Himmlische Zeitenwende – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Inspiration

Lesezeit: ~ 6 Min.

Himmlische Zeitenwende – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Inspiration, verkündigt von Lissy Eichert, veröffentlicht am 4.6.22 von ARD/daserste.de

Darum geht es

Frau Eichert ist sich sicher: Um weitere Katastrophen für die Menschheit abzuwenden, ist es bitter nötig, dass möglichst viele Menschen um die Inspiration durch heiligen Geist beten.

Kennen Sie das: ein wichtiges Gespräch – und plötzlich Blackout. Eine knifflige Situation- und der Kopf ist wie leergefegt. Ein Streit, der einfach nur sprachlos macht. Wie cool ist es, wenn dann der Geistesblitz kommt, der erlösende Moment: eine Inspiration. Tolles Wort. Da steckt „Spiritus“ drin. Nein, nicht Alkohol, sondern Geist. Und „Ratio“ – Vernunft, das Denken.

(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Himmlische Zeitenwende – Wort zum Sonntag, verkündigt von Lissy Eichert, veröffentlicht am 4.6.22 von ARD/daserste.de)

Dieses „tolle Wort“ beruht auf der irrigen Annahme, menschliche Spontan-Einfälle seien auf magisch-esoterische äußere Einflüsse zurückzuführen.

Es stammt aus einer Zeit, in der solche faktisch unsinnigen Vorstellungen noch allgemein als plausible Erklärung akzeptiert waren. Für Umstände, die man sich damals noch nicht anders erklären konnte.

Inspiration: Tolles Wort?

Inspiration

Wenn Christen spontan einen kreativen Einfall haben, dann halten sie natürlich ihren eigenen heiligen Hausgeist, also den des Christentums für die Ursache.

Dass sie niemals ausschließen können, dass es nicht vielleicht irgendein anderer Geist ist, der sie mit vermeintlich schlauen Gedanken foppen oder in die Irre führen möchte, ist ihnen dabei zumeist völlig egal. Genauso egal wie der Umstand, dass Anhänger anderer Götter eben diese für ihre externen Gedankengeber halten.

Alles andere als toll ist sind in Summe die Verbrechen, die Gläubige schon mit ihrer angeblich göttlichen Inspiration begründet haben.

Inspiration spielt auch im Zusammenhang mit der biblischen Textgrundlage des Christentums eine Rolle: Dass Menschen unter dem Einfluss angeblich göttlicher Inspiration ihre Mythen und Legenden verfasst (bzw. von früheren Mythologien abgekupfert) haben, klingt, oberflächlich betrachtet, zumindest etwas plausibler als eine direkte göttliche Offenbarung, die die Bibel ja angeblich auch sein soll.

Wieviel Ratio steckt in Inspiration?

Dass Inspiration etwas mit „Ratio“ zu tun haben soll, konnte ich etymologisch nicht verifizieren:

  • Inspiration f. ‚Eingebung, Erleuchtung‘, Übernahme (16. Jh.) von lat. īnspīrātio (Genitiv īnspīrātiōnis) ‚Eingebung‘, eigentlich ‚das Einhauchen‘, Abstraktum zu lat. īnspīrāre ‚einhauchen, einflößen‘, woraus im 16. Jh. inspirieren Vb. ‚anregen, eingeben, erleuchten‘ entlehnt wird; vgl. vereinzelt schon mnd. inspirēren (15. Jh.).
    (Quelle: „inspiration“, in: Wolfgang Pfeifer et al., Etymologisches Wörterbuch des Deutschen (1993), digitalisierte und von Wolfgang Pfeifer überarbeitete Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/etymwb/inspiration>, abgerufen am 05.06.2022.)

Frau Eichert, haben Sie sich das vielleicht einfach nur ausgedacht? Also in dem Sinne, wie in Konfitüre ja auch Türe drinsteckt? Weil Sie so Ihren christlichen Aberglauben als etwas Rationales, Vernünftiges darzustellen versuchen?

Wie auch immer: Mit Vernunft, dem Denken hat die Vorstellung, Geister würden Menschen Gedanken einhauchen sicher nichts zu tun.

So gesehen passen Inspiration und Pfingsten prima zusammen.

Wenn wir die Vernunft, das Denken weglassen, dann passt Inspiration allerdings gut zur biblisch-christlichen Pfingstmythologie. Genau eine wie die dort beschriebene göttliche „Einhauchung“ war ja ursprünglich damit gemeint.

Die Sache mit dem Heiligen Geist: …das könnte einen G haben….

Pfingsten, das ist die Sache mit dem Heiligen Geist.

Da Pfingsten, anders als Weihnachten oder Ostern nicht kommerziell flankiert wurde und wird, erscheint der Hinweis, was Christen an Pfingsten überhaupt feiern durchaus angebracht.

Andererseits: Wer sich Sendungen wie das „Wort zum Sonntag“ anschaut, braucht vermutlich keine Erklärung, was es mit Pfingsten auf sich hat.

Für immer mehr Leute ist es völlig irrelevant, was Christen an dem Tag feiern, den (sicher überwiegend christliche) Politiker irgendwann mal als arbeitsfreien Feiertag festgelegt hatten.

Simultanübersetzung dank erbetener ungeahnter Geistkraft

Nun folgt eine von Frau Eichert um weibliche Komparsenrollen erweiterte Zusammenfassung der biblischen Pfingstlegende:

[…] Und während sie beten, kommt eine ungeahnte Geistkraft auf jede einzelne Person herab. Alle werden mit Heiligem Geist erfüllt und beginnen in Sprachen zu reden, die der Geist ihnen eingibt. Die Folge: pure Begeisterung. Sie laufen los auf die Straßen und Plätze, erzählen von ihrer Gotteserfahrung. Und – o Wunder! – ob Araber oder Griechin – jede und jeder versteht sie in der Muttersprache.

Diese Legende knüpft an die in 1. Mose 11, 1-9 beschriebene babylonische Sprachverwirrung an.

In diesem alltestamentarischen Mythos hatten die anonymen Verfasser ihren schlitzohrigen Gott dafür sorgen lassen, dass sich die Bewohner Babels untereinander sprachlich nicht mehr verständigen konnten. Als Strafe für menschlichen Übermut. Und mangelhafte Unterwerfung.

Mit der Pfingstlegende lassen die ebenfalls anonymen Verfasser des Neuen Testaments ihren Gott diese Verwirrung jetzt wieder aufheben. Zumindest vorübergehend. Als kleine göttliche Machtdemonstration eines eifer-, selbst- und rachsüchtigen Gottes.

Dank der von Menschen entwickelten KI wäre diese göttliche Sabotage heute nicht mehr erfolgreich. Und: Sprachbarrieren lassen sich heute recht einfach und unkompliziert überwinden. Ein internetfähiges Gerät genügt. Ganz ohne irgendwelche imaginäre Einhauchungen ebenso imaginärer Geisterwesen.

Who you gonna call?

Klingt spooky… ist aber kein Spuk.

Nein, kein Spuk. Religiöse Mythologie. Fiktion menschlichen Ursprungs. Entstanden zu einer Zeit, in der magisch-mythologisches Denken noch die Grundlage einer landläufigen Weltanschauung bildete.

Sichtbar ist Gottes Geist zwar nicht, aber spürbar, voller Energie. Eine Kraft, die aufbaut, ermutigt, motiviert.

Supernaturalismus - Foto: PIXABAY.COM

Eine Kraft, von der sich Anhänger beliebiger anderer Götter einbilden, sie ebenfalls von ihren jeweils geglaubten Göttern zu erhalten.

Wie oben schon angedeutet, lässt sich eine solche vermeintlich extern verursachte Be-Geisterung nicht einer tatsächlichen spezifischen externen Ursache zuordnen. Umgekehrt kann freilich auch eine reine Einbildung oder Wunschvorstellung schon tatsächlich spürbare Folgen haben.

Das hat zur Folge, dass unzählige Gläubige schon voller vermeintlich göttlich verursachter Energie Verbrechen aller Art begangen haben und begehen. Gläubige, die sich genauso von einer angeblich göttlichen Kracht aufgebaut, ermutigt, motiviert gefühlt haben wie Frau Eichert das hier mit salbungsvollen Worten beschreibt.

Vorallem aber lässt sich eine solche Kraft nicht von einer rein menschlichen Einbildung oder Wunschvorstellung unterscheiden.

Theologisch gesagt: Bullshit-Alarm

Theologisch gesagt: Gott möchte, dass wir uns untereinander und mit Gott verstehen. Damit sich die Dinge zum Guten wenden können. Gerade heute haben wir göttliche Inspiration bitter nötig, um nicht noch weiter in die Katastrophen zu stürzen.

Wie schon so oft bei der Analyse religiöser Verkündigungen komme ich auch bei diesem Satz wieder an den Punkt, an dem ich mich frage, ob wir hier einen Fall von religiöser Ignoranz, Arroganz – oder einer Kombination aus Beidem vorliegen haben.

Wie schafft man es als geistig gesunder erwachsener Mensch, aufgewachsen in einem Industriestaat mit Schulpflicht im 21. Jahrhundert, sich mit einer solchen Aussage vor eine Fernsehkamera des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu stellen, ohne sich in Grund und Boden zu schämen?

Damit sich die Dinge zum Guten wenden können!?

Frau Eichert mag sich ja ihre persönliche Wirklichkeit zusammenbasteln, wie es ihr beliebt. Dank Aufklärung und Säkularisierung sind die Gedanken heute freier denn je. Möge sie sich inspirieren lassen – von wem und wie auch immer. Zum Beispiel zur Frage, wie sie das vollständige Verschwinden ihrer Kirche in der Bedeutungslosigkeit noch ein wenig hinauszögern kann.

Aber die Katastrophen, von denen Frau Eichert spricht, bedeuten reales Leid realer Menschen. Und da soll jetzt eine Einhauchung ausgerechnet des Bibelgottes als Abhilfe „bitter nötig“ sein?! Damit sich die Dinge zum Guten wenden können?

Frau Eichert, was muss eigentlich noch passieren, bis Sie anfangen, zwischen religiösen Wunsch- und Wahnvorstellungen einerseits und der irdischen Wirklichkeit andererseits zu unterscheiden?

Oder halten Sie den Hinweis „Theologisch gesagt“ für ausreichend, dass Ihr Publikum dann schon verstehen wird, dass das, was jetzt folgt Bullshit ist? Also etwas, dessen Wahrheitsgehalt Ihnen völlig egal ist?

Es fällt mir wirklich schwer, hier nicht noch deutlicher zu werden, um meine Verachtung für solche Fernsehpredigten zum Ausdruck zu bringen.

„Der Menschheit geht es so schlecht – jetzt hilft nur noch Beten“ – das scheint der feuchte Traum von Berufschristen zu sein. Denn dann wittern sie ihre Chance, ihre leeren Heilsversprechungen gewinnbringend an den Mann zu bringen. Und an die Frau natürlich auch.

Himmlische Zeitenwende dank Inspiration!?

Das Drama des Ukraine-Krieges: Keiner weiß, wie er ausgeht. Der Klimawandel: Endlos Diskutieren und Taktieren retten weder die Erde noch unser Leben. Und, ganz alltäglich beim Einkaufen: „Brot, Butter, Tomaten – alles wird teurer, wie soll ich bloß über den Monat kommen?“

Was also tun, damit es uns angesichts dieser Ängste nicht die Sprache verschlägt oder uns nur noch die Sprache der Waffen einfällt?

Wir brauchen ein neues Pfingsten! Eine göttliche Inspiration, um zu erkennen, was gut und richtig ist. Eine Art „himmlische Zeitenwende“ wäre gut. Denn Ärmel hochkrempeln und Ruder rumreißen allein reichen nicht mehr, das Unheil, die unheiligen Geister abzuwenden.

Das Christentum hatte viele Jahrhunderte lang Zeit und alle Macht, irgendetwas für die Weltbevölkerung zum Besseren zu wenden. Das Ergebnis füllt die 10 Bände der „Kriminalgeschichte des Christentums“, die jüngere Vergangenheit bis zur Gegenwart noch nicht mitgerechnet. Auch der Krieg gegen die Ukraine wird im vermeintlichen Namen und Auftrag des Bibelgottes geführt.

Wer an „unheilige Geister“ als Ursache von Leid glaubt und wer ernsthaft behauptet, eine göttliche Geister-Inspiration sei erforderlich oder geeignet um erkennen zu können, was gut und richtig ist, dürfte mit einem Besuch beim Psychologen oder Psychiater vermutlich gut beraten sein.

Dann lässt sich vielleicht auch ermitteln, wo diese unerträgliche religiöse Überheblichkeit und der erschreckende Realitätsverlust herrühren. Und warum den Leuten, die sowas erzählen nicht im Geringsten bewusst zu sein scheint, was ihr theologisches Gesäusel außerhalb ihrer Gott- und damit egozentrierten Wahrnehmung so alles impliziert.

Der Heilige Geist ist – Fiktion

Und möglichst viele sollten es sein, die um den Heiligen Geist bitten und dessen Wirken auch zulassen. Damit alle – Russen, Amerikaner, Türken, Deutsche, Juden, Christen, Muslime… eine Sprache finden, die sie untereinander und mit Gott verbindet.

Ja, ich bin überzeugt: Erfüllt werden mit Heiligem Geist – das Beste, was der Menschheits-familie, allen Völkern und Nationen, passieren kann. Denn der Heilige Geist ist Liebe.

Der „Heilige Geist“ ist bis zum Beweis des Gegenteils nichts weiter als ein menschliches Hirngespinst. Eine zweckdienliche Fiktion, um praktisch alles Beliebige göttlich „legitimieren“ zu können. Und natürlich, um sich der persönlichen Verantwortung entledigen zu können. Oder auch, um sich die eigenen Unzulänglichkeiten nicht eingestehen zu müssen.

Auch die, die gerade einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führen, dürften sich erfüllt fühlen vom Geist desselben Gottes, dessen Anbetung Frau Eichert offenbar für die unverzichtbare Lösung aller irdischen Probleme bzw. als „bitter nötiges“ Mittel zur Verhinderung weiterer Katastrophen hält.

Sollte ich meinen Plan, mal ein Buch über meine Erkenntnisse aus der Beschäftigung mit religiösen Verkündigungen der letzten Jahre zu schreiben jemals in die Tat umsetzen, dann steht zumindest der Arbeitstitel heute schon fest:

Ignoranz und Arroganz – Eine Charakterisierung zeitgenössischer christlicher Verkündigung.

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7 Gedanken zu „Himmlische Zeitenwende – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Inspiration“

  1. „Kennen Sie das: ein wichtiges Gespräch – und plötzlich Blackout. Eine knifflige Situation- und der Kopf ist wie leergefegt.“ Tja, Frau Eichert, das Resultat eines Ihrer neuesten Blackouts ist offenbar dieses WzS. Fünf Minuten komplett blank, ohne jede Logik und Vernunft.

    Wissen Sie was? Ich segne Sie jetzt einfach mal – und das heilige Drittelgespenst gleich dazu. Vielleicht wird es dann besser.

    Antworten
    • …jetzt müsste sich doch langsam aber sicher mal irgendwann irgendeine Wirkung deiner selbstlosen Segnungstätigkeit einstellen…!? …oder verwendest du vielleicht nicht die richtigen Zaubersprüche…? hmmmm….

      Antworten
      • Pfffff … Ich berufe mich auf genau die selben Erfolgskriterien bei meinen Segnungen wie der Papst. Beweis` doch, dass es nix bringt! Und überhaupt wäre alles ohne meine Segnungen noch viel schlimmer. Okay, das ist jetzt beim WzS schwer vorstellbar – aber ich habe ja auch heute erst angefangen.

        Übrigens, was braucht es eigentlich zum Segnen für eine formale Qualifikation? Haben die da eine spezielle Ausbildung, so wie für den fachgerechten Exorzismus?

        Antworten
    • Segnen, segnen, segnen, immer dieses Segnen, was ist aus dem guten alten Fluch geworden?
      Wieso wird der nicht mehr benutzt?
      Ist doch geiler Scheiss, dieses verfluchen. Z.B.
      4 Mose 5:21
      So soll der Priester das Weib beschwören mit solchem Fluch und soll zu ihr sagen: Der HERR setze dich zum Fluch und zum Schwur unter deinem Volk, daß der HERR deine Hüfte schwinden und deinen Bauch schwellen lasse!

      Oder:
      Sprüche 3.33
      Im Hause des Gottlosen ist der Fluch des HERRN; aber das Haus der Gerechten wird gesegnet.

      Zitat aus: (Al 23:16-18; 3 Ne 2:14-16; GA 1:3).
      ……..Flüche sind ein Zeichen von Gottes Liebe und Gerechtigkeit. Sie können unmittelbar von Gott ausgehen oder von seinen bevollmächtigten Dienern ausgesprochen werden…… Zitat Ende.

      Um Gottes Liebe und Gerechtigkeit genüge zu tun, verfluchte ich alles und jeden.
      Ups, geht ja nicht, bin kein bevollmächtigter Diener.
      😱😱 Oh Gott, als Gottloser habe ich ja selber den Fluch im Haus. OK bin gerade nicht Zuhause.😱😱

      Verflucht nochmal.

      Antworten
  2. OK, wir führen jetzt alle kollektive Selbstgespräche, weil die ja viel mehr bringen als Taten oder Diplomatie…

    Frau Eichert,
    Stellen Sie sich nur mal für einen kurzen Moment vor, Sie wären im normalen Berufsleben tätig, wo es um Leistung und Produktion geht.
    Dann erzälen Sie ihrem Chef, dass Sie wiederholt nicht zur Arbeit erschienen sind, weil Sie von zu Hause dafür gebetet haben, dass ihr persönlicher Kobold den Job bereits erledigt hat und sogar noch ertragssteigernd war.
    Ihr Boss wird Ihnen daraufhin bestimmt ne Beförderung inclusive Gehaltserhöhung spendieren, da bin ich gaaaanz sicher!

    In der Klapsmühle sitzen Leute für weniger

    Antworten
  3. Liebe Frau Eichert,
    Vorsicht! Geist und Verstand sind nicht das gleiche.

    Zitat Wikipedia:
    Der Verstand ist in der Philosophie das Vermögen, Begriffe zu bilden und diese zu (wahren) Urteilen zu verbinden. Zitat Ende

    Ihr völliges Unvermögen, Begriffe zu wahren Urteilen zu verbinden, haben Sie wieder mal eindrucksvoll demonstriert.
    Sie sollten Ihren leeren Kopf nicht mit heiligem Geist füllen, sondern mit Verstand.

    Mein Eindruck Ihres, äh wie sagt man am besten zu diesem sinnentstellten Gelaber, 🤔 Blödsinns, ein mehrjähriger Schulbesuch mit Abitur und einem universitären Abschluss haben es nicht geschafft diese Leere in Ihrem Kopf mit Verstand zu füllen.
    Da ist offensichtlich viel Platz für Luft, Entschuldigung, heiligen Geist natürlich.

    Wieviel hochprozentigen Geist müssen eigentlich Redakteure vom WzS zu sich nehmen, um so einen niveaulosen Blödsinn im öffentlich rechtlichen Fernsehen zu präsentieren?

    Antworten

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