehre, sondern in der Säkularisierung. Richtigstellungen zu einem Leserbrief.
Im Alten Testament ist von einem Jubiläum als Erlassjahr die Rede. Was einem bei Nichtbeachtung blüht, wird im Wort zum Sonntag verschwiegen.
Kommentar zu NACHGEDACHT 175: Was ist Heimat?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 15.05.16 von Osthessennews […] Was ist Heimat? Eine interessante Definition stammt von Metallica: Anywhere I roam, where I lay my head is home (Quelle: Metallica: Wherever I may roam) Eine andere lautet: I am a citizen of the world. My religion equals love. And my political …
Kommentar zu NACHGEDACHT 116: Lebendig tot …, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 29.3.2015 von osthessen-news.de […] Und immer wieder denke ich: Die lebenden Trauernden sind selbst gestorben. Sie sind zu lebendigen Toten geworden. Weil das Leben nun sinnlos erscheint. Weil das Leben nun nicht mehr weiter geht.* Die lebenden Trauernden sind nicht gestorben, sie leben und trauern. Sie …
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„...trauernde Christen auf Beerdigungen…“ Ja, schon recht befremdlich. Andererseits aber auch nicht, da solch akrobatische (UN-)Logik ja untrennbar zu dieser…