Pfingstgeschenke – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Erkenntnis, Rat, Weisheit, Geistesblitze und verblüffende Fügungen hält Frau Eichert für Pfingstgeschenke und Gaben ihres „Heiligen Geistes.“
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Erkenntnis, Rat, Weisheit, Geistesblitze und verblüffende Fügungen hält Frau Eichert für Pfingstgeschenke und Gaben ihres „Heiligen Geistes.“
Frau Eichert ist sich sicher: Um weitere Katastrophen für die Menschheit abzuwenden, ist es bitter nötig, dass möglichst viele Menschen um die Inspiration durch heiligen Geist beten.
Laut Pfarrer Alter ist es ausgerechnet der „Heilige Geist“ aus der biblischen Mythologie, der Menschen trotz ihrer Vielfalt eint.
Seine Pfingstpredigt brachte Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber jetzt eine hohe Auszeichnung ein: Das „Goldene Geschwurbel am Band.“
Pfarrer Welter phantasiert zu Pfingsten von einer „Geist-Inzidenz“ und erklärt seinen Geisterglauben zum notwendigen Mittel gegen Dummheit und Verschwörung.
Unsere neue Auszeichnung „Goldenes Ei am Band“ geht an Dr. Beck für sein theologisch-rhetorisches Herumgeeiere zum Thema Versicherung und Heiliger Geist.
In seinem heutigen Wort zum Sonntag versucht Herr Dr. Beck, seinen biblischen Mythen und Legenden einmal mehr irgendwie ein bisschen Relevanz zu verleihen. Dazu interpretiert er Pfingsten einfach so um, dass es etwas mit dem neuen bayerischen Polizeigesetz zu tun zu haben scheint.
Bischof Algermissen bezeichnet Christen als Wegbereiter für die Zukunft und stellt gleichzeitig fest, dass die Kirche nichts nötiger als einen Neustart hat.
Sprache ist ein sehr mächtiges Werkzeug. Wer etwas zu sagen hat und verstanden werden möchte, sollte sich einer klaren und deutlichen Sprache bedienen.
Kommunikation und Miteinander sind menschliche Bedürfnisse. Für diese Erkenntnis braucht es keine Taubenrituale oder Feuergeister wie zu Pfingsten.
Wenn ein erwachsener Mensch heutzutage behauptet, einen imaginären Freund wie zum Beispiel einen Geist als „Gnadengeschenk“ zu besitzen, dann mag man ihm das nachsehen – aber nur, wenn dieser Mensch Meister Eder heißt.
Wort zum Wort zum Sonntag: Macht der Musik, gesprochen von Annette Behnken (ev.), veröffentlicht am 14.5.16 von ARD/daserste.de Wissen Sie, was für mich das Schöne am Eurovision Song Contest ist? Man muss nicht im selben Land leben, nicht dieselbe Religion haben oder dieselbe politische Überzeugung, man muss nicht mal dieselbe Sprache sprechen – Musik versteht jeder.* Interessanterweise räumt Frau Behnken …
Im Gemeindebrief der der „Pfarreiengemeinschaft Oberer Sinngrund und der Evangelischen Kirchengemeinde Wildflecken“ wendet sich die Frau Pfarrerin Roth an die „pfingstliche“ Gemeinde. Warum der Brief dann auch in meinem Briefkasten gelandet ist weiß ich nicht, aber gerne ergänze ich die Aussagen um ein paar Informationen und Gedanken: Mit Bezug auf die entsprechende Bibelstelle behauptet Frau Roth, Gottes Liebe sei uns …
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Ein Wort zu dem bemühten Vergleich bzw. der Analogie des Herrn Krannich von Assad = Herodes: Kein arabisches oder muslimisches…