Beziehungswahrheit – das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Wahrheit

Lesezeit: ~ 8 Min.

Beziehungswahrheit – das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Wahrheit, verkündet von Gereon Alter (kath.), veröffentlicht am 25.11.2017 von ARD/daserste.de

„Was ist Wahrheit?“ – Sie hat Weltgeschichte geschrieben und ist gerade aktuell wie nie: die Frage des Pontius Pilatus. Er stellt sie, weil er diesen Jesus, den man zu ihm bringt, nicht näher kennt. Stimmt das, was er sagt, oder stimmt es nicht? Ist es richtig, ihn zu verurteilen oder nicht? „Was ist Wahrheit?“*

Die Frage, was Wahrheit an sich ist, also was der Begriff bedeutet, lässt sich noch recht einfach beantworten:

  • Die Wahrheit ist eine Eigenschaft von Aussagen, mit dem Sachverhalt, den sie widerspiegeln, übereinzustimmen. (Quelle: Wikipedia)

In der biblischen Legende stellt Pilatus Jesus diese Frage, weil der vorher behauptet hatte, in die Welt gekommen zu sein, um „Zeugnis für die Wahrheit“ abzulegen:

  • Da sagte Pilatus zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme. (Joh 18,38 EU)

Jesus hatte also nicht nur für sich reklamiert, die „wahre“ Wahrheit zu vertreten. Sondern er hatte auch indirekt all diejenigen der Unwahrheit bezichtigt, die nicht auf seine Stimme hören.

Absoluter Wahrheitsanspruch

Auch an anderer Stelle hatte der anonyme Verfasser mit Pseudonym Johannes seinen Jesus klar stellen lassen:

  • Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. (Joh 14,6 EU)

Aber reicht eine solche Behauptung, um die Wahrheit für sich zu reklamieren? Und dann auch noch exklusiv?

In seiner Schrift „Der Antichrist“ hatte Nietzsche Pilatus zur einzigen Person im neuen Testament erklärt, die man ehren müsse: Pilatus. Und zwar genau für diese Frage nach der Wahrheit:

  • „Habe ich noch zu sagen, dass im ganzen neuen Testament bloss eine einzige Figur vorkommt, die man ehren muss? Pilatus, der römische Statthalter. […] Der vornehme Hohn eines Römers, vor dem ein unverschämter Missbrauch mit dem Wort ‚Wahrheit‘ getrieben wird, hat das neue Testament mit dem einzigen Wort bereichert, das Werth hat, — das seine Kritik, seine Vernichtung selbst ist: ‚was ist Wahrheit!‘“
    (Quelle: Friedrich Nietzsche: Der Antichrist (1888). Digital Critical Edition (eKGWB), 46.)

Schwieriger als die Beantwortung der Frage, was der Begriff Wahrheit an sich bedeutet, ist die Frage, wie man den Wahrheitsgehalt einer bestimmten Aussage feststellen kann. Oder genauer: Wie muss jemand eine Behauptung begründen können, damit sie als „wahr“ gelten kann?

Wird zum Beispiel eine vormittelalterliche Mythen- und Legendensammlung dadurch wahrer, dass jemand „Wort Gottes“ auf den Titel geschrieben hat?

Oder ist es sinnvoll, offensichtlich absurde Behauptungen für wahr zu halten, weil Menschen dies in religiösen Dogmen als übergeordnete Wahrheit für alle Zeit so festgelegt haben?

Wahrheit herausfinden wollen

Ich bin fest davon überzeugt, dass man sich einlassen muss, wenn man herausfinden will, ob etwas wahr oder unwahr ist; ob eine Entscheidung richtig ist oder ob sie falsch ist.

Das kommt drauf an. Ob es sich um Allaussagen handelt. Oder um Existenzaussagen. Eine bewährte Methode, um den Wahrheitsgehalt einer Aussage zu bestimmen, besteht aus Verifikation und Falsifizierung:

  • Verifikation (oder Verifizierung) bedeutet das bewahrheiten einer Hypothese, man erkennt oder weist nach, dass ein Sachverhalt oder eine Behauptung wahr ist. Dies nennt man dann auch „Bewahrheitung der Behauptung“.
  • Falsifizierung ist quasi das Gegenstück, man erkennt oder weist nach, dass eine Hypothese, ein Sachverhalt oder eine Behauptung falsch ist. Dies nennt man dann auch „Widerlegung der Behauptung“. (Quelle: nachdenken-bitte.de)

Der Unterschied zwischen einer Allaussage und Existenzaussage ist auf dieser Seite anschaulich und verständlich beschrieben, sodass ich hier nicht näher darauf eingehe.

Nur so viel: Bei der Behauptung, der jeweils behauptete Gott existiere, handelt es sich um eine Existenzaussage:

  • Man kann eine Existenzaussage quasi nicht falsifizieren, aber sehr leicht verifizieren, nämlich indem man das „Ding“, dessen Existenz die Existenzaussage behauptet, präsentiert. (Quelle: nachdenken-bitte.de)

Gottesgläubige Menschen tun so, als existiere ihr Gott. Ohne dass sie diese Existenz bis heute jemals hätten beweisen können. Vielleicht bitten sie ihren Gott deshalb auch jeden Sonntag darum, nur ein Wort zu sprechen, damit ihre Seele gesund würde.

Aber sprich nur ein Wort,…

Ein einziger seriöser Beweis würde genügen, um jeden Zweifel über die Existenz Gottes aus der Welt zu räumen. Aus irgendwelchen Gründen scheinen die diversen überirdischen Mächtigen und Allmächtigen es aber zu bevorzugen, nicht nachweisbar zu agieren. Und somit natürlich auch nicht voneinander unterscheidbar zu sein.

Das alles stört Christen freilich nicht weiter. Denn schließlich gilt in dieser Religion als besonders tugendhaft und fromm, wer die christliche „Wahrheit“ als wahr anerkennt. Und zwar ohne irgendwelche Beweise und bei Bedarf auch wider besseres Wissen und Gewissen.

Wahrheit gibt es nicht als sauber abgepacktes Handelsgut. Wahrheit muss herausgefunden werden. Und das ist ein wahrlich mühsames Geschäft. Denn es verlangt eben, dass man sich einlässt – auf die Sache, um die es geht; und auf die Menschen, mit denen man um die Sache ringt.

Wie gerade schon kurz umrissen: Es kommt darauf an, mit was für einer Art von Behauptung wir es zu tun haben.

Die Wahrheit: Ein mühsames Geschäft

Ich finde es fast schon amüsant, wenn Religionsanhänger das Herausfinden von Wahrheit als ein „mühsames Geschäft“ beklagen. Denn ich halte es für paradox, einerseits unbewiesene (und vermutlich auch bis auf Weiteres unbeweisbare) Behauptungen für wahr zu halten und gleichzeitig die Wahrheit als etwas zu bezeichnen, das herausgefunden werden muss.

Deshalb gehöre ich nicht zu denen, die sich über das langwierige Sondieren der sog. Jamaika-Parteien mokiert haben.

Was haben denn politische Überlegungen in einer Verkündigungssendung der katholischen Kirche zu suchen?

[…] Freunde in den USA beneiden mich darum, dass unsere Politik nicht nur zwei verschiedene Farben kennt, sondern auch um Zwischentöne weiß.

Ja, demokratischer Pluralismus ist schon eine wichtige Errungenschaft. Die gegen den erbitterten Widerstand des Christentums erkämpft werden musste. Denn gerade die katholische Kirche hat keine demokratische, sondern eine monarchische Struktur. Und sie vertritt einen Gott mit absolutistischem Allmachtsanspruch.

Um Gottes Willen?

Wir wollen den Klimawandel in den Griff bekommen und gleichzeitig unsere Wirtschaft nicht hemmen. Wir wollen offen sein für Menschen aus anderen Ländern und gleichzeitig unsere eigene Kultur bewahren. Wir wollen alle mobil sein und gleichzeitig keine langen Staus mehr haben. Wie um Gottes Willen soll das gehen?

Wie das um Gottes Willen gehen soll, kann ich nicht sagen. Weil dieser Wille genauso beliebig und von Menschen erfunden ist wie der Gott selbst. Aber die hier angesprochenen Punkte haben auch nichts mit Göttern zu tun, sondern mit Menschen.

[…] Vielleicht ist es doch gar nicht so schlecht, noch einmal auf diesen Jesus zu schauen und auf die Wahrheit, der er sich verschrieben hat. Es ist eine Beziehungswahrheit. Jesus hat vor allem aus Beziehungen gelebt. Aus der Beziehung zu seinem Vater im Himmel und aus der Beziehung zu anderen Menschen – auch und gerade zu Menschen, die ganz anders waren als er selbst.

Wie schon so oft im „Wort zum Sonntag“ habe ich auch diesmal den Eindruck, dass es hier einmal mehr darum ging, den Endzeitsektenprediger aus der biblischen Mythologie als irgendwie bedeutsam für das aktuelle Weltgeschehen ins Spiel zu bringen.

Die „Beziehungswahrheit“ eines Gottessohns

Die Wortkreation „Beziehungswahrheit“ kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, um welche Wahrheit es dem biblischen Jesus tatsächlich ging. Seine Wahrheit bestand in der Annahme, die Ankunft des von ihm behaupteten Gottes stünde unmittelbar bevor. Eine Behauptung, mit der er sich gründlich getäuscht hatte, wie wir heute, knapp 2000 Jahre später wohl sicher sagen können.

Desweiteren hielt er es für wahr, dass nur er im Besitz der einzigen Wahrheit sei. Dieser absolute Wahrheitsanspruch steht im krassen Gegensatz zu der von Herrn Alter gepriesenen und geforderten Diskussionskultur.

Wie kann man bei einer Beziehung zu einem magischen Himmelswesen von „Beziehungswahrheit“ sprechen?

Er hat mit Armen und Reichen verkehrt, mit hochrangigen Politikern und mit dem einfachen Mann auf der Straße. Dabei hat er immer wieder gefragt „Was willst du, dass ich dir tu?“ Die Bedürfnisse der anderen waren ihm wichtig.

Vielmehr benutzte er die Bedürfnisse der anderen, um seine angebliche Göttlichkeit unter Beweis zu stellen. Kriterium waren nicht die Bedürfnisse der anderen, sondern die Frage, inwieweit jemand bereit war, seinen Gott anzuerkennen und sich ihm zu unterwerfen.

Sollte Jesus tatsächlich gelebt haben, dann war es Teil seiner beruflichen Tätigkeit als Wunderheiler, dass er die Menschen befragte, bevor er ihnen Dämonen austrieb.

Ungefragt geheilt

Wobei das freilich auch nur eine Vermutung ist. Eine köstliche Persiflage auf dieses Thema gibts in Monty Pythons „Das Leben des Brian.“ Hier beschwert sich ein Ex-Leprakranker bei Brian darüber, dass Jesus ihn einfach so geheilt und ihm damit seine Erwerbsgrundlage als Bettler zunichte gemacht hatte:

  • Brian: Wer hat dich geheilt?
  • Ex-Leprakranker: Jesus war’s Sir. Ich komm da meines Weges gehüpft, grüble über dies und das, ja und auf einmal kommt er angesaust und heilt mich. Eben noch ein Leprakranker mit einem Gewerbe, im nächsten Moment war ich arbeitslos. Er hat mich nicht mal gefragt, ob er darf. Er sagte nur: “Du bist geheilt, Kumpel“. Verdammter Wohltäter.
  • Brian: Nun, warum gehst du dann nicht zu ihm, und sagst ihm, daß du wieder Lepra haben willst?
  • Ex-Leprakranker: Ja, das könnte ich natürlich tun, Sir. Ja. Ich schätze das ginge schon klar. Ich denke mir aber, daß es vielleicht besser wäre, wenn er… wenn er mir einmal in der Woche ein lahmes Bein verschafft. Also was womit man betteln kann, aber nicht gerade Lepra. Die ist wie die Pest am Arsch, um offen zu sein. Entschuldigen sie bitte, Sir. (Quelle)

Ernsthaft bemüht…

Er hat längst nicht alle Wünsche erfüllt, sich aber ernsthaft darum bemüht, die Welt auch mit den Augen der anderen zu sehen. Vor allem mit den Augen der Benachteiligten. Solche Menschen gibt es auch heute.

Warum eigentlich nicht? Als zweites Drittel eines allmächtigen, allgütigen und allwissenden Gottes hätte es doch ein Leichtes für ihn sein müssen, allen Benachteiligten zu helfen.

Davon, dass er die Welt mit ihren Augen sah, wurde es für sie auch nicht besser. Entweder, Benachteiligung gehört zum göttlichen Allmachtsplan. Dann ist Gott nicht als allgütig zu bezeichnen. Oder er hätte zwar gewollt, konnte aber nicht. Dann wär’s das mit der Allmacht gewesen.

Wie praktisch, dass man Phantasiefiguren jederzeit die passenden Eigenschaften zuschustern kann. Jesus soll den mitfühlenden Menschen geben? Der sich für Benachteiligte einsetzt? Bitteschön! Wenn er dann wieder als Teil des Allmächtigen gebraucht wird, dann erklärt man ihn eben zum Drittel des dreifaltigen Gottes.

Der menschlichen Phantasie sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Mit Wahrheit hat das dann allerdings nichts zu tun. Eher mit Beliebigkeit.

Man spricht sogar mit Kommunisten

[…] In Nürnberg haben sich kürzlich die Kommunistin Sahra Wagenknecht und der katholische Bischof Ludwig Schick getroffen, um miteinander über das Thema „Gerechtigkeit und Armut“ zu sprechen.

Auf die Frage, ob sie denn noch Kommunistin sei, sagte Frau Wagenknecht im Interview mit dem Hamburger Abendblatt:

  • Sahra Wagenknecht: Nein, jedenfalls nicht in dem Verständnis, dass ein Kommunist jemand ist, der sich die DDR oder das Modell einer zentralisierten Planwirtschaft zurückwünscht. Das waren Äußerungen einer Zwanzigjährigen voller Trotz und Frust. Persönlich habe ich ja vom Ende der DDR profitiert. Ich konnte so endlich studieren, was mir – im Unterschied etwa zu Frau Merkel – in der DDR verwehrt worden war. Damals habe ich mich für einen reformierten Sozialismus eingesetzt. Deshalb wollte ich nicht den Anschluss der DDR an die Bundesrepublik. (Quelle: abendblatt.de)

Im Beitrag von domradio.de über dieses Gespräch wird Frau Wagenknecht als Sozialistin bezeichnet. Natürlich erscheint der katholische Bischof in einem noch besseren Licht, wenn er sogar mit einer Kommunistin redet. Hatte gerade die katholische Kirche den Kommunismus doch immer wieder mit der Manifestation des Bösen schlechthin gleichgesetzt (von manchen Glaubensvertretern bis heute).

Dass sich auch die Linke wie fast alle anderen Parteien auch bei den Großkirchen anbiedert, ist offensichtlich. Man scheint sich sehr wohl bewusst zu sein, dass es auch in religiösen Kreisen Wählerstimmen einzusammeln gibt. Wenn man sich nur entsprechend kirchenfreundlich zeigt.

Halte du sie dumm, ich halte sie arm

Und gerade die christlichen Großkirchen waren schon eh und je dankbare Unterstützer jeder beliebigen politischen Gesinnung. Wenn sie darin einen Vorteil für sich erkennen konnte.

Hier gereichte und gereicht dem Christentum seine moralische Orientierungslosigkeit zum Vorteil. Denn die indifferente, beliebig auslegbare christliche Lehre kann an praktisch jede beliebige politische Gesinnung angepasst werden. Von links- bis rechtsaußen. Pro Atombombe (als „Werkzeug im Dienst der Nächstenliebe“), oder auch contra Nuklearwaffen.

Polnische Nationalisten, die ihre Landesgrenze durch kollektive Rosenkranzgebete gegen fremde Religionen schützen, profitieren von der (faktisch unnützen) Beterei derer, die darin ein Zeichen für Weltoffenheit sehen (wollen). Alles Auslegungssache.

Besonders heuchlerisch: Werte, die die Kirche blutig unterdrückte, solange sie noch die Macht dazu hatte, verkauft sie heute gerne als „christliche Werte.“ Natürlich immer mit Rückgriff auf die behauptete biblische Wahrheit.

Wenn Herr Alter also im öffentlich-rechtlichen Fernsehen seine innen-, partei-, oder gesellschaftspolitischen Ansichten zum Besten gibt, dann braucht er nur die dazu passenden Bibelstellen herauszupicken und den Rest zu ignorieren. Wie diese Ansichten aussiehen, spielt keine Rolle. Denn eine eindeutige, unmissverständliche Aussage lässt sich aus der Bibel und dem darin behaupteten göttlichen Willen nicht ableiten.

Auch wenn Religionsverkünder und Theologen dies oft und gerne behaupten: Mit der Bibel lässt sich jede beliebige Einstellung göttlich „rechtfertigen.“

[…] Ich glaube, dass wir vor allem das in diesen Tagen brauchen: Menschen, die über ihren Schatten springen, sich auf andere einlassen und gemeinsam mit ihnen um die Wahrheit ringen.

Herr Alter, gerne ringe ich mit Ihnen um die Wahrheit. Springen Sie über Ihren Schatten und überlegen Sie mal, wie es mit der Wahrheit in Bezug auf Götter, Geister und Gottessöhne aussieht. Viel Erfolg!

*Die als Zitat gekennzeichneten Abschnitte stammen aus dem eingangs genannten und verlinkten Originalbeitrag.

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