Wer ist Luther? (22) – Das kleinere Übel
Martin Luther: „Und es ist besser, wenn ihm [dem Pöbel] die Tyrannen hundertmal unrecht tun, als dass sie dem Tyrannen einmal unrecht tun.“
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Martin Luther: „Und es ist besser, wenn ihm [dem Pöbel] die Tyrannen hundertmal unrecht tun, als dass sie dem Tyrannen einmal unrecht tun.“
Luther: „Es ist besser, wenn Tyrannen hundert Ungerechtigkeiten gegen das Volk verüben, als dass das Volk eine einzige Ungerechtigkeit gegen die Tyrannen verübt.”
Martin Luther war überzeugt, dass der liebe Gott durch Mitteilung seines Wortes herrscht – und, falls nötig, durch das Schwert seiner Anhänger.
„Das Amt eines Richters […] ist ein göttliches Amt, ob er nun mit dem Munde Recht spricht oder es als Scharfrichter mit der Faust vollzieht.“ – M. Luther
„Wenn sie sich aber empören und auflehnen, wie es jüngst die Bauern taten, ist es recht und billig, gegen sie mit Gewalt vorzugehen.“ – Martin Luther
„Denn freilich streiten die Christen nicht, noch gibt es bei ihnen eine weltliche Obrigkeit.“ – Außer, die Obrigkeit ruft zum Krieg, dann kämpft der Christ.
„Christen verzichten darauf, sich gegen die Obrigkeit zu empören.“ – Dr. Martin Luther, Reformator und Verteidiger der Obrigkeits-Hörigkeit
Kommentar zu: Pastoral vor Ort lebendig gestalten – Bistumsleitung im Gespräch mit Katholikenrat, Priesterrat und Dechantenvertretern
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