Kommentar zu: Ist Jesus wirklich auferstanden? – Videopredigt zum Thema Auferstehung

Lesezeit: ~ 8 Min.

Kommentar zu: Ist Jesus wirklich auferstanden? Videopredigt zum Thema Auferstehung, verkündigt von „Pop-Kaplan“ Christian Olding auf katholisch.de

Darum geht es

In seinem Videobeitrag „Ist Jesus wirklich auferstanden?“ zählt „Pop-Kaplan“ Pastor Christian Olding altbekannte Argumente auf, warum die biblische Auferstehungslegende wahr sein muss.

Das wenig erstaunliche Ergebnis vorweg: Keines der Argumente hält einer kritischen Prüfung stand. Weil jede Erklärung, in der keine magischen Superkräfte vorkommen plausibler ist als eine Erklärung, die die Auferstehung damit erklärt.

Klar: Für Gläubige steht viel auf dem Spiel. Genaugenommen: Alles. Das steht sogar in der Bibel:

  • Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer, leer auch euer Glaube. (1. Kor 14,15 EU)

Wenn die ganze Glaubensgewissheit davon abhängt, ob die Auferstehung tatsächlich stattgefunden hat, dann erstaunt es kaum, dass Herr Olding alles zusammensucht, was im Lauf der Zeit schon alles zur Bestätigung dieses angeblichen Ereignisses vorgebracht wurde.

Kein leichtes Unterfangen: Je unplausibler, je absurder eine Behauptung ist, desto stärker müssten ja die Belege sein, die diese Behauptung stützen. Und natürlich muss Herr Olding auch die Argumente bewältigen, die dagegen sprechen, dass die biblische Auferstehungslegende wahr sei.

Scheinbar „achso“ vernünftige Gründe

Bevor Pfarrer Olding seine Karten auf den Tisch legt, kriegen erstmal vorsorglich all jene ihr Fett weg, die sich erfrechen, den Wahrheitsgehalt dieser Legende überhaupt in Frage zu stellen:

Wenn man heute sagt, dass man an die Auferstehung eines Toten glaubt, wird man relativ schnell als naiv und leichtgläubig abgestempelt. Und es werden scheinbar „achso“ vernünftige Gründe angeführt, um einem deutlich zu machen, wie unsinnig der Glaube ist. (Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Ist Jesus wirklich auferstanden? Videopredigt zum Thema Auferstehung, verkündigt von „Pop-Kaplan“ Christian Olding auf katholisch.de)

Naivität und Leichtgläubigkeit mögen sicher oft Ursachen dafür sein, dass jemand Dinge für wahr hält, die offenkundig nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Es gibt allerdings auch Menschen, die man keineswegs als naiv oder leichtgläubig bezeichnen kann. Und die trotzdem die biblische Mythologie für wahr halten. Oder genauer: Die Teile davon, die ihnen unverzichtbar erscheinen.

Die Formulierung „Scheinbar ‚achso‘ vernünftige Gründe“ lässt schon vermuten, dass Herr Olding die Argumente gegen seine Behauptung sehr gut kennt. Und dass es ihm offenbar nicht gelungen war, diese Argumente überzeugend zu entkräften.

Hätte er bessere Argumente für die Tatsächlichkeit der Auferstehung, bräuchte er die Vernunft nicht ins Lächerliche zu ziehen. Allerdings könnte und müsste er dann auch nicht mehr glauben. Wenn er etwas wissen würde.

Nachdem er also schon mal klar gestellt hat, dass es gegen die Behauptung der Auferstehung wahrscheinlich gar keine wirklich vernünftigen Argumente gibt, bringt Herr Olding die Punkte, die seiner Meinung nach beweisen, dass die Auferstehung ein historisches Ereignis sein muss.

Das leere Grab beweist keine Auferstehung

AuferstehungDabei orientiert er sich – woran sonst – an dem, was in der biblischen Mythologie überliefert wird. Dreh- und Angelpunkt ist immer wieder das leere Grab.

Als Zeugen führt er zunächst die Jünger Jesu an. Und erklärt, dass die den Leichnam ja unmöglich hätten entwenden können. Weil das mit einem schweren Stein verschlossene Grab ja auch von römischen Soldaten bewacht worden wäre. Und wie hätten die „Bauern und Fischer“ es schaffen sollen, an den Wachen vorbei diesen Stein wegzurollen?

Um es abzukürzen: Man kann heute nicht mehr feststellen, wie sich die in den (schon allein in sich widersprüchlichen) biblischen Texten geschilderten Ereignisse vor rund 2000 Jahren tatsächlich abgespielt haben. Man kann nicht mal mehr feststellen, ob sie sich überhaupt ereignet haben.

Vieles spricht dafür, dass es sich dabei einfach nur um eine weitere Auferstehungslegende handelt. Wie es sie zu dieser Zeit schon in den legendären Biographien zahlreicher früherer angeblicher Gottessöhne gegeben hatte.

Abgesehen davon kann eine Auferstehung sowieso nur ein Mythos sein. Wenn man davon ausgeht, dass es auf Erden mit rechten Dingen zugeht.

Wenn das leere Grab von Jesus überhaupt etwas beweisen kann dann das, dass das Grab leer war.

Ockhams Rasiermesser in Aktion

Sollte diese Begebenheit wirklich eine historische Tatsache sein, dann spielt es keine Rolle, was der tatsächliche Grund für das Verschwinden des Leichnams war.

Jede Erklärung, in der keine Magie, kein Verstoß gegen die Naturgesetze vorkommt, ist plausibler und wahrscheinlicher als die Erklärung, ein toter Gottessohn hätte seinen eigenen Tod überlebt und sei vermittels magischer Superkräfte aus der Gruft gestiegen oder sonstwie entfleucht:

  • Die Forderung „non sunt multiplicanda entia praeter necessitatem“ („Die Zahl der Dinge/Einheiten darf nicht über das Notwendige hinaus vervielfältigt werden“) kennzeichnet den Inhalt des Sparsamkeits-Prinzips. In die Wissenschaftstheorie übertragen bedeutet dies, daß man von mehreren konkurrierenden Theorien diejenige bevorzugen sollte, welche die wenigsten Zusatzannahmen benötigt und dennoch mit den vorliegenden Fakten übereinstimmt. Das Prinzip wurde auch „Ockhams Rasiermesser“ genannt, da unnötiges abgeschnitten wird. (Quelle: spektrum.de: Lexikon der Biologie: Sparsamkeits-Prinzip)

Vertrauen ist gut, Kontrolle wäre besser gewesen

Ein ziemlich umfassendes Argument ist die Unterstellung, dass die ganze Sache mit der Auferstehung eine bloße Lüge sei. Wenn dem allerdings so wäre, hätte man damals, als die Jünger erzählten Jesus sei von den Toten auferstanden, nur zum Grab gehen müssen und nachzuschauen, liegt Jesus noch drin oder liegt er nicht drin. Wenn der tote Jesus im Grab gelegen hätte, dann wäre es einfach gewesen den Jüngern zu sagen: „Ihr seid doch bescheuert, ihr erzählt Jesus sei auferstanden und da liegt er im Grab. Schaut ihn euch an.“ Jesus kann also nicht mehr im Grab gelegen haben, ansonsten hätte die ganze Botschaft von der Auferstehung von Anfang an überhaupt keinen Sinn gehabt und überhaupt keine Anhaltspunkte besessen.

Die Jünger scheiden als glaubwürdige Zeugen aus (dazu später mehr). Und selbst, wenn es unbefangene, kritische, objektive, vertrauenswürdige Zeugen gegeben hätte: Auch sie hätten lediglich ein leeres Grab bezeugen können. Und keine Auferstehung.

Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen der Auferstehungslegende hatten anonyme Geschichtsschreiber etliche Jahrzehnte nach dem angeblichen Ereignis verfasst. Bis dahin hatte ein primitives Wüstenvolk die Geschichte nur mündlich überliefert. Zeit genug, um möglicherweise tatsächlich historische Tatsachen auszuschmücken und zu verändern. Sodass daraus die Story von der Auferstehung entstehen konnte.

Ob dies dann die unbeabsichtigte Folge eines „Stille-Post-Effekts“ war oder ob sich die anonymen Geschichtsschreiber einfach nur des damals schon altbekannten Narrativs von der Auferstehung als Beweis der Göttlichkeit eines Menschen bedienten, um die möglicher- bzw. glücklicherweise unbekannten näheren Umstände des Verschwindens der Leiche zu bewältigen, lässt sich nicht mehr feststellen.

Audiatur et altera pars

Das Paradoxe in der christlichen Lehre
Quelle: kevinfrank.net

In der Folge geht der Pop-Kaplan auf mehrere Hypothesen ein, die Kritiker als mögliche plausible Erklärungen für das Verschwinden des Leichnams nennen.

Wie gerade schon geschrieben, spielt es heute keine Rolle mehr, wie das mit den römischen Wachsoldaten nun tatsächlich war. Oder mit dem schweren Stein. Den mögliche Entführer ja niemals hätten wegschieben können:

Die biblischen Schilderungen sind keine Zeitzeugenberichte. Sie stammen aus anonymen Quellen. Aufgeschrieben nach Jahrzehnten mündlicher Überlieferung. Zu einer Zeit, in der magische Vorstellungen ganz selbstverständlich Teil der Weltsicht war.

Und gerade die Ausschmückung mit vielen Details deutet darauf hin, dass es hier darum gegangen war, ein Narrativ zu erschaffen, das gar keinen anderen Schluss zulässt als den, dass der tote Jesus auferstanden sein muss.

Offenbar wollte man mit allen Mitteln verhindern, dass irgend eine andere Erklärung plausibler erscheinen könnte als eine magische Auferstehung von den Toten.

Zu Zeiten, in denen magisches Denken gepaart mit einem vergleichsweise minimalem Wissens- und Erkenntnisstand verbreitet war, mag dies noch funktioniert haben. Trotz der zahlreichen Widersprüche, die Bibelforscher schon allein in der Auferstehungslegende gefunden haben.

500 nutzlose Zeugen

Und als Letztes zieht man sich gerne noch auf das Argument zurück, dass die Jünger lediglich eine Halluzination hatten. Oder durch irgendein Ereignis in sich zu der Gewissheit gekommen sind, Jesus Christus ist wieder unter uns. Wenn das so wäre, müsste man allerdings erklären, wie bis zu 500 Personen zur selben Zeit, an unterschiedlichen Orten die gleiche Halluzination haben konnten.

Warum dieses Argument nicht greift, haben wir bereits in einem früheren Artikel erklärt. Kurz zusammengefasst: Die 500 Zeugen sind lediglich eine Behauptung von Paulus.

  • Mehr als eine Behauptung ist das nicht. Denn es liegt kein einziges dieser Zeugnisse vor.Was beweist es, wenn jemand etwas behauptet? Im Buch Mormon gibt es eine Liste mit namentlich erwähnten Zeugen. Die schwören, die goldenen Tafeln gesehen zu haben, die Joseph Smith von einem Engel erhielt.
  • So einige Leute behaupten, sie seien von Aliens entführt worden. Für die übermenschlichen Kräfte des Gurus Sathya Sai Baba gab es tausende Zeugen. Nimmt man diesen Massstab, verliert man vor lauter glaubwürdigen Behauptungen den Verstand. (Quelle: AWQ.DE: Religiöse Argumente unter der Lupe: Argument #32: “Die Bibel sagt, es habe über 500 Zeugen für die Auferstehung gegeben.”)

Die Beweiskraft dieser Behauptung ist vergleichbar mit: „Was in der Bibel steht, muss wahr sein, weil in der Bibel steht, dass das, was in der Bibel steht wahr ist.“

Menschen haben sich schon für alle möglichen unsinnige Ideen ermorden lassen

Und man muss auch erklären, wieso die Jünger sich für eine Halluzination irgendwann schlicht und ergreifend umbringen lassen. Denn diese Überzeugung, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist, war lebensgefährlich. Christen wurden verfolgt, wurden wilden Tieren zum Fraß vorgeworfen, wurden selbst wieder gekreuzigt und als lebendige Fackeln abgebrannt.
Und das alles nur für eine Halluzination?

Und gleich das nächste kraftlose Argument: Ein kurzer Blick in die Geschichte zeigt, dass sich schon unzählige Menschen für unvorstellbar irrsinnige Ideen und absurdeste Überzeugungen haben umbringen lassen.

An dieser Stelle sollte nicht unerwähnt bleiben, dass zum Beispiel das Christentum seinerseits eine ebenfalls unbekannte Zahl an Menschen genauso brutal ermordet hat. Wenn diese ihre Glaubensgewissheiten, deren Glaubwürdigkeit sich nicht von der von Halluzinationen unterscheidet nicht teilen wollten.

Flavius Josephus und Tacitus, bitte in den Zeugenstand

Wird grundlegend in Frage gestellt, ob diese ganze Sache mit Jesus und der Kreuzigung denn überhaupt stattgefunden hat, lässt sich dagegen halten, dass sich bedeutende römische Geschichtsschreiber nicht nur für das, was am Rande einer unbedeutenden Provinz passierte interessierten, sondern das Ganze auch noch dokumentiert haben. Flavius Josephus und Tacitus, beide haben über Jesus und seine Kreuzigung berichtet. Warum sollten sie das tun, wenn das alles so unwichtig wäre?

Zumindest jemand, der Theologie studiert hat, sollte so weit mit der Geschichte seiner Religion vertraut sein, dass ihm bekannt ist, dass die spärlichen außerbiblischen Belege für die Existenz und Hinrichtung von Jesus allesamt nicht geeignet sind, um die für die biblisch-christliche Lehre so unverzichtbare Auferstehung zu belegen.

Im Gegenteil: Jesus taucht bei Flavius Josephus und Tacitus nur als Randnotiz auf. Vergleicht man diese Erwähnungen mit den biblischen Schilderungen, dann wird die Diskrepanz deutlich sichtbar.

Eine ausführlichere Betrachtung zum Thema außerbiblische Quellen bietet zum Beispiel das Buch „Der Jesuswahn“ des Theologen Heinz Werner Kubitza. Das Kapitel „Das Schweigen der Quellen“ ab Seite 65 beleuchtet eben diese Quellen näher. Und hier erfährt man auch, was Herr Olding wohlweislich verschweigt:

In der Zeit, in der die biblischen Legenden erstmals aufgeschrieben wurden, gab es noch viele weitere Geschichtsschreiber. Die hatten das Geschehen in dieser Region zum Teil sehr detailliert dokumentiert. So existieren zum Beispiel ausführliche Berichte über die Sekte der Essener.

Allerdings waren die in der Bibel als völlig außergewöhnlich und von größtem öffentlichen Interesse beschriebenen Ereignisse rund um Jesus zum Beispiel dem jüdischen Geschichtsschreiber Justus von Tiberias keine einzige Zeile wert. „Gottessohn gekreuzigt und vor 500 Zeugen von den Toten auferstanden“ – diese Schlagzeile hätte sich sicher kein Chronist entgehen lassen. Warum verzichtete Justus von Tiberias darauf?

Kurz: Außerbiblische Quellen kann man bestenfalls als Beleg dafür werten, dass ein Mensch namens Jesus gelebt hatte. Und dass er hingerichtet worden war. Das war schon alles.

…natürlich ist sie genau das.

Die Auferstehung von den Toten ist nicht nur einfach ein Märchen oder irgendeine erfundene Geschichte. Die Auferstehung von den Toten ist ein Ereignis, das wirklich stattgefunden hat und für das ich gute Gründe und gute Belege anführen kann.

Natürlich wäre es interessant gewesen, diese gute Belege auch mal zu erfahren. Alles, was Herr Olding bis hierher vorgebracht hat, hält einer kritischen Prüfung nicht stand. Und daran ändert auch die Behauptung von Herrn Olding nichts, dass die Auferstehung von den Toten wirklich stattgefunden habe.

Wie eingangs schon erwähnt: Gute Gründe hat Herr Olding freilich, alles zusammenzukratzen, was wenigstens theoretisch als Beleg für die Wahrheit der biblischen Auferstehungslegende in Frage kommen könnte. Schließlich hängt ja nach biblischer und auch nach Aussage von Herrn Olding das gesamte biblisch-christliche Glaubenskonstrukt von der Wahrheit dieses Narrativs ab.

Und für Gläubige wie Herrn Olding geht es dabei nicht nur um die Glaubwürdigkeit ihres Glaubens. Sondern es geht um sie selbst:

Und deswegen habe ich in aller Konsequenz auch gute Gründe, darauf zu hoffen und daran zu glauben, dass es eine Auferstehung von den Toten geben wird. Eben nicht nur für Jesus, sondern auch für mich.

Ich stelle es mir ziemlich anstrengend vor, etwas, das auf einem so bröckeligen Fundament steht wie die biblische Auferstehungslegende für wahr halten zu müssen, weil das gesamte eigene Weltbild die Wahrheit dieser Legende voraussetzt.

Verlust der intellektuellen Redlichkeit ist erträglicher als ein Verlust des Glaubens (und des Jobs)

Christen, die sich gar über ihren Glauben identifizieren, können praktisch gar nicht anders: Sie müsen dieses biblische Narrativ mit Händen und Füßen gegen den Vorwurf verteidigen, dass dieses bei Licht betrachtet eben doch nur eine Legende sein kann. Etwas, das sich Menschen aus Unwissenheit, Angst und Hoffnung heraus erdacht hatten. Und das Gläubige für wahr halten müssen, wenn sie nicht in eine existentielle Sinnkrise stürzen möchten.

Offenbar ist es immer noch einfacher und erträglicher, die unangenehmen Folgen der kognitiven Dissonanz auszuhalten, die das Festhalten an einer solchen Gewissheit für einen ansonsten vernünftig denkenden Menschen mit sich bringen muss. Als „in aller Konsequenz“ diese bis zum Beweis des Gegenteils faktisch falsche Überzeugung zugunsten der persönlichen intellektuellen Redlichkeit aufzugeben.

Was ja für einen Pfarrer nicht nur den Verlust des eigenen Glaubens zur Folge hätte. Sondern auch einen Verlust seines Berufes.

Das Ergebnis solcher Verteidigungsversuche sind dann zum Beispiel Videobotschaften wie die von Herrn Olding.

Dabei dürfte die ganze Argumentation von Herrn Olding ziemlich vergebene Liebesmüh‘ sein. Zumindest dem großen Anteil der Wischiwaschi-Christen ist das biblisch-christliche Heilsversprechen inzwischen herzlich egal. Ihnen genügt es völlig, wenn sie sich über ihre Religionszugehörigkeit noch ein Gefühl von „Ich gehöre zu den „Guten“, also bin ich auch „gut“ verschaffen können.

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1 Gedanke zu „Kommentar zu: Ist Jesus wirklich auferstanden? – Videopredigt zum Thema Auferstehung“

  1. Die Jünger hätten angeblich nur zum Grab gehen müssen, um die Auferstehung nachzuprüfen. Dann wäre die ganze Geschichte aufgeflogen. Also muss sie wahr sein!

    Dasselbe gilt für Obelix, der als Kind in ein Faß mit Zaubertrank gefallen war. Die Dorfbewohner hätten zweifellos gemerkt, wenn er gar nicht so stark gewesen wäre. Dann wäre die ganze Geschichte aufgeflogen. Also ist sie wahr! Ansonsten hätte ja das ganze Dorf lügen müssen, und das ist nicht wahrscheinlich. Denn dann hätten die Römer sie schwer bestraft.

    Manche von den Dorfbewohnern ließen sich tatsächlich von den Römern verprügeln, immer wieder, das ist Fakt! Warum sollten sie diese furchtbaren Schmerzen in Kauf nehmen, wenn die ganze Geschichte nur erfunden sein soll?

    Manche schlimmen Atheisten behaupten sogar, Jesus gab’s gar nicht. Aber diesen dreisten Anwurf kann man einwandfrei widerlegen. Denn: Sein Grab war völlig leer! Aber wie, bitteschön, hätte er sein Grab verlassen können, ohne überhaupt zu existieren? Eben. Das ist reine Logik.

    Das leere Grab beweist auch die Göttlichkeit von Jesus. Denn wenn Jesus kein Gott gewesen wäre, dann läge er ja noch im Grab. Aber das Grab ist leer. Also? Glauben die Atheisten etwa, dass Dinge einfach so verschwinden? Puff, und weg? Das wäre ja lächerlich. Kritik ist gut und schön, aber sie muss fundiert sein.

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