Palmsonntag und Ostern – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Prof. Enxing stellt zum Palmsonntag menschliche Emotionen in den Vordergrund. Die religiösen USPs verschwurbelt sie bis zur Unkenntlichkeit.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Prof. Enxing stellt zum Palmsonntag menschliche Emotionen in den Vordergrund. Die religiösen USPs verschwurbelt sie bis zur Unkenntlichkeit.
Am Garfreitag hatte ich das Vergnügen, am virtuellen Oster-Stammtisch des Ketzerpodcasts Platz nehmen zu dürfen.
Erstmals beweisen ein evangelischer und katholischer Bischof im „WzS“ gemeinsam, wie wenig die christliche Glaubenslehre noch zur Gegenwart beitragen kann.
Drei Jahre nach der Erstveröffentlichung gibts heute nochmal einen Bewältigungsversuch zum Thema Auferstehung – und dazu einige kritische Gedanken.
Zum letzten Mal überbrachte Bischof Algermissen die Osterbotschaft. Seine Einstellung zum Thema aktive Sterbehilfe teilt heute nur noch eine kleine Minderheit, trotzdem reicht der Einfluss der Kirchenlobby noch, eine gesetzliche Regelung zu verhindern, die Menschen einen selbstbestimmten Tod in Würde ermöglichen würde.
Wenn jemand in einer existentiellen Notlage seine letzte Hoffnung auf Gott setzt, spielt es keine Rolle, auf welchen Gott er hofft. Tatsächlich Hilfe leisten alle Götter gleichviel – nämlich gar nicht. Selbst die Hoffnung von Jesus war laut Bibel vor ihm gestorben.
So außergewöhnlich und unwahrscheinlich eine Auferstehung von den Toten heute (aus guten Gründen) erscheinen mag: Damals galt die Auferstehung vermutlich als „must have“ in der Biographie von Menschen, deren Göttlichkeit so unter Beweis gestellt werden sollte.
Jesus lebt!, behaupten Christen alljährlich zu Ostern. Das stimmt zwar nicht, aber es spielt auch keine Rolle mehr für die heutige Wirklichkeit.
Die Ostergeschichte soll als Breaking News Menschen aufatmen lassen. Aber handelt es sich dabei nicht um Fake News, eine höchstens hoffnungsvolle Illusion?
Die evangelische Kirche bemüht sich, Kindern in der Kinderkirche die absurde, bizarre Auferstehungslegende näher zu bringen. Aber wozu eigentlich?
Hatte Markus die Details der biblischen Auferstehungslegende absichtlich weggelassen, obwohl er davon wusste? Fragen zum OSG-Gemeindebrief zu Ostern 2017.
Die aus christlicher Sicht wohl bedeutsamste biblische Geschichte dürfte die der angeblichen Auferstehung von Jesus sein. Man sollte meinen, dass diese Auferstehung so außergewöhnlich war, dass die biblischen Quellen hier auch in Details übereinstimmen würden. Dies ist allerdings nicht der Fall, im Gegenteil. In praktisch allen Punkten gibt es Abweichungen, angefangen von den beteiligen Personen über die getroffenen Aussagen bis hin zu den Reaktionen.
Kommentar zu NACHGEDACHT 168: Auferstehung – mitten im Leben! Gedanken von Christina LEINWEBER , Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 27.03.2016 von Osthessennews […] Religionskritische Stimmen behaupten natürlich zweifelsohne, dass so etwas [Auferstehung] widervernünftig sei.* Von den Toten aufzuerstehen, erscheint tatsächlich als widervernünftig und ist zudem ausgeschlossen, wenn man davon ausgeht, dass es auf der Erde „mit rechten Dingen“ …
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Ostern 2016: Trotzdem, gesprochen von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 26.3.2016 von ARD /daserste.de Guten Abend und: „Halleluja“.* Guten Abend und: „Willkommen in der Realität“. […] Welche Botschaft kann da Trost geben? Vorschnelle Antworten, einfache Lösungen helfen nicht.* Nur weil vorschnelle Antworten und einfache Lösungen nicht helfen, können von Menschen erdachte Botschaften, die angeblich …
Kommentar zu NACHGEDACHT 161 Helau und Alaaf!, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 07.02.16 von Osthessennews […] Dennoch: Diese „wilde“, intensive Partyzeit vieler Jecken gehört quasi zu meiner Religion, auch wenn die Ursprünglichkeit des Festes dem Kommerz wohl weichen musste.* Diese Ausssage erweckt die falsche Vermutung, es handle sich bei Fasching um ein ursprünglich christliches Fest. Dass die christliche …
Kommentar zu NACHGEDACHT 157 – Äpfel, Bäume, Adam & Eva, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 10.1.2016 von osthessennews.de Anders als zum Osterfest gab es für die Geburt des Jesus von Nazareth weder ein überliefertes Datum, noch ein bestimmtes Fest. Das ist auch nicht weiter erstaunlich, spielte Jesus doch in Wirklichkeit gar nicht die Rolle, die ihm erst posthum …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.
Wir haben, wenn nicht anders angegeben, keinen materiellen Nutzen von verlinkten oder eingebetteten Inhalten oder von Buchtipps.
!!! „Und den Auftrag der Schulen, diese Werte, ihre Ursprünge und Grundlagen, auf denen sie basieren zu lehren, statt Kinder…