Erntedank – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Zum Erntedank präsentiert Pfarrer Welter drei Geschichten, die zum Staunen einladen sollen, um damit Ehrfurcht vor Gott zu bewerben.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Zum Erntedank präsentiert Pfarrer Welter drei Geschichten, die zum Staunen einladen sollen, um damit Ehrfurcht vor Gott zu bewerben.
Mit dem Begriff „Umständlich“ aus einer Bach-Kantate als Strohmann breitet Pfarrer Welter umständlich vernebelte Gottesphantasien aus.
Frau Eichert ist sich sicher: Um weitere Katastrophen für die Menschheit abzuwenden, ist es bitter nötig, dass möglichst viele Menschen um die Inspiration durch heiligen Geist beten.
Inspiriert durch die Berlinale empfiehlt Frau Eichert, Gott die Regie über das eigene Leben zu überlassen. Denn: Mit Gott – da geht noch was.
Eine Erinnerungskultur ist toxisch, wenn sie Unangenehmes ausklammert. Pfarrer Beck lobt stattdessen das christliche Erinnern – zurecht?
Katholisch.de erhält von uns die Goldene Rosine am Band 2019 für das einseitige Herauspicken von Bibelsprüchen und Umfunktionieren zu unverfänglichen Memes.
Im heutigen „Wort zum Sonntag“ versucht Frau Behnken, das Woodstock-Festival anlässlich des 50jährigen Jubiläums für religiöse Zwecke zu verwursten.
Der Religionspädagoge Prof. Altmeyer verrät in einem Interview auf katholisch.de, wie er sich eine erfolgreiche frühkindliche Indoktrination vorstellt.
Ingo war zur Unterstützung des Kunstaktion 11. Gebot beim Kirchentag 2018 in Münster und berichtet von seinen Eindrücken.
Das Paradoxe im christlichen Glauben lässt sich nicht wegdiskutieren. Nur haben moderne Lightchristen gar kein Problem damit und deshalb auch keinen Grund, sich die Mühe zu machen, ihren Glauben intellektuell zu durchdringen. Überlegungen zu den theologischen Bewältigungsversuchen von Dr. Werner Kleine.
Die Goldene Rosine am Band geht im Juni 2017 an die Profi-Rosinenpicker von katholisch.de für den Beitrag: Die zehn schönsten Sprüche zur Taufe
Im 4. Teil der Serie „Erkenntnis“ betrachten wir einige Methoden, mit der religiös Gläubige ihre Götter auf ihre Erkenntnislandkarte schmuggeln.
Alle Religionen der Welt sind nichts als menschliche Erfindungen, nichts als Irrtümer, Einbildung und Betrug.
Befragt man Christen, worauf sie ihre Glaubensgewissheiten aufbauen, wird praktisch immer das Wort Gottes, also die Bibel genannt. Die so genannte „Heilige Schrift“ sehen viele Gläubige als wertvolle Quelle, verbindliche Richtschnur oder gar als Schriftbeweis an.
Schon bei einfachsten Nachfragen beginnt dieses vermeintlich stabile Glaubensfundament sofort an allen Ecken zu bröckeln.
Am 15. August feiert die katholische Kirche Mariä Aufnahme in den Himmel, umgangssprachlich auch bekannt als Maria Himmelfahrt. Die angebliche „Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel“ war am 1. November 1950 (!) durch Papst Pius XII. als Dogma festgelegt worden. Also keine 20 Jahre, bevor die ersten Menschen zum Mond flogen. Menschliche Himmelfahrt vs Maria Himmelfahrt. Mit …
Kommentar zu Bischof Algermissens Verkündigung zum Thema Zeit: Warum durch Gott für Christen nicht ‚alles, alles gut‘, sondern ‚alles, alles egal‘ wird.
Die aus christlicher Sicht wohl bedeutsamste biblische Geschichte dürfte die der angeblichen Auferstehung von Jesus sein. Man sollte meinen, dass diese Auferstehung so außergewöhnlich war, dass die biblischen Quellen hier auch in Details übereinstimmen würden. Dies ist allerdings nicht der Fall, im Gegenteil. In praktisch allen Punkten gibt es Abweichungen, angefangen von den beteiligen Personen über die getroffenen Aussagen bis hin zu den Reaktionen.
ACHTUNG: Dieser Artikel enthält brutale Originalzitate aus der Bibel, die auf nicht religiös indoktrinierte Menschen verstörend wirken dürften. Selbst im 21. Jahrhundert betrachten noch viele Menschen die Bibel als ein besonders bedeutsames Buch. Wie kann es sein, dass eine vormittelalterliche Geschichtensammlung, deren Grundlagen bis in die Bronzezeit zurückreichen, heute noch bedeutsamer als andere Erzählungen aus dieser Zeit sein soll? Dafür …
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Lieber Herr Höner, Ob Sie sentimental oder vielleicht sogar verrückt sind, weil Sie diese Rauchzeichen über dem Ätna für beruhigend…