Das Wunder der Auferstehung … Gedanken zu Sonntagsgedanken von Christina Lander

Lesezeit: ~ 7 Min.

Nachgedacht zu Ostern – Das Wunder der Auferstehung … Gedanken zu Sonntagsgedanken von Christina Lander

Das Osterfest nutzt Frau Lander, um sich wiedermal mit einem Beitrag aus ihrer liberaltheologischen NACHGEDACHT-Rubrik zu Wort zu melden. Diese Sternstunde kognitiver Dissonanz möchte ich nicht unkommentiert lassen.

Falls die Zitate dem aufmerksamen Stammleser bekannt vorkommen sollten: Dieser NACHGEDACHT-Beitrag ist ein Repost eines NACHGEDACHT-Beitrages von 2016. Während sich an den Gedanken von Frau Lander seitdem offenbar nichts geändert hat, habe ich mir den Text jetzt nochmal vorgenommen und kommentiere ihn hier nochmal aus meiner heutiger Sicht:

[…] Jesus lebt – so die biblische Überlieferung – trotz seines grausamen Kreuzestodes? Wie kann man in einer Welt, die so rational und funktional orientiert ist, an solch ein Wunder glauben?

Religionskritische Stimmen behaupten natürlich zweifelsohne, dass so etwas widervernünftig sei.
(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: osthessennews.de: Nachgedacht zu Ostern – Das Wunder der Auferstehung … Sonntagsgedanken von Christina Lander, veröffentlicht am 21.04.19)

Das Dilemma mit der Auferstehung

Hier haben wir schon den ersten Hinweis auf das Dilemma, das bei Gläubigen die unangenehme Empfindung hervorrufen kann, die die kognitive Dissonanz mit sich bringt: Wer die Behauptung, ein zu Tode gefolterter Mensch würde nach seinem Tod wieder leben kritisch und sachlich hinterfragt, kommt zweifelsohne zu dem Ergebnis, dass es widervernünftig ist, diese Behauptung für wahr zu halten.

Und diese Erkenntnis ist zunächst mal nicht mit religiösem Glauben vereinbar. Weshalb Stimmen, die das Festhalten an einer augenscheinlich und bis zum Beweis des Gegenteils falschen Behauptung als widervernünftig bezeichnen, ja religionskritisch sein müssen. Diese beiden Annahmen (Auferstehung hat stattgefunden und Auferstehung ist völlig unplausibel) sind redlicherweise nicht unter einen Hut zu bringen.

Wer jetzt versucht, diesen Widerspruch irgendwie so aufzulösen, dass er am Ende für den Betroffenen eben nicht widervernünftig erscheint, hat zwei Optionen:

  1. Entweder gesteht sich der Gläubige ein, dass auch die biblische Auferstehungslegende völlig unplausibel ist. Und dass es deshalb widervernünftig ist, sie für wahr zu halten. Damit wäre freilich der religiöse Glaube hinfällig. Und das gilt es ja zu vermeiden, wenn man auch weiterhin Christ sein möchte. Deshalb bleibt nur:
  2. Sich die Geschichte auf Kosten der eigenen intellektuellen Redlichkeit irgendwie so zurechtzubiegen, dass der Widerspruch nicht mehr ganz so sehr schmerzt.

Na und – das macht mir gar nichts aus!

Bei Frau Lander klingt das dann so:

Eine solche Meinung ist zu akzeptieren und wenn ich ehrlich bin, greift sie meinen Glauben auch in keiner Weise an, denn ich kann ganz „vernünftig“ sagen: Jesus ist wahrhaftig auferstanden.

Zunächst ist anzumerken, dass es sich bei der (sinngemäßen) Aussage: „Dass ausgerechnet die biblische Auferstehungslegende wahr sein soll, ist völlig unplausibel und deshalb ist es widervernünftig so zu tun, als sei sie wahr“ nicht um eine subjektive Meinung handelt. Sondern um die rationale Einschätzung einer (Un-)Wahrscheinlichkeit anhand einer jederzeit nachprüfbaren und objektiv und mit immer gleichem Ergebnis beobachtbarer Eigenschaft von Leben. Nämlich die, dass es mit dem Tod endet.

Wäre dies, wie von Frau Lander behauptet, tatsächlich nur eine Meinung, dann müsste diese keineswegs zwangsläufig von allen auch akzeptiert werden.

Und nicht mal Leute, die die Erkenntnis, dass das Leben mit dem Tod endet für eine Meinung halten, müssen die Tatsache, dass es sich bis zum Beweis des Gegenteils nun mal so und nicht anders verhält unbedingt akzeptieren. Dank Aufklärung und Säkularisierung sind die Gedanken heute und hierzulande zum Glück freier denn je.

Klar: Wer von Anderen ernst genommen werden möchte und wem seine eigene intellektuelle Redlichkeit am Herzen liegt, der sollte auch die durchaus nicht immer nur angenehmen Eigenschaften der belebten Natur bis auf Weiteres als gegeben akzeptieren.

Nur: Als „vernünftig“ lässt sich das Fürwahrhalten der angeblichen Auferstehung eines Romanhelden aus der biblischen Mythologie dann beim besten Willen nicht mehr bezeichnen. Nicht mal dann, wenn man vernünftig in Anführungszeichen setzt.

…so ist auch euer Glaube vergeblich

Denn natürlich greift die Erkenntnis, dass ein Verlängerungsleben nach dem finalen Abpfiff bis auf Weiteres wohlbegründet ausgeschlossen werden kann eine Grundvoraussetzung der biblisch-christlichen Glaubenslehre an.

Eine Aufgabe der Auferstehung im christlichen Sinne würde das ganze fragile Kartenhaus zum Einsturz bringen.

Diese Erkenntnis finden wir – man höre und staune – sogar in der Bibel:

  •  Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. (1. Kor 15,14 LUT)

Und so bleibt auch einer Religionslehrerin, die sich selbst als liberaltheologisch bezeichnet gar nichts anderes übrig, als sich die Absurdität einer Auferstehung irgendwie zurechtzubiegen.

Den argumentativen Trick, erstmal ganz freimütig einzuräumen, dass es objektiv betrachtet widervernünftig ist, eine bestimmte Glaubensbehauptung für wahr zu halten, wenden Christen oft und gerne an. Damit erwecken sie den Anschein, sie hätten schon eingeräumt, dass ihnen bewusst ist, dass sie auf dem Holzweg sind.

Das haben sie damit natürlich eben nicht getan. Sie haben nur so getan, als ob.

Tatsächlich beweisbar? Nein.

Mag sein, dass man sich über die Auferstehung nach dem Tod und wie sie genau zu verstehen ist, streiten kann, aber die Auferstehung Jesu ist tatsächlich beweisbar: Auch nach seinem Tod war die Sache Jesu nicht vorbei. Er ist nicht gestorben, weil seine Ideen und Gedanken in die Herzen der Menschen „auferstanden“ sind.

KartenhausKann man, muss man aber gar nicht: Über dieses Thema zu streiten wäre reine Zeitverschwendung. Wenn mir daran gelegen wäre, wenigstens zunächst mal die Plausibilität der biblischen Auferstehungslegende zu belegen, dann würde ich erstmal versuchen, durch irgendein objektiv überprüfbares Beispiel nachzuweisen, dass Menschen grundsätzlich wieder leben können, nachdem sie tatsächlich tot waren.

Ein einziges, tatsächlich nachprüfbares, valides Beispiel wäre hier schon sehr hilfreich. Vorher erscheint es mir kaum sinnvoll, über die Plausibilität der biblischen Auferstehungslegende zu streiten.

Dass sich Frau Lander mit der Begründung, die sie nun bringt zufrieden geben kann, versetzt mich einmal mehr in Staunen. Nach der von ihr verwendeten Logik sind dann zum Beispiel ja auch Charles Manson, Adolf Hitler oder Josef Stalin „von den Toten auferstanden.“ Weil leider auch deren Ideen und Gedanken „in die Herzen“ von „Menschen auferstanden“ sind.

Dass mit biblischen „Auferstehung“ nur das Vermächtnis, die Hinterlassenschaften, ein geistiges Erbe des angeblichen Gottessohns gemeint sein soll, ist ein billiger Trick.

Gläubige führen sich damit selber an der Nase herum. Ganz offensichtlich lässt sich diese Unredlichkeit im Umgang mit der Absurdität der katholischen Lehre leichter ertragen als das Fürwahrhalten einer bis zum Beweis des Gegenteils falschen Behauptung und der sich daraus ergebenden Konsequenz: …so ist auch euer Glaube vergeblich.

Das Elend mit den Dogmen

Die diesbezüglichen Dogmen lassen keinen Zweifel daran, dass die Interpretation von Frau Lander eben nicht der katholischen Lehre entsprechen:

  1. Nach dem Tode stieg Christus mit der vom Leib getrennten Seele in die Unterwelt hinab.
  2. Am dritten Tage nach seinem Tode stand Christus glorreich von den Toten auf.
  3. Christus fuhr mit Leib und Seele in den Himmel auf und sitzt nun zur Rechten des Vaters.
    (Quelle: kath-zdw.ch – Die 245 Dogmen mit Status „de fide“ (höchste Glaubensgewissheit der katholischen Kirche))

Gerade Mainstream-Wischiwaschikatholiken empören sich gerne mal, wenn man sie mit der Dogmatik ihrer katholischen Lehre konfrontiert. Verständlich – wer will sowas heute schon noch glauben und auch noch öffentlich behaupten?

Wie praktisch, wenn man sich stattdessen eine ergebnisoffene, weiterentwickelbare Weltsicht leistet. Eine, in der alles, was sich durch neue Erkenntnisse als falsch (im Sinne von weniger wahr als die neue Erkenntnis) erwiesen hat, sang- und klanglos aufgegeben werden kann.

Unumstößlicher Wahrheitsanspruch

Mit einer dogmatisch untermauerten Weltsicht wie sie die katholische Lehre bietet, kommt man da allerdings schnell in die Bredouille, denn:

  • Unter einem Dogma versteht man eine fest stehende Definition oder eine grundlegende Lehrmeinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt. Christlicher Glaube gründet auf der Offenbarung Gottes. Darum gibt es unverrückbare Wahrheiten, die aus dieser Offenbarung abgeleitet sind. Solche Glaubenssätze nennt man Dogmen. Für Katholiken sind diese – genauso wie die Gebote – keine Bevormundungen oder Einschränkungen, sondern Haltepunkte ihres Glaubens. Wenn Gott sich offenbart, will er klare Orientierung geben, Licht in die Grundfragen des Lebens bringen. (Quelle: ebenda)

Heutzutage stellt es für Gläubige natürlich kaum noch ein Problem dar, wenn sie zum Beispiel die Dogmen für ihren persönlichen Glauben als irrelevant definieren. Oder auch die Inhalte des Glaubensbekenntnisses. Also des „kleinsten gemeinsamen christlichen Nenners.“

Dass es faktisch überhaupt keinen Unterschied macht, ob jemand zum Beispiel die leibliche Auferstehung für tatsächlich wahr hält oder nicht, ist ein starkes Zeichen dafür, dass es sich dabei um Fiktion handelt.

Aber Frau Lander scheint das alles nicht weiter zu stören.

…und ein billiger Trick

Man hat fast den Eindruck, sie sei geradezu erleichtert darüber, nun endlich eine Lösung für den Widerspruch zwischen absurdem religiösem Dogma und ihrem Wissen um die Endlichkeit allen Lebens gefunden zu haben:

Demnach lebt Jesus jeden Tag weiter. Beweisbar ist dies mit jedem Menschen, der die Sache des Nazareners weiterführt und in seinen Fußstapfen weiterläuft.

Wie gerade schon angedeutet, gilt dieser angebliche Beweis für alle Verstorbenen, die jemals irgendwelche Ideen entwickelt hatten, die seitdem von späteren Generationen weitergeführt wurden.

Vorteil dieser Argumentation: Sie ist grundsätzlich mit der Wirklichkeit kompatibel. Oder andersrum: Sie steht nicht im Gegensatz zu den Naturgesetzen.

Nachteil: Sie taugt natürlich nicht, um die angebliche leibliche Auferstehung eines angeblichen Gottessohnes zu beweisen.

Bis hierher könnte man Frau Landers Gedanken noch als harmlosen Denkfehler abhaken. Peinlich vielleicht, aber kaum der Erwähnung wert.

Der altbekannte chronische Bestätigungsfehler

Kritisch wird es erst, wenn Frau Lander aus ihren falschen Annahmen zwangsläufig falsche Schlüsse zieht:

Das bedeutet konkret: Immer wenn Menschen versuchen, das Reich Gottes, also eine bessere Welt ohne Terror, Krieg undnHass aufzubauen, ist dies ein Zeichen Jesu in der Welt und ein Beweis dafür, dass er nicht tot ist, sondern seine Gedanken von Nächstenliebe in konkreten Menschen weiterleben.

Hier gesellt sich zur unredlichen Uminterpretierung der biblischen Auferstehungslegende noch der im Zusammenhang mit Religionen ebenfalls als klassisch zu bezeichnende Bestätigungsfehler.

Sinngemäß: Alles, was ich als positiv warnehme, interpretiere ich als Beleg für das Eingreifen meiner Gottesvorstellung. Alles Negative ignoriere ich und hoffe, dass niemand nachfragt, weil ich mir sonst die nächste Ausrede für die Gleichgültigkeit, Unfähigkeit und/oder Grausamkeit meines Gottes ausdenken müsste.

Kritisch ist dieser Bestätigungsfehler deshalb, weil er die Sicht auf die Wirklichkeit stark verzerren kann. Ein kurzer Blick in die 10bändige Kriminalgeschichte des Christentums, aber auch in die ganz aktuelle Gegenwart zeigt, dass Menschen die vorgaben, „die Sache des Nazareners“ weiterzuführen und die felsenfest überzeugt waren, „in seinen Fußstapfen“ weitergelaufen zu sein, immer wieder und sehr umfangreich an Terror, Krieg und Hass beteiligt waren.

Und auch heute noch hält das Christsein Menschen nicht davon ab, sich auch maximal unethisch zu verhalten.

Religion scheidet als brauchbare Moralquelle aus

Das macht diesen Bestätigungsfehler so potentiell gefährlich: Wenn Menschen glauben, dass alles, was sie, abhängig von ihrer eigenen Weltsicht und Wertevorstellung als positiv ansehen, in ursächlichem Zusammenhang mit ihrer Gotteseinbildung stehen würde, dann verkennen sie leicht, wer und was tatsächlich zum Beispiel für eine friedlichere und gesündere Welt sorgt.

Und natürlich können sie praktisch jedes beliebige Verhalten damit „legitimieren“, dass dies ja ganz genau dem angeblichen Willen ihres Gottes entspräche und deshalb ohne jeden Zweifel genau so richtig sein müsse.

Warum das Christentum als brauchbare Moralquelle ausscheidet, erklärt Andreas Edmüller in seinem lesenswerten Buch: „Die Legende von der christlichen Moral – warum das Christentum moralisch orientierungslos ist.“

Von Andreas Edmüller stammt auch dieser interessante Beitrag speziell zum Thema Bestätigungsfehler. Unter dem Titel „Gesucht und gefunden: Die Bestätigungsfalle und das Internet“ geht es hier um die Frage, inwieweit das Internet dazu beiträgt, dass Menschen Bestätigungsfehlern erliegen.

Moderne ethische Standards basieren nicht auf Religion

Bei aller Kritik: Das alles bedeutet natürlich nicht, dass sich nicht auch Gläubige ethisch richtig verhalten können. Oder dass religiöser Glaube zwangsläufig immer zu Krieg und Terror führen muss. Sogar in die biblisch-christliche Lehre lässt sich mit Phantasie und einer Schere bzw. einem schwarzen Edding eine halbwegs brauchbare Ethik hineininterpretieren.

Diese Arbeit kann man sich aber auch sparen. Und sich stattdessen direkt an der Freiheit und Würde des Individuums orientieren. Und an den Werten, auf denen offene und freie Gesellschaften entstehen können. Sofern man eine solche Gesellschaft anstrebt.

Wer sich ernsthaft für eine friedlichere, gesündere und fairere Welt einsetzen möchte, der sollte sich für sein Engagement ein brauchbareres Fundament aussuchen als ausgerechnet eine so archaische, widersprüchliche und in weiten Teilen absurde und inhumane Glaubenslehre, wie sie die katholische Kirche zu bieten hat.

*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus dem eingangs genannten und verlinkten Originalbeitrag zum Thema Auferstehung.

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2 Gedanken zu „Das Wunder der Auferstehung … Gedanken zu Sonntagsgedanken von Christina Lander“

  1. Hat diese [****] „[****]“ eigentlich mal ihr eigenes Buch gelesen?!
    „Natürlich ist das nicht wahr, kann auch gar nicht sein, aber deswegen reden wir uns alle ein, dass es eben darum genauso sein muss…“
    Ich weiß grade nicht mehr, wer mir mehr Angst macht, Leute die so einen verdammten BULLSHIT erzählen, oder diejenigen welche sie füttern…
    Mal ehrlich, ich beginne an einer tatsächlich stattgefundenen Evolution zu zweifeln.
    Wir haben über Jahrtausende nur die Methodik des SCHWACHSINNS verfeinert bzw. dank Internet usw. leichter zugänglich gemacht…

    Der BULLSHIT bleibt der gleiche!!!

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